Eine kleine Frage an euch, vielleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrungen gemacht. Evtl. leichter Trigger... (SVV)
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Ich nehme zur Zeit hochdosiert Seroquel. Meine ursprüngliche Dosis war 400mg, unretardiert zum Schlafen. Allerdings hatte ich das Problem, dass mich dieses Medikament den ganzen Tag über müde gemacht hat. Mein Schlafbedarf lag um 12 Stunden und ich habe demnach nicht viel auf die Reihe bekommen. Dazu kommt noch, dass es mich begriffsstutzig und vergesslich macht und ich oft Wortfindungsprobleme habe und leicht stottere.
Jetzt ist es so, dass es mir eigentlich in letzter Zeit einigermaßen gut ging, ich bin fast zwei Monate ohne Schneiden und da ich auch langsam wieder anfangen möchte zu arbeiten, kam der Wunsch auf, das Seroquel abzusetzen oder wenigstens zu verringern. Das habe ich auch mit meiner Psychiaterin abgesprochen, sie meinte, wenn ich mich dazu bereit fühlen würde, könne ich das machen. Natürlich sollte ausgeschlichen werden.
Nun ist der vierte Tag mit 300mg und meine Stimmungslage ist wieder wesentlich wechselhafter geworden. Gestern Nacht stand ich wieder kurz vor dem Schneiden, konnte mich so gerade noch runterskillen, heute besonders, aber auch schon in den letzten Tagen wechselt meine Stimmung immer mehr von fröhlich zu traurig zu wütend und allem, was einem sonst noch so an Emotionen einfällt.
Positiv ist zu vermerken, dass ich mich wacher und nicht mehr so verplant fühle und dass es mir leichter fällt, früher aufzustehen als sonst.
Nun die Frage: Hat jemand von euch schon einmal solche Erfahrungen gemacht? Nicht unbedingt nur mit Seroquel, vielleicht auch mit Tavor, Valium, Truxal, Atosil, Dipiperon, Melperon, Zyprexa oder was es sonst noch so an Sedativa (Beruhigungsmitteln) gibt.
Über Ratschläge und Erfahrungen wäre ich sehr dankbar.
Gruß,
Penny
PS: Ja, ich habe schon einen neuen Termin bei der Ärztin nächste Woche.
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Ich nehme zur Zeit hochdosiert Seroquel. Meine ursprüngliche Dosis war 400mg, unretardiert zum Schlafen. Allerdings hatte ich das Problem, dass mich dieses Medikament den ganzen Tag über müde gemacht hat. Mein Schlafbedarf lag um 12 Stunden und ich habe demnach nicht viel auf die Reihe bekommen. Dazu kommt noch, dass es mich begriffsstutzig und vergesslich macht und ich oft Wortfindungsprobleme habe und leicht stottere.
Jetzt ist es so, dass es mir eigentlich in letzter Zeit einigermaßen gut ging, ich bin fast zwei Monate ohne Schneiden und da ich auch langsam wieder anfangen möchte zu arbeiten, kam der Wunsch auf, das Seroquel abzusetzen oder wenigstens zu verringern. Das habe ich auch mit meiner Psychiaterin abgesprochen, sie meinte, wenn ich mich dazu bereit fühlen würde, könne ich das machen. Natürlich sollte ausgeschlichen werden.
Nun ist der vierte Tag mit 300mg und meine Stimmungslage ist wieder wesentlich wechselhafter geworden. Gestern Nacht stand ich wieder kurz vor dem Schneiden, konnte mich so gerade noch runterskillen, heute besonders, aber auch schon in den letzten Tagen wechselt meine Stimmung immer mehr von fröhlich zu traurig zu wütend und allem, was einem sonst noch so an Emotionen einfällt.
Positiv ist zu vermerken, dass ich mich wacher und nicht mehr so verplant fühle und dass es mir leichter fällt, früher aufzustehen als sonst.
Nun die Frage: Hat jemand von euch schon einmal solche Erfahrungen gemacht? Nicht unbedingt nur mit Seroquel, vielleicht auch mit Tavor, Valium, Truxal, Atosil, Dipiperon, Melperon, Zyprexa oder was es sonst noch so an Sedativa (Beruhigungsmitteln) gibt.
Über Ratschläge und Erfahrungen wäre ich sehr dankbar.
Gruß,
Penny
PS: Ja, ich habe schon einen neuen Termin bei der Ärztin nächste Woche.
In der Jugend heißt es "hochbegabt". Im Erwachsenenalter dann entweder "Genie" oder "Versager". Ich befinde mich gerade am Scheidepunkt.
Bei meinem Leben ist Zynismus eine Notwendigkeit.