Ich bin jetzt seit 5 Tagen den ganzen Tag wieder nur noch am Essen und Erbrechen, zich mal nacheinander.
Ich halte das wirklich nicht mehr aus, es k*tzt mich an, im wahrsten Sinne des Wortes.
Und es macht mich kaputt. Meine Seele zerbricht und mein Körper ruiniert.
Meine Zähne sind kaputt, meine Nieren geschädigt durch den ständigen Flüssigkeitsmangel wegen dem Erbrechen und der Abführ- und Entwässerungsmittel, mein Magen ist total hinüber, mein Darm streikt.
Ich bin ständig erkältet, habe eine Grippe oder was auch immer, da mein Immunsystem durch diesen Mist total hinüber ist.
Was kommt als Nächstes?
Fallen mir die Haare aus oder so? Oder bekome ich vielleicht Herzbeschwerden?
Jetzt merke ich gerade, das mir die Essstörung woh doch nicht so ganz 'hilft', nein, die ist eine beschissene Lügnerin.
Eine tolle heile Welt, die wir uns da vorspielen, tzz..!
Ich will morgen mal NICHT den ganzen Tag über dem Klo hängend verbringen!:-(
Ich habe jetzt innerhalb von ein paar Wochen wieder extrem abgenommen. Jeder der mich sieht, ist geschockt.
Das Essen macht mir wieder unheimliche Angst.
Jeder noch so kleine Bissen, jedes Stück Obst, die Milch in meinem Kaffee, der Kaugummi der Zucker enthält, einfach alles.
So wie damals, als ich es so weit getrieben habe, das ich mehrmals in die Klinik musste, weil ich so stark untergewichtig war.
Aber das geht so nicht mehr weiter.
Einerseits sagt mir mein Verstand, das es nicht so gut sein kann, was ich mir da so antue, andererseits sehe ich in den Spiegel und sehe nur Fet.
Fett, Fett, Fett, es ist überall an mir.
Wo ist in diesen Momenten der Verstand hin? Wo ist er dann hin?!
Ich will so nicht mehr leben müssen mit diesem ganzen Theater!
Denn mit einer Essstörung entscheidet man sich GEGEN das Leben, man weiß es nur noch nicht. Oder man merkt es viel zu spät. Vielleicht ZU spät.
Ich fühle mich extrem schlecht, kann nachts seit langer Zeit nicht mehr schlafen, liege entweder komplett wach oder schlafe nur 2 Stunden.
Wie lange geht das alles noch?
Morgen steht ein gemeinsames Frühstück in der Schule an.
Ich werde eine Tasse Kaffee schlürfen und mich dem Essen enthalten.
Weil ich nichts machen will, was ich eigentlich nicht will und wovon ich weiß, das es mir nicht gut tut.
Das habe ich so satt.
Es ist mir gerade so egal, was die Anderen dann denken mögen wenn ich sagen werde, das ich nichts essen möchte, nur Kaffee will, denn ausnahmsweise bin ICH mir diesmal mal wichtiger.
Denn MIR geht es hinterher schlecht, wenn ich esse, nur damit Ruhe ist, esse, obwohl ich es gar nicht will.
MIR geht es dann schlecht, nicht den Anderen.
ICH muss hinterher damit leben.
ICH muss hinterher damit klar kommen, wenn ich deswegen in zich Essanfälle und Erbrechen zu Hause falle, weil es mir eigentlich zu viel, ich überfordert war für den Anfang, vor einer großen Gruppe Anderer zu essen, die mich alle dabei sehen.
Das kann ich einfach noch nicht.
Und deswegen werde ich das tun, was ich meine, das für mich gut ist. Basta.
Sollen die mich alle mal gern haben.
Gibt es noch Hoffnung in dieser selbst erschaffenen Hölle, in der ich seit Jahren 'lebe'?
Bisher hatte ich sie, doch seit einiger Zeit, da ist sie mir irgendwie entschwunden.
Ich scheine keinen Weg mehr herauszufinden aus der Essstörung, die mich so zerstört.
Bin auf meinem Weg falsch abgebogen, habe mich verlaufen, unfähig, wieder auf die richtige Spur zurückzufinden, die Hoffnung dabei unterwegs verloren.
Hoffnung..mein ihr, es gibt sie noch?
Die Chance, einen anderen Weg einzuschlagen?
Ich will ja, und wie ich will, abe immer wieder falle ich zurück, immer und immer wieder, jedes mal mehr..
Ich halte das wirklich nicht mehr aus, es k*tzt mich an, im wahrsten Sinne des Wortes.
Und es macht mich kaputt. Meine Seele zerbricht und mein Körper ruiniert.
Meine Zähne sind kaputt, meine Nieren geschädigt durch den ständigen Flüssigkeitsmangel wegen dem Erbrechen und der Abführ- und Entwässerungsmittel, mein Magen ist total hinüber, mein Darm streikt.
Ich bin ständig erkältet, habe eine Grippe oder was auch immer, da mein Immunsystem durch diesen Mist total hinüber ist.
Was kommt als Nächstes?
Fallen mir die Haare aus oder so? Oder bekome ich vielleicht Herzbeschwerden?
Jetzt merke ich gerade, das mir die Essstörung woh doch nicht so ganz 'hilft', nein, die ist eine beschissene Lügnerin.
Eine tolle heile Welt, die wir uns da vorspielen, tzz..!
Ich will morgen mal NICHT den ganzen Tag über dem Klo hängend verbringen!:-(
Ich habe jetzt innerhalb von ein paar Wochen wieder extrem abgenommen. Jeder der mich sieht, ist geschockt.
Das Essen macht mir wieder unheimliche Angst.
Jeder noch so kleine Bissen, jedes Stück Obst, die Milch in meinem Kaffee, der Kaugummi der Zucker enthält, einfach alles.
So wie damals, als ich es so weit getrieben habe, das ich mehrmals in die Klinik musste, weil ich so stark untergewichtig war.
Aber das geht so nicht mehr weiter.
Einerseits sagt mir mein Verstand, das es nicht so gut sein kann, was ich mir da so antue, andererseits sehe ich in den Spiegel und sehe nur Fet.
Fett, Fett, Fett, es ist überall an mir.
Wo ist in diesen Momenten der Verstand hin? Wo ist er dann hin?!
Ich will so nicht mehr leben müssen mit diesem ganzen Theater!
Denn mit einer Essstörung entscheidet man sich GEGEN das Leben, man weiß es nur noch nicht. Oder man merkt es viel zu spät. Vielleicht ZU spät.
Ich fühle mich extrem schlecht, kann nachts seit langer Zeit nicht mehr schlafen, liege entweder komplett wach oder schlafe nur 2 Stunden.
Wie lange geht das alles noch?
Morgen steht ein gemeinsames Frühstück in der Schule an.
Ich werde eine Tasse Kaffee schlürfen und mich dem Essen enthalten.
Weil ich nichts machen will, was ich eigentlich nicht will und wovon ich weiß, das es mir nicht gut tut.
Das habe ich so satt.
Es ist mir gerade so egal, was die Anderen dann denken mögen wenn ich sagen werde, das ich nichts essen möchte, nur Kaffee will, denn ausnahmsweise bin ICH mir diesmal mal wichtiger.
Denn MIR geht es hinterher schlecht, wenn ich esse, nur damit Ruhe ist, esse, obwohl ich es gar nicht will.
MIR geht es dann schlecht, nicht den Anderen.
ICH muss hinterher damit leben.
ICH muss hinterher damit klar kommen, wenn ich deswegen in zich Essanfälle und Erbrechen zu Hause falle, weil es mir eigentlich zu viel, ich überfordert war für den Anfang, vor einer großen Gruppe Anderer zu essen, die mich alle dabei sehen.
Das kann ich einfach noch nicht.
Und deswegen werde ich das tun, was ich meine, das für mich gut ist. Basta.
Sollen die mich alle mal gern haben.
Gibt es noch Hoffnung in dieser selbst erschaffenen Hölle, in der ich seit Jahren 'lebe'?
Bisher hatte ich sie, doch seit einiger Zeit, da ist sie mir irgendwie entschwunden.
Ich scheine keinen Weg mehr herauszufinden aus der Essstörung, die mich so zerstört.
Bin auf meinem Weg falsch abgebogen, habe mich verlaufen, unfähig, wieder auf die richtige Spur zurückzufinden, die Hoffnung dabei unterwegs verloren.
Hoffnung..mein ihr, es gibt sie noch?
Die Chance, einen anderen Weg einzuschlagen?
Ich will ja, und wie ich will, abe immer wieder falle ich zurück, immer und immer wieder, jedes mal mehr..
''The world is just illusion, always trying to change you.."
~I told another lie today~
Ich hab gehört, im ganzen Universum erklingt der absolut stille Akkord
Ich hab gehört, man kann einen Menschen retten nur mit einem Wort
~I told another lie today~
Ich hab gehört, im ganzen Universum erklingt der absolut stille Akkord
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