Hey,
ich bin echt lange Zeit ohne SVV ausgekommen, dachte, ich wäre vielleicht einigermaßen drüher hinweg, aber irgendwie war das wohl nicht so.
Ich hab totale Panik vor der Uni gehabt und bin sie auch noch nicht los.
Angst vor den vielen Menschen, dass ich keinen Anschluss finde und dort überhaupt nicht zurecht komme.
Nach der ersten Woche habt sich das etwas gelegt.
Hatte neulich eine lange Diskussion mit meinem Freund und der meinte, ich soll eine Therapie machen, er hält das nicht länger aus.
Ich hab mir zwar einen Therapeuten gesucht und sogar schon am Freitag einen Termin bekommen, aber ich hab Angst dort hinzugehen.
Mir fehlt die Kraft dazu, ich will das nicht, mir graut vor der Diagnose, davor, dass ich bei anderen Menschen, die leider oft intollerant sind, als total "durch" gelte und mich keiner mehr ernst nimmt.
Und dann weiß ich nicht mal, wie ich das meinen Eltern erklären soll.
Die haben sich nie weiter mit dem Thema beschäftigt, mein Vater halt selbst Depressionen und würde das nicht vertragen und meine Mutter---ach keine Ahnung, vermutlich auch überfordert damit, war sie zumindest früher.
Und dann kommt dazu, dass ich schon mal etwas in Richtung Therapeut unternommen habe und das in einer Katastrophe geendet ist, der wollte mich direkt in eine Klinik stecken, schon beim ersten Gespräch...
Ich hab einfach Angst, dass ich, falls der Therapeut etwas Heftiges feststellt, auch meinen Wunsch-Beruf als Lehrerin nicht ausüben kann und das wäre eine totale Katastrophe!!!
Und die Angst führt dazu, dass ich schon wieder total nah dran bin an SVV und ich nicht weiß, was ich noch tun soll...
ich bin echt lange Zeit ohne SVV ausgekommen, dachte, ich wäre vielleicht einigermaßen drüher hinweg, aber irgendwie war das wohl nicht so.
Ich hab totale Panik vor der Uni gehabt und bin sie auch noch nicht los.
Angst vor den vielen Menschen, dass ich keinen Anschluss finde und dort überhaupt nicht zurecht komme.
Nach der ersten Woche habt sich das etwas gelegt.
Hatte neulich eine lange Diskussion mit meinem Freund und der meinte, ich soll eine Therapie machen, er hält das nicht länger aus.
Ich hab mir zwar einen Therapeuten gesucht und sogar schon am Freitag einen Termin bekommen, aber ich hab Angst dort hinzugehen.
Mir fehlt die Kraft dazu, ich will das nicht, mir graut vor der Diagnose, davor, dass ich bei anderen Menschen, die leider oft intollerant sind, als total "durch" gelte und mich keiner mehr ernst nimmt.
Und dann weiß ich nicht mal, wie ich das meinen Eltern erklären soll.
Die haben sich nie weiter mit dem Thema beschäftigt, mein Vater halt selbst Depressionen und würde das nicht vertragen und meine Mutter---ach keine Ahnung, vermutlich auch überfordert damit, war sie zumindest früher.
Und dann kommt dazu, dass ich schon mal etwas in Richtung Therapeut unternommen habe und das in einer Katastrophe geendet ist, der wollte mich direkt in eine Klinik stecken, schon beim ersten Gespräch...
Ich hab einfach Angst, dass ich, falls der Therapeut etwas Heftiges feststellt, auch meinen Wunsch-Beruf als Lehrerin nicht ausüben kann und das wäre eine totale Katastrophe!!!
Und die Angst führt dazu, dass ich schon wieder total nah dran bin an SVV und ich nicht weiß, was ich noch tun soll...