also, ich habe diesen thread hier gestern schon eröffnet, allerdings wurde er wegen wahrscheinlich ziemlich kontroversen diskussionen über diagnosen usw. wieder geschlossen.
solche möchte ich hier auf keinen fall enstehen lassen. ich möchte auch keine diagnosen o.ä. von euch bekommen.
ich möchte lediglich wissen, wie man soetwas besser mit dem alltag vereinen kann:
hallo ihr lieben,
ich muss mal wieder jammern/was loswerden
und zwar habe ich in den letzten wochen total viele probleme mit konzentration und motivation. der zusammenhang- falls es da einen gibt- scheint vllt etwas seltsam zu sein, aber ich erzähle einfach mal..
in den letzten wochen bekomme ich es kaum noch hin, mich 45 minuten am stück zu konzentrieren. schulisch wie man sich vllt denken kann, verdammt ungünstig. ich 'hol' mir dann immer schon selbst meine auszeiten (verschwinde für ein paar minuten aufs klo). anders wäre es nicht mehr möglich, einen schultag geistig komplett dazusein, da ich in letzter zeit auch sehr extrem abdrifte. und es ist unglaublich anstrengend, sich wieder in die realität zu holen. ich kann mich momentan z.B. kaum auf diesen beitrag hier konzentrieren. habt ihr da irgendwelche tips für mich? langsam verzweifel ich daran.
das zweite problem hängt mit der alltagsmotivation zusammen. ich habe momentan ein riesiges problem damit, mich für irgendwelche alltagsaufgaben/-pflichten zu motivieren. ebenfalls total anstrengend. sowas wie hausaufgaben, saugen, aufräumen.. eigentlich fällt da alles drunter, was man so machen muss. ich würde es nicht unbedingt als 'faulheit' bezeichnen, da ich es ja eigentlich machen will, damit es vom tisch ist. aber ich bekomme es einfach nicht hin, mit etwas anzufangen. das heißt, ich bekomme es schon hin, aber es dauert unglaublich lange. oft länger als die zu erledigende sache selbst.
heute hatte ich 6 stunden lang praktikum. tierisch stupide aufgaben. ständig 'weg gewesen'. nach diesem arbeitstag fühlte ich mich, wie nach einer 12-stündigen matheklausur oder so. total ausgelaugt.
ich verzweifel langsam an diesen beiden dingen... habt ihr irgendwelche tips?
edit: ach ja, und um auf die 'flucht' zurückzukommen: momentan habe ich teilweise extreme probleme mit vielen (lauten) menschen.. auch wenn ich diese menschen mag.. da schaltet sich irgendwie mein 'fluchtinstinkt' ein und ich will nur noch aus der situation raus.. habt ihr da auch ideen?
sorry für den roman.
lg
edit: @ freeclimber: ich hoffe, es ist zulässig, wie ich das gemacht habe..?
solche möchte ich hier auf keinen fall enstehen lassen. ich möchte auch keine diagnosen o.ä. von euch bekommen.
ich möchte lediglich wissen, wie man soetwas besser mit dem alltag vereinen kann:
hallo ihr lieben,
ich muss mal wieder jammern/was loswerden
und zwar habe ich in den letzten wochen total viele probleme mit konzentration und motivation. der zusammenhang- falls es da einen gibt- scheint vllt etwas seltsam zu sein, aber ich erzähle einfach mal..
in den letzten wochen bekomme ich es kaum noch hin, mich 45 minuten am stück zu konzentrieren. schulisch wie man sich vllt denken kann, verdammt ungünstig. ich 'hol' mir dann immer schon selbst meine auszeiten (verschwinde für ein paar minuten aufs klo). anders wäre es nicht mehr möglich, einen schultag geistig komplett dazusein, da ich in letzter zeit auch sehr extrem abdrifte. und es ist unglaublich anstrengend, sich wieder in die realität zu holen. ich kann mich momentan z.B. kaum auf diesen beitrag hier konzentrieren. habt ihr da irgendwelche tips für mich? langsam verzweifel ich daran.
das zweite problem hängt mit der alltagsmotivation zusammen. ich habe momentan ein riesiges problem damit, mich für irgendwelche alltagsaufgaben/-pflichten zu motivieren. ebenfalls total anstrengend. sowas wie hausaufgaben, saugen, aufräumen.. eigentlich fällt da alles drunter, was man so machen muss. ich würde es nicht unbedingt als 'faulheit' bezeichnen, da ich es ja eigentlich machen will, damit es vom tisch ist. aber ich bekomme es einfach nicht hin, mit etwas anzufangen. das heißt, ich bekomme es schon hin, aber es dauert unglaublich lange. oft länger als die zu erledigende sache selbst.
heute hatte ich 6 stunden lang praktikum. tierisch stupide aufgaben. ständig 'weg gewesen'. nach diesem arbeitstag fühlte ich mich, wie nach einer 12-stündigen matheklausur oder so. total ausgelaugt.
ich verzweifel langsam an diesen beiden dingen... habt ihr irgendwelche tips?
edit: ach ja, und um auf die 'flucht' zurückzukommen: momentan habe ich teilweise extreme probleme mit vielen (lauten) menschen.. auch wenn ich diese menschen mag.. da schaltet sich irgendwie mein 'fluchtinstinkt' ein und ich will nur noch aus der situation raus.. habt ihr da auch ideen?
sorry für den roman.
lg
edit: @ freeclimber: ich hoffe, es ist zulässig, wie ich das gemacht habe..?
Lass es los und lass es frei . Lass es gehen, dann geht's vorbei...
[Jupiter Jones- Fulda, Horasplatz]
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