halli-hallo!
ein bisschen unsicher, wie ich hier ab besten schreibe, möchte ich euch heute meine erfahrungen mit dissoziativen zustanden näher bringen.
kurz vorweg einige infos:
ich bin 19 jahre alt, seit über 2 jahren in ambulanter thera (und ein ende ist noch lange nicht in sicht), habe eine betreuerin sowie psychiaterin und komme gerade erst aus einer psychosomatischen klinik.
also ich bin bestens versorgt!
nun zu dem, was mich aktuell irre belastet:
mir fehlen in meinem tagesablauf alle 2-3 tage immer stunden, an die ich mich in keinster weise erinnern kann. dafür sehe ich aber immer mal wieder, was ich wohl so gemacht haben muss. denn in meinem wohnzimmer steht nach solchen blackouts bespieltes kinderspielzeug. gestern z.b. war eine rieeeesige playmobillandschaft aufgebaut
es belastet mich sehr, nicht zu wissen was ich wann tue, ob ich allein war oder ob besuch da war und natürlich auch, warum.
es kommt gelegentlich auch vor, dass ich neues kinderspielzeug für ca 6-jährige in meinen sachen finde. das beweist mir, dass ich in solchen zuständen sogar das haus verlasse und (spielsachen) einkaufen gehe.
nunja, eigentlich könnte ich versuchen diese zustände zu akzeptieren, aber sie machen mir einfach eine heiden angst. ich fühle mich dann im nachhinein wie so ne lebende marionette, deren fäden ich nicht selbst in der hand halte.
aus meiner biografie fehlen mir die erinnerungen an genau diese zeit, in der ich immer mal wieder zuflucht zu suchen scheine. da sind absolut null erinnerung bis ich ca 8 war.
kennt hier jemand dieses "flüchten" in die kindheit? und lasst ihr das zu oder versucht ihr krampfhaft ein wegdissoziieren zu vermeiden? wie geht ihr damit um?
danke für's lesen.
ein bisschen unsicher, wie ich hier ab besten schreibe, möchte ich euch heute meine erfahrungen mit dissoziativen zustanden näher bringen.
kurz vorweg einige infos:
ich bin 19 jahre alt, seit über 2 jahren in ambulanter thera (und ein ende ist noch lange nicht in sicht), habe eine betreuerin sowie psychiaterin und komme gerade erst aus einer psychosomatischen klinik.
also ich bin bestens versorgt!
nun zu dem, was mich aktuell irre belastet:
mir fehlen in meinem tagesablauf alle 2-3 tage immer stunden, an die ich mich in keinster weise erinnern kann. dafür sehe ich aber immer mal wieder, was ich wohl so gemacht haben muss. denn in meinem wohnzimmer steht nach solchen blackouts bespieltes kinderspielzeug. gestern z.b. war eine rieeeesige playmobillandschaft aufgebaut
es belastet mich sehr, nicht zu wissen was ich wann tue, ob ich allein war oder ob besuch da war und natürlich auch, warum.
es kommt gelegentlich auch vor, dass ich neues kinderspielzeug für ca 6-jährige in meinen sachen finde. das beweist mir, dass ich in solchen zuständen sogar das haus verlasse und (spielsachen) einkaufen gehe.
nunja, eigentlich könnte ich versuchen diese zustände zu akzeptieren, aber sie machen mir einfach eine heiden angst. ich fühle mich dann im nachhinein wie so ne lebende marionette, deren fäden ich nicht selbst in der hand halte.
aus meiner biografie fehlen mir die erinnerungen an genau diese zeit, in der ich immer mal wieder zuflucht zu suchen scheine. da sind absolut null erinnerung bis ich ca 8 war.
kennt hier jemand dieses "flüchten" in die kindheit? und lasst ihr das zu oder versucht ihr krampfhaft ein wegdissoziieren zu vermeiden? wie geht ihr damit um?
danke für's lesen.