Ich gelte für viele als Bösewicht,
doch sieht wohl niemand das Leben aus meiner Sicht.
Die Gegenstandlosigkeit, der Wert jedes Menschen
Interessiert mich nicht.
Gefühle sind nicht präsent, es sei denn sie werden gereizt.
Keine Ahnung wie ich wieder auf Gefühle reagieren würde,
denn meine Einfühlsamkeit ist unbekannt verreist.
Wahrscheinlich gestrandet wie ein Wal, es ruft nun Greenpeace
Nun auch sowas ist mir egal, wenn der Wal dort zum Gammeln liegt.

Für fast jeden, ein Tag zum Feiern, irgendwo präsent,
Egal, zum Geburtstag krieg ich sowieso kein Präsent.
Wenn ich einen Grund zum Feiern hätte,
dann nur, wenn ich finde schöne Schätze.
Ich sag ich bin Cpt. Jack Sparrow und das ist meine Black Pearl.
Und der Traum, die Spiegelung des Schatzes dann doch am Auge wegperlt.
Im Endeffekt, den Traum in diesem Taschentuch abrotze.
Dabei mich Tag für Tag für ein gesellschaftliches Leben ausnutze.
Nein, ich will nicht so sein wie jedermann, am liebsten ein Träumer wie Peter Pan.
Ich finde es normal, doch ihr findet es wie im Wahn.
Im Wahn? Ja, im Wahn.
Inakzeptables Verhalten, welches durch Missachtung gestraft wird.
Und so eine Gesellschaft nur eine Gefahr birgt.
Alleine sein zu können aber mehr Kraft.
Und das ist die Kraft, die ich nicht mehr hab.

Man hört ganz stumpf die Töne, Versager Versager.
Träume ich, oder bin ich doch hier?
Es scheint so, als ob ich in der No-Go Individualitätszone eingetreten wär.
Doch wo kommt so ein trostloses Verhalten her?
Es ist klar der Disrespekt gegenüber andersdenkenden Menschen
die uns vollquatschen von wegen denk doch schön.
Es macht keinen Sinn nein nein, hört einfach damit auf
Sonst bin ich der erste, der wie ein Häftling von euch weglauft
Weglaufen immer wieder bis ans Ende der Welt
Und genau an der Stelle, ernanntet ihr mich zum Held.
Als Entdecker, Eroberer aufgrund der Soziophobie gegen euch entronnen und gewonnen
bleiben jedoch die Erinnerungen an diesem Triumph für immer verschwommen.
Die Tränen vom Gesicht perlen herunter.
Und ich alleine, gehe auf meinem Schiff unter.

Ich will doch nur spielen ohooooohohoooo ich tu doch niiiichts.

Wir waren glücklich zusammen ein Paar zu zweit,
doch eines Tages kam es plötzlich wir waren nicht mehr vereint,
Es war trüb, finster im Herzen, ein unausstehlicher Hass,
Und ganz heuchlerisch unschuldig fragst du mich ob du was dagegen hast,
klar habe ich nichts dagegen, als ich erfuhr dass du nur spielst
Dabei das Wissen half, mich meiner Seele die Dunkelheit weiter auseinanderziehst,
Ich war nur ein Spiel für dich gut bitte, doch bleib verdammt noch mal weg von mir,
Sonst mach ich mal Hokus Pokus und verwünsch dich endlich weg von hier,
am liebsten würde ich dir den Hass ins Gesicht spucken in der Meinung du tust doch nichts,
kein Wunder warum du der Meinung bist du tust nichts, wenn du nichts bist.
Du warst meine Freundin halt stop, sagte ich nicht du warst es?
Stimmt du bist nichts, ein Niemand, ja genau Ich sag es. Du nichts. Verschwinde aus meinen Augen, du törichtes Weib, du verletzt mich nicht.
Ja, es ist zu Ende zwischen uns beiden also nerv mich nicht, nein stopp aus mit deiner törichten ich mag dich doch Schicht.
Würdest du mich mögen würdest du mit mir nicht spielen, überlegst du es dir doch noch mal?
Mir nein für mich bist du weggesagt abgewunken weggewünscht, verschwinde man, du bist mir egal.
Klar verfolgst du mich noch in meinem Kopf, in meinem schlimmsten Albtraum,
Sieh mich an, ich versinke im Alkohol um von dir abzuhauen.
War es dein Wunsch? Gut, dann haben wir endlich fertig.
Denn jeglichen Kontakt zu dir hab ich nicht mehr nötig. Verabschiede dich von mir, sag doch verdammt noch mal Tschüss
Und ich meine letzten Tränen hinterherweine, als du mich das letztes Mal mit Liebe küssts.