Positive Erkenntnisse Vol. 2
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Ich mache das gut so, wie ich das mache. Ich gebe mir viel Mühe und ich bin fleißig, ich kämpfe. Dann wird es eben nicht so gut wie das letzte Mal. Ich kann nicht immer auf dem gleichen Level bleiben. Dann wird es eben nicht so gut, wie bei den anderen. Die haben auch nicht die gleichen Probleme. Hauptsache, ich gebe nicht auf, hauptsache, ich kämpfe weiter und tue und gebe alles, was ich kann. Mehr kann ich nicht und das muss und wird dann auch reichen.
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Aus dem heutigen Gespräch beim Geburtstagsfrühstück: Ich habe viel gelernt und ich weiß einiges. Und ich kann und darf mich selbstbewusst hinstellen und sprechen. Das will ich mir für die Uni mitnehmen. Ich muss nicht alles wissen und perfekt formulieren können. So wie ich es mache, ist es gut und ich darf mich ruhig trauen.
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es hat alles einen höheren Sinn in diesem Kosmos. Auch wenn man anfangs nur den Schmerz und die Scherben sieht und über das Vergange weint und trauert, so wird man wenn die Tränen versiegt sind erkennen das es gut ist, das einem dadurch neue Wege offen stehen die einen näher zum warmen Leben führen.
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Am Anfang steht der Gedanke, immer. Nicht das Gefühl.
Es ist nicht anders herum. Das heißt, ich kann es steuern. Erst dann kommen die Emotionen nach.
Das ist bewiesen. Es ist ein klarer Fakt. Also behutsam denken und schon gegensteuern."Der Dir Neues zeigt, zeigt das Altes weicht, auch wenn Dein Schmerz bis an den Himmel reicht..."
Vertrauen ist die stillste Art von Mut...
Quiero que me sostengas sin hacerte cargo mi -
meine eltern haben sich vor 15 jahren für etwa 1 1/2 jahre getrennt. ich hatte immer das gefuehl, dass ich damit gut zurechtgekommen bin und ich in keinster weise dadurch beeinflusst wurde. seit etwa einer woche verstehe ich dass mich diese trennung sehr wohl beeinflusst hat und kann gedanken und gefühle ein bisschen besser nachvollziehen.
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Nur, weil ich mich absolut negativ wahrnehme, heißt das nicht, dass mich alle anderen auch so wahrnehmen. Im Gegenteil: Es gibt wohl Leute, die gerne mit mir reden, die sich gern neben mich setzen.
Erkenntnisgewinn durch: Den Fragebogen zur Fremdeinschätzung der Berufsberatung und das Verhalten von S. -
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Es macht viel mehr Sinn positives zu verbreiten, als negatives. Auch wenn dann alle denken, es gehe mir gut. Leuten, die mich wirklich mögen, denen kann ich auch sagen, wie es wirklich ist. Aber immer nur jammern und Meckern bringt auch nichts.
Ich verbreite Freude und Ausgeglichenheit, lächle die Leute an, egal, ob ich sie kenne, und kann damit etwas positives in die Welt tragen. Und meistens kommt ein Lächeln zurück.
Auch wenn ich innerlich traurig, zerrissen oder sonstwas bin. Das darf alles sein, aber es darf auch wieder vorbei ziehen, sich ändern. Und man darf auch wenn man traurig ist für sich selbst Lächeln und sich damit selbst was Gutes tun.
Oh man.. Ich schreibe so wirr, das kann doch Niemand verstehen :p -
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Ich habe so viel gelernt und kann mittlerweile so viel besser mit Provokation und Frustration umgehen. Klar komme ich noch in Wut, Enttäuschung oder ins Verletztsein rein, aber ich habe die Gewissheit, dass das vorbei geht und wieder erträglicher wird, dass das vorbei geht. Ich kann hinter solche negativen Aussagen gucken und auch sehen, was das mit mir macht und warum. Ich kann darüber stehen, auch wenn es mich erstmal verständlicherweise wütend macht. Das ist mir heute ganz bewusst geworden. Das ist eine positive Erkenntnis, auf die ich auch stolz sein kann.He scales the mountain, because he's not afraid of it.
- Django Unchained - -
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Wenn ich die Abwehr langsam loslasse und es zulasse, darüber zu reden und mich genauer anzuschauen...dann br*ngt mich das nicht um. Auch wenn ich wirklich T*desängst hatte, nachts manchmal nicht weiß, wo ich bin wenn ich in meinem Bett liege, mich auf meinem normalen Nachhauseweg verlaufen habe, weil ich nicht mehr weiß, wer und wo ich bin. Ich kann das aushalten und langsam merke ich, dass mir meine Therapeutin nichts Böses will. Dass sie mir wirklich helfen will, dass sie nicht mein Vertrauen will, nur um es auszunutzen und mir zu zeigen, wie abartig ich bin. Sondern dass sie mir helfen will, Schritt für Schritt einen Weg für mich zu finden. Sie tut mir nicht weh, das tue ich selbst. Sie verachtet mich nicht, das tue ich selbst. Sie versucht nur, mich darauf aufmerksam zu machen und mir bei einem neuen Weg zu helfen. Das ist so neu und krass und erschreckend und trotzdem (gerade deswegen?) so gut.