Hallo,
Ich würde mit diesem Beitrag einfach gerne Erfahrungen austauschen lächl
Ich bin durch ein ärztliches Attest diesen November von der Schule freigstellt worden, auf der Grund der Erstdiagnosen Angststörung, Depression. Ich nehme nun (wieder) Antidepressiva + leichte beruhigungsmittel, beginne bald (erneut) eine Therapie und versuche (doch) mein Abi zu machen. Wie man sich denken kann, kommt von seitens der Schule - Mitschüler sowie Lehrer - nur wenig Verständis für meine Situation.
Am Montag muss ich zurück in die Schule und es graust mir
Hinzu kommt, dass meine Klassenlehrerin ohne mein Einverständnis und ohne Benachnachrichtung diese Diagnosen und die Tatsache, dass ich Medikamente nehme meiner Klasse erzählt hat.
Habt ihr solche Erfahrungen gemacht? Sprich eine kürzere bzw. längere Auszeit genommen und dann wieder in das alte umfeld (Schule, Job, Uni ...) gekehrt ? Wie habt ihr das erlebt ? Habt ihr Tipps?
Ganz liebe Grüße,
das.herz
Ich würde mit diesem Beitrag einfach gerne Erfahrungen austauschen lächl
Ich bin durch ein ärztliches Attest diesen November von der Schule freigstellt worden, auf der Grund der Erstdiagnosen Angststörung, Depression. Ich nehme nun (wieder) Antidepressiva + leichte beruhigungsmittel, beginne bald (erneut) eine Therapie und versuche (doch) mein Abi zu machen. Wie man sich denken kann, kommt von seitens der Schule - Mitschüler sowie Lehrer - nur wenig Verständis für meine Situation.
Am Montag muss ich zurück in die Schule und es graust mir
Hinzu kommt, dass meine Klassenlehrerin ohne mein Einverständnis und ohne Benachnachrichtung diese Diagnosen und die Tatsache, dass ich Medikamente nehme meiner Klasse erzählt hat.
Habt ihr solche Erfahrungen gemacht? Sprich eine kürzere bzw. längere Auszeit genommen und dann wieder in das alte umfeld (Schule, Job, Uni ...) gekehrt ? Wie habt ihr das erlebt ? Habt ihr Tipps?
Ganz liebe Grüße,
das.herz
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