Tages- oder sonstige Pläne

      Tages- oder sonstige Pläne

      Hallo,
      das ist jetzt zwar kein so großes Problem denke ich. Aber ich könnte mir vorstellen, dass mir dazu hier jemand was sagen kann. Und dass davon evtl auch noch andere profitieren könnten.
      Also es geht darum, dass ich immer wieder versuche, mir Pläne zu machen, was ich an einem Tag, oder auch in der nächsten Woche, machen will.
      Meistens kriege ich dann auch tatsächlich mehr hin, als ohne. Es gibt aber auch immer wieder die gleichen Probleme: ich nehme mir zB zu viel vor, vergessen dass ich noch mehr Sachen erledigen muss (für die dann keine Zeit mehr ist), wenn ich etwas nicht so geschafft habe wie es da drin stand dann gebe ich oft auf, nach dem Motto "ist jetzt auch egal". Es klappt auch höchstens ein oder zwei Tage lang, dann geb ichs wieder auf. Und auch wenn ich alles schaffe, kann ich sehr schwer zufrieden damit sein.
      ich glaub es macht da auch viel aus, dass ich das nur für mich alleine machen muss. wenn von außen sachen vorgegeben sind, oder ich weiß dass jemand nachfragt ob ich was erledigt habe, klappt das meistens. aber ich kann ja nicht wegen jeder kleinigkeit jemanden nachfragen lassen. würd auch niemand tun.

      also die eigentliche frage, an leute die so was erfolgreich(er) anwenden: wie geht ihr dabei genau vor? was mache ich evtl falsch?
      vielen Dank schon mal.
      Denke nicht so oft an das, was dir fehlt, sondern an das, was du hast.
      (Marc Aurel)
      Der Weg entsteht beim Gehen, aber auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt.
      (Chinesisches Sprichwort)
      Also ich hab es "ganz einfach" gemacht.
      Du kennst doch Stundenpläne...
      So sieht mein Wochenplan aus.
      Ich plane alles.
      Wann ich esse, wann ich lerne, wann ich schlafe, wann ich ins Internet gehe (ok, das funkt nich ganz), wann ich da und da hin muss, was ich noch erledigen muss, Was noch vorbereitungen braucht usw.
      Das schreib ich mir alles auf einen Zettel und dann nehm ich meinen "Stundenplan" für eine Woche und schau wie ich es reinbasteln kann.

      sieht dann so ca. aus

      Montag

      6.00Aufstehn/Fertig machen
      6.30Frühstücken
      6.45In die Arbeit gehn
      7.00 - 15.00 Arbeit
      12.00 Mittagessen
      15.30 Lernen
      16.30 - 18.30Purva (meine kleine zum aufpassen
      19.00 WG-Orga-Treffen
      20.00 Die und die Termin organisieren
      21.00 Bettfertig machen / Internet
      22.00 Schlafengehn

      Nur eben "ordentlich"...
      Wenn mir was einfällt was ich noch machen muss, hab ich meist noch unter der Woche zeit das iwo mit unter zu bekommen und stopf das noch wo mit rein. Je nach Dringlichkeit kann ich auch Sachen verschieben.
      Aber in der Woche muss es dann gemacht sein
      hoff ich konnt dir helfen
      Gewalt, wie ein Stein,
      der ins Wasser fällt,
      zieht Kreise.

      Das Wasser schließt sich wieder,
      der Stein bleibt in der Tiefe liegen,
      keiner sieht ihn.
      Hey!

      Vielleicht wäre es für dich auch einfacher, wenn du dir am Sonntag Abend/Mittag alle Dinge aufschreibst, die du in der Woche erledigen musst.
      z.B. Für die und die Klausur lernen, einkaufen, zum Arzt gehen...
      Ich schreib mir das dann alles auf Zettel und kleb/hefte sie an meine Pinnwand. Dadurch sehe ich immer genau, was noch zu erledigen ist
      klar muss alles nach Wichtigkeit noch sortiert werden, denn dadurch siehst du dann, was wirklich die Woche erledigt werden muss und was villt auch noch die nächste erledigt werden kann...

      und du siehst deine Erfolge denn umso mehr Zettel du wegwerfen kannst umso erleichteter bin zumindest ich :)

      Und GANZ WICHTIG : Nicht zuviel vornehmen sonst ist man wie du sagst danach nur noch deprmierter

      Liebe Grüße

      DIESES GEFÜHL, ALLES GETAN UND DOCH NICHTS ERREICHT ZU HABEN
      MACHT MICH WAHNSINNIG!!

      hm. also danke erst mal für die anregungen.

      deskalare: und schaffst du das wirklich, alles so durchzuziehen? ich glaube ich würde mich von so einem plan total eingeengt fühlen.
      ich merke gerade, dass ich so genau weder planen kann noch will. nicht kann weil vieles nicht so langfristig feststeht. ob und wann ich mit freunden zum sport gehe, termine in der uni wegen der diplomarbeit - so was weiß ich nicht tage vorher. nicht will weil ich noch luft für spontanität brauche. was bringt es zu planen dass ich lesen werde, und dann gerade aber gar keine lust auf lesen habe.
      die sache mit den zetteln ist eigentlich nciht schlecht. nur werden das bei mir dann sehr viele sachen, und zwischendrin fallen mir noch 20 weitere ein. dann wird es wieder mehr, so dass ich nie sehe, dass ich viel geschafft habe.
      und dann geb ichs wieder auf, sitze statt dessen den ganzen tag vorm pc oder so.
      vielleicht bin ich auch einfach zu unorganisiert ?(
      Denke nicht so oft an das, was dir fehlt, sondern an das, was du hast.
      (Marc Aurel)
      Der Weg entsteht beim Gehen, aber auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt.
      (Chinesisches Sprichwort)
      hey...also ich mach das auch per zettel-system....ich schreib mir auf was ich an welchen tag machen muss.....ich ordne es nicht nach zeit, was ich jedoch ab und zu ma machen sollte, da ich manchma dann doch nachts noch da sitze und die dinge erledige....
      wichtiug ist nur, dass du dir realistische ziel setzt...es bringt nichts sich ne menge aufzuschreiben und dann nur die hälfte zu schaffen...das bringt ein nur runter....dann lieber weniger aufschreiben und sich darüber freuen wenn man alles früher fertig hat...
      lg
      ...you can run but you cannot hide...you're a two second brother when your hipes collide...you know who we're talking about...no doubt...the Little Young Nasties....no doubt.......i turned on the radio that morning...but could not believe what my ears seemed to hear..but deep in my heart i knew that is was you who disappeared...and i hope you're ok...wherever you may be...whatever you may do at this moment...and i hope you're ok my lil baby...
      4 L Y N
      ja, ja, ich glaub das passiert oft, weil ich dann eher aufschreibe, was ich gerne schaffen würde. und nciht, was ich wirklich schaffen kann.
      das ist halt auch oft nicht so besonders viel - jedenfalls wenn ich mich mit anderen vergleiche.
      es gibt auch einige dinge, nach denen ich erst mal ziemlich erschöpft bin. wenn ich in die uni musste oder einen anruf machen zb. vielleicht müsste ich das dann auch mit einplanen, dass ich dann erst mal pause brauche.
      ganz ohne zeiten wäre wohl nicht so gut. dann steh ich erst mittags auf, vertrödel den nachmittag und stelle abends fest, dass es jetzt auch zu spät ist :rolleyes: (leicht übertrieben)
      vielleicht geht es darum, die richtige mischung zu finden. vielleicht ein paar wichtige sachen jeden tag ganz konkret mit zeit planen, einen teil den ich an dem tag irgendwann schaffen will, und einen teil der auch erledigt werden muss, aber auch warten kann wenn ichs nciht schaffe.
      Denke nicht so oft an das, was dir fehlt, sondern an das, was du hast.
      (Marc Aurel)
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      (Chinesisches Sprichwort)
      Eine Frage hab ich. Siehst du denn auch die Dinge, die du schon geschafft hast? Ich kenne das nämlich von mir, dass ich dazu neige alles zu sehen, was ich noch nicht geschafft hab und das ganz zu vergessen, was ich schon geschafft hab, obwohl das echt motivierend sein kann.
      Ansonsten mach ich mir meistens Pläne mit Dingen, die ich in einem überschaubaren Zeitrahmen erledigt haben muss. Da schreib ich erstmal alles auf, schreibe auch so Sachen wie Lernen mit dazu, auch wenn das noch Zeit hat, aber die Priorität ist da dann niedrig. Dinge, die ganz dringend erledigt werden müssen, werden mit roten Ausrufezeichen versehen und da versuche ich dann, die auch so zeitnah wie möglich zu erledigen.
      Vll wäre es auch einfach gut in den Plan so Dinge wie "Wann stehe ich spätestens auf?", "Wann esse ich ungefähr?" und "Wann gehe ich ca schlafen?" mit einzuplanen. Eben eine gewisse Struktur, die dir aber trotzdem Freiheiten lässt.
      Ja und nein. Ich versuche, die Dinge zu sehen, die ich schon geschafft habe. ZB indem ich sie dann durchstreiche oder abhake und später dann noch mal anschaue, was ich geschafft habe.
      Aber meistens denke ich dann, dass das alles selbstverständliche Sachen waren und keine Leistungen. Dass andere viel mehr schaffen. Dass ich mehr hätte schaffen müssen. Oder dass das, was ich geschafft habe, nicht gut war.

      Wohl auch kein Wunder, dass dann die Motivation zum weitermachen fehlt, wenn ich doch am Ende immer nur alles kritisiere.

      Genau das, mit Aufstehen, Essen und schlafen gehen habe ich in den letzten Tagen gemacht, und es oft doch nicht geschafft. Das Aufstehen und schlafen gehen war wenigstens besser, als es sonst war. Und essen manchmal. Geht aber gerade sowieso in Richtung chaotisch, wenn ich alleine bin.
      Aber das ist auch so eine Sache: Wenn ich dann schon länger geschlafen habe, als geplant, startet der Tag gleich mit einem Misserfolg.
      Denke nicht so oft an das, was dir fehlt, sondern an das, was du hast.
      (Marc Aurel)
      Der Weg entsteht beim Gehen, aber auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt.
      (Chinesisches Sprichwort)
      Ich hab mir mittlerweile auch nen sehr strikten Plan gemacht. Also sowohl mit Ernährung als auch mit dem, was so zu erledigen ist. Anders geht's einfach nicht. Hab's schon so oft probiert, weil ich mir manchmal (naja, eher oft... seeehr oft... :rolleyes: ) dabei bescheuert vorkomme. Ich bekomm mein Leben nicht in den Griff und andere müssen genau das gleiche machen und haben absolut kein Problem damit. Ich bin ja jetzt in der 13. und habe dadurch eigentlich auch einen recht engen Tagesablauf wegen Schule, aber trotzdem bekomm ich es ohne genaues Aufschreiben nicht hin. Ich muss es vor mir sehen und abhaken können.
      Ich hab in letzter Zeit (vor allem durch Stress, Depressionen) fast 20kg zugenommen. Zu der Zeit konnte ich mich zu gar nichts aufraffen, folglich hatte ich auch keine Pläne für die nächsten Tage. Hab mich dabei nur noch mehr verkrochen, weil ich das Gefühl habe, in ganzer Linie zu versagen, nichts mehr auf die Reihe zu kriegen. Einfach, weil ich keinen Überblick über das hatte, was noch zu erledigen war. Und außerdem hab ich sehr unregelmäßig gegessen... An manchen Tagen gar nichts, dann wieder Unmengen und ja, da fehlt mir einfach die leitende Hand...

      Mal ein Beispiel aus dieser Woche (Ferien):

      Frühstück: Joghurt mit Obst, Haferflocken, Leinsamen
      ~9.30 - 11.30~ für Englisch-Klausur lernen
      ~11.45 - 12.45~ Bookreport vorbereiten
      Mittagessen: Putenbrust mit Gemüse und Nudeln
      ~14.00 - 15.00~ für Englisch-Klausur lernen
      ~15.30 - 16.30~ Sport machen
      Abendessen: Nudeln mit Lachs-Sauce
      Zwischendurch: zwei Gläser Milch

      Das war mein Montag... Ist jetzt nicht mal so fest gefahren wie wenn ich Schule hätte. Habe mir also bewusst Zeiten gesetzt, in denen ich was für die Schule mache und in denen ich relaxen kann. Das ging so die ganze Woche noch durch, allerdings auch noch mit Spanisch-Vorbereitung, Physik, Geschichte, Deutsch-Lektüre, usw. ...
      Habe mir in meinen Terminkalender immer reingeschrieben, wie viel ich was an welchem Tag gemacht habe (z.B. Montag: 3 Stunden Englisch-Klausur, 1 Stunde Bookreport). So behalt ich einen Überblick und vermeide wenigstens ein bisschen die Gefahr, wieder abzurutschen...
      Zugegeben, an manchen Tagen find ich meine Planerei echt knallhart und ich kann mich dadurch auch kaum auf was kurzfristiges einstellen, aber so lange ich noch mit meinem SVV zu kämpfen habe, MUSS ich das einfach beibehalten. Das merk ich selber...
      Also ich mach auch ständig Pläne, neige aber dazu sie zu voll zu packen und wenn ich was abhake seh ich es meist auch nicht, wird bei mir teilweise echt zum Problem, auch SVV-technisch, ohne Pläne geht es aber halt nicht, auch wenn ich noch Schule hab und so der Tag zumindest (wieder) etwas struckturiert ist.

      Man muss mit dem vollpacken echt aufpassen. Mein Thera hat mir für den anfang 'Gleitzeiten' vorgeschlagen, also:
      Aufstehen zwischen 5.30 und 6.00
      Frühstücken und fertig zwischen (brauch meist nur 30 min.) 6.00- 7.00
      Bus 7.09 (sowas hat keine Gleitzeit, wie auch...)
      Schule 8.15- bsp. 15.00 (das ist auch festgelegt ^^)
      Bibliothek + H.A. 15.00- 18.00 (halt wie lang ich brauch/will, meist 2 Std.)
      usw.

      Vorallem sollte ich darauf achen wie lange ich für einzelne Sachen brauchen und 'einfach' mind. 1/4- 1/2 Std. besser mehr dazu rechnen sollte-
      Was bei mir zu einem schlechtem Gewissen führt, aber ein Plan mit arbeit für 30 Std. an einem Tag, der dann (selbstverständlich) kaum bearbeitet ist, wirkt schlimmer...

      Ich weiß nicht aber ich habe auch einfach oft den Eindruck nicht genug zu schaffen, das alle anderen mehr machen, mehr können, mehr schaffen.
      Ich denke man muss einfach dieses denken umstrukturiern, die anderen schaffen vermutlich auch nicht mehr!
      Daran arbeite ich grade :D

      Wär für andere hier vielleicht auch was, es sollte (zumindest logisch, wie gesagt bei mir klappts auch nur auf der rationalen Ebene und (noch) nicht Gefühlsmäßig) zumindest helfen, damit Listen einen halt nicht noch mehr runterzihen...
      Sollen ja, schließlich eine Hilfe sein.

      Alles Liebe
      Tink
      Es ist weder T*d noch Dunkelheit die wir fürchten es ist das Unbekannte das wir angesichts von T*d und Dunkelheit fürchten
      nach Rowling (HP 6)

      Leb, das du stündlich St*rb*n kannst, in Pflicht und Freude, Stark und Ehrlich,
      Nicht dich das Werk, das du begannst mach für die Menschheit unentbehrlich. (E. Mühsam)
      Daylight.
      Nein. Es klappt nicht immer. Aber ich fühle mich sicherer in meinem Tun. Weil ich weiß, "da fehlt nichts, ich vergess nichts..."
      Ich fühl mich dadurch sicherer.
      Du musst halt drüber nachdenken "hmmm wie lang brauch ich dafür... hmm wie lang kann ich dafür brauchen...." realistisch denken aber ;)
      Gewalt, wie ein Stein,
      der ins Wasser fällt,
      zieht Kreise.

      Das Wasser schließt sich wieder,
      der Stein bleibt in der Tiefe liegen,
      keiner sieht ihn.
      Mir kommt deine Argumentation so bekannt vor. Ich habe gerade ein ähnliches Problem. Mich nervt es auch, dass ich Dinge nicht so schaffe, wie ich will. Meine Thera aber z.B. versucht dann immer mich darauf aufmerksam zu machen, dass ich aber schon Dinge geschafft habe, dass ich da auf einem guten Weg bin. Sie versucht meinen Blick auf diese positiven Erfolgserlebnisse zu lenken und nicht auf das, was noch nicht klappt.
      Wenn du später aufgestanden bist, dann versuch trotzdem alles zu erledigen, was du dir vorgenommen hast. Dann bist du eben später aufgestanden. Aber wenn du dann den Plan aufgibst wird ja das Gefühl nicht besser.

      Es kann auch nicht alles von Anfang an klappen. Wenn es das würde, dann hättest du ja kein Problem damit. Es geht nunmal nur langsam. Auch bei anderen Menschen klappt nicht immer alles. Setz dir da kleine Ziele und erwarte von dir nicht, dass es sofort auf Anhieb klappt.
      Ich weiß wie schwer das ist, aber irgendwie ist das machbar.
      Danke für die Antworten.

      Das mit den Gleitzeiten finde ich gut. Und mehr Zeit einplanen, als es vermutlich dauert, das ist auch gut.
      Beides probiere ich nächste Woche mal.

      Ja, die Erfolge anzuerkennen ist auf jeden Fall ein schwieriges und wichtiges Thema dabei. Eigentlich ist es ja auch viel besser, wenn ich zB 8 von 10 Sachen geschaffte habe, als wenn ich nichts oder nur eine Sache erledigt hätte. Vom Verstand her ist das klar. Und dann kommt immer das "aber".

      Wenn ich das öfter so sehen könnte, würde sich auch das Problem erledigen, dass ich aufgebe, wenn ich eine Sache nciht gemacht habe. So ist es irgendwie immer "alles oder nichts". Und "alles" schaffe ich meistens nicht. "Etwas" müsste auch was wert sein.

      Und der Vergleich mit anderen und so. Eigentlich weiß ich dass der nutzlos ist. Jedenfalls in meiner momentanen Situation. Ich werde gerade nciht verglichen oder bewertet. Wenn ich es hinkriege, meine Diplomarbeit in einer guten Zeit zu schreiben und daneben den sonstigen Alltag zu managen, dann ist es eigentlich total egal, ob irgendeine Freundin am Tag mehr oder weniger macht.
      Denke nicht so oft an das, was dir fehlt, sondern an das, was du hast.
      (Marc Aurel)
      Der Weg entsteht beim Gehen, aber auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt.
      (Chinesisches Sprichwort)
      Original von daylight
      Und dann kommt immer das "aber".

      Und wenn dieses "aber" kommt, dann halte ihm innerlich/gedanklich ein Stop-Schild entgegen. Also, wenn du denkst "Ich habe heute so viel geschafft, aber - STOP"
      Denn dieses "aber" ist dann erstmal nicht wichtig. Du hast so viel geschafft - Punkt.

      Es ist vll schwer, aber irgendwann wird sowas leichter.

      Alles Gute dir.