N*d*l

      Ich stehe in der Kälte der Nacht... starre hinauf in den Himmel... die müde Dunkelheit trägt ein Hauch bl*tgeruch mit sich... man bemerkt es nur wenn man sich richtig konzentriert... tode Menschen schweben durchsichtig durch die Nacht... bl*t tropft zur Erde...erlischt... ich beobachte das Szenarium und denke nicht... und fühle nicht … kein mitempfinden... jeder st*rbt einmal... pech... gleichgültig... ich kenne sie doch nicht... abgeschlachtet von Satan...
      ich schreie stumm in die finsternis... ich rufe nach dem Täter dieser Menschen... nein ich wollte ihn nihct rächen... nein ich wollte nicht die Gerechtigkeit für diese Menschen... NEIN... ich wollte das er auch mich tötet... ich wollte ihm meine leib schenken, ihm diese Schande übergeben... meine Seele hatte er doch schon... warum denn nicht den unbedeutenden Rest von mir???
      ich zucke leicht... meine Muskel verkrampfen sich plötzlich... eingebrochenes Kreuz... schm*rz durchzieht mein Leib... sinke zur erde... liege im bl*t der anderen... ich rieche den tod...ich rieche ihren schmerz... ich schmecke das leid... es schmeckt gut... ich lecke die erde ab... NIMM MICH... ich schreie... BITTE … ich flehe während ich mich am bl*t fast verschlucke... ich trinke all dies... ich tue was du willst... doch BITTE NIMM MICH... Nimm mich mit in dein Reich... ich werde so für dich leiden... ich werde mir so sehr weh tun... du wirst dein Vergnügen an meinem schm*rz bekommen... ich werde dich befriedigen...
      es will mich keiner … willst du mich??? Satan??? Schau mich an...
      Ich höre sein lachen... laut und so voller hohn... „Denkst du wirklich du wicht das ich so ein schwaches wesen an meiner Seite dulden würde??? Ha... du flehst so sehr das ich ja nicht lache... leide denn du hast nichts anderes verdient, aber leide nicht für mich“
      Er opferte nicht mal ein blick für mich... er trat mir in mein Kreuz und ging...
      Spüre die leere... denn was soll ich spüren... was empfinden...
      Was tun, wenn nicht mehr der Satan mich zu sich holen möchte... allein auf der Erde... allein in diesem Dreck...allein...
      ich suche nach menschen... ich schreie nach ihnen, vlt sollte ich es lassen, vlt ist das alles ein fehler was ich tue... denn es wird eh nur eine weiter enttäuschung werden... ist doch klar...
      Sieht denn keiner, dass ich schreie, weine und verzweifelt bin???
      Man betrachtet mich, doch keiner sieht genauer hin!!!
      Bin nur Luft und Schatten...

      Liebe mich, wenn ich es am wenigsten verdient habe,
      denn dann brauch ich es am meisten...
      --> ich weiß nicht von wem, ist aber nicht von mir!!!
      Ich steh vor dem Abgrund...
      Dieser Abgrund nennt sich leben, mein Leben...
      Es ist ein scherbenhaufen, ohne Farben...
      keine Konturen...
      ich schaue hinab, hinab in diese stille...
      Doch ich höre die letzte schreie, stumm...
      ich steh da oben und fühle nichts...
      ich stehe da und denke kaum...
      ich will nicht an ihm denken, denn sonst rollen die Tränen...
      ich will nicht an die Tat denken, sonst st*rb* ich erneut...
      Dort in den Scherben, schimmert es matt...
      bl*t klebt an den Rändern der einzelnen Scherbe...
      es ist mein bl*t... meine Seele...
      Zerrissen und in Stücke zerfetzt...
      die teile durchtrieben in den Scherben...
      Blass das leib an dem Rand...
      kl*ng* in der Hand... letzter Schn*tt...
      der letzte Schritt...
      Kopfüber stürtzt das leib in die Scherben...
      Sie bohren sich einen Weg in meinen Leib...
      Reißt das leib auf... Schn*tte, Kerben...
      Die Seele kehrt zurück in den Körper...
      Diese schm*rz*n nicht gespürt...
      M*ssbr**ch ein Name der Scherbe...
      Mobbing ziert die andere...
      Einsamkeit lacht die nächste...
      Verlassen werden... sie gluckst...
      Prügel ... Niedermachen... schreie... schmerzen...
      Angst... ... ... ... sie alle dringen ein...
      Sieht denn keiner, dass ich schreie, weine und verzweifelt bin???
      Man betrachtet mich, doch keiner sieht genauer hin!!!
      Bin nur Luft und Schatten...

      Liebe mich, wenn ich es am wenigsten verdient habe,
      denn dann brauch ich es am meisten...
      --> ich weiß nicht von wem, ist aber nicht von mir!!!
      Ich liege in meinem Bett...
      bin gerad erwacht...
      oder war ich die ganze nacht wach???
      schlafend wachliegend???
      lebendig tod???
      mein kopf dröhnt und wirkt unwirklich...
      die welt nehme ich durch einen schleier wahr...
      doch ist es real???
      oder träume ich noch???
      einer von diesen verfluchten Träumen,
      die so real scheinen...
      ich habe angst...
      möchte schreien, weinen
      aber ich kann nihct...
      fühl mich gefangen, gefangen in mir...
      gefangen in etwas anderem, traum???
      Ich bin allein...
      Alles bleibt stumm...
      nur leise ein winseln...
      ein winseln aus meinem Mund...
      das winseln scheint mir bekannt...
      habe ich es in der dunkelheit auch getan???
      langsam die bilder im kopf...
      die arme fühlen sich schwer an...
      der körper wie stein...
      Sieht denn keiner, dass ich schreie, weine und verzweifelt bin???
      Man betrachtet mich, doch keiner sieht genauer hin!!!
      Bin nur Luft und Schatten...

      Liebe mich, wenn ich es am wenigsten verdient habe,
      denn dann brauch ich es am meisten...
      --> ich weiß nicht von wem, ist aber nicht von mir!!!
      W*nd*n klaffen sich auf...
      In der Seele und Leibe auch...
      Tote rauben, Tote sterben...
      wir menschen leben wie Herden...
      Ich bin kein Herdentier...
      Ihr seit alle da, ich bin hier...
      Einsamkeit zerfrisst mich...
      gefrorene Tränen im Gesicht...
      Seht ihr denn nicht hin???
      wie ich bin, tief in mir drin...
      Ich lache euch an...
      und st*rb* dann...
      ich weiß nicht wohin
      und auhc nicht wer ich bin...
      Sieht denn keiner, dass ich schreie, weine und verzweifelt bin???
      Man betrachtet mich, doch keiner sieht genauer hin!!!
      Bin nur Luft und Schatten...

      Liebe mich, wenn ich es am wenigsten verdient habe,
      denn dann brauch ich es am meisten...
      --> ich weiß nicht von wem, ist aber nicht von mir!!!
      Einsamkeit ist ein grausames Gefühl...
      Die Seele friert und brennt zu gleich...
      Die Brust ist atemlos... stillstand im Herzen...
      schm*rz durchzieht den Leib...
      gleichzeitig eine Leere der schwarzen Tränen...
      Ein Loch das nagt an dem was nicht existiert...
      Ein Loch das sucht und niemals findet...
      schm*rz ist besser als nichts...
      Ich suche die Nähe...
      Lasse zu viel falsches zu...
      Lasse zu das man mir weh tut...
      Lasse zu das man mich bl*ten lässt...
      Welcher schm*rz ist unerträglicher???
      Ein nichts im vollkommenen nichts zu sein???
      Oder eine falsche Nähe die weh tut???
      Will mich nur fühlen als ganzes...
      Doch selbst die Tränen verlassen mich...
      Alle gehen fort... eine Hülle bleibt zurück...
      Leere Hülle, war eins ein Ich...
      Ich ertrage es nicht mehr...
      Doch gehen kann ich auch nicht...
      Ich hänge zwischen Leben und tod...
      man ich schreie, doch keiner hört mein Schweigen...
      ich weinen, doch keiner sieht die lautlosen tropfen...
      nie geliebt...
      Sieht denn keiner, dass ich schreie, weine und verzweifelt bin???
      Man betrachtet mich, doch keiner sieht genauer hin!!!
      Bin nur Luft und Schatten...

      Liebe mich, wenn ich es am wenigsten verdient habe,
      denn dann brauch ich es am meisten...
      --> ich weiß nicht von wem, ist aber nicht von mir!!!
      ...Tränen laufen weiter meine Wangen hinab... sie erreichen meinen Hals und scheinen dort inne zu halten.... die Nase ist verstopft.
      Halte mir ne kl*ng* ans bein... ich drücke mit den ecken hinein.... schmerz... ich spüre es.. ich schlisse dabei die augen... genieße es...
      Öffne sie wieder und sehe die roten Tropfen die langsam zu rinnen beginnen. Ich genieße den schm*rz weiterhin und schn**de ins tote Fleisch.
      Ich wünschte mir mein Körper würde sich leeren, doch das geschieht nicht.
      Nur ein Teil der Leere entflieht in dem Moment, nur für den Moment.
      Dann eine tiefe Schwärze vor meinem inneren Auge. Ich blicke noch durch den Raum, doch ich schein nicht existent zu sein. Nicht in dem Raum, nicht auf dem Bett, nicht in meinem Körper...

      (aus dem Roman, den ich begann zu schreiben)
      Sieht denn keiner, dass ich schreie, weine und verzweifelt bin???
      Man betrachtet mich, doch keiner sieht genauer hin!!!
      Bin nur Luft und Schatten...

      Liebe mich, wenn ich es am wenigsten verdient habe,
      denn dann brauch ich es am meisten...
      --> ich weiß nicht von wem, ist aber nicht von mir!!!
      Wenn du mich berührst, tust du mir nicht weh...
      Ich spüre keinen schm*rz, sondern deine Nähe...
      Sie tut gut und macht ein wenig Angst, da ich sie nicht kenne...
      Du gibst mir was, was ich suchte, wonach ich mich sehnte...
      Ich glaub, du ahnst nicht mal, was du mir alles gibst...
      Aber was du auch für ne Angst in mir auslöst...
      Ich habe panische Angst dich zu verlieren,
      dass alles nicht mehr zu fühlen...
      Wieder zu verlieren, wieder v*rl*tzt zu werden...
      Wieder alles weg und ich am Boden...
      Angst davor, dass du was falsch machst,
      sodass ich dich verlassen muss, ohne zu wollen...
      Angst das du nur mit mir spielst,
      da ich der Meinung bin, dich nicht zu verdienen...
      Ich habe so viele Fehler und Macken
      und hoffe, dass du mit ihnen zurecht kommen kannst...
      Ich hoffe so sehr, dass ich dich nicht überfordere...
      Ich will dir nicht weh tun,
      will es dir nicht schwer machen...
      Aber ich bin nun mal nicht so wie andere...
      Seit dem ich dich kenne,
      verfluche ich es so, dass ich nicht normal bin...
      Aber dann denke ich, vlt tue ich dir Unrecht
      und du bist stärker als ich denke...
      Ich weiß nur wie schwer es sein kann,
      aber ich weiß nicht wie es dir vlt leicht fällt...
      Ich male mir nun schon das schlimmste aus,
      da ich es mir zwar wünsche, aber nicht glauben kann,
      dass ich mal was gutes verdient habe...
      Du bist ein so lieber Mensch...
      Ich will für und mit dir kämpfen,
      dass wir das schaffen...
      Ich will dir helfen so gut ich kann,
      mir selbst zu helfen...
      Wenn ich an dich denke,
      klopft mein Herz...
      Wenn ich dich sehe,
      freu ich mich wie ein Kind...
      Deine Stimme, dein Geruch...
      Einfach du... du zauberst mir ein lächeln ins Herz...
      Wenn ich bei dir bin, spüre ich diese Einsamkeit nicht mehr...
      Du weißt vlt nicht wie sehr ich leide...
      da ich es dir nicht zeigen möchte...
      Du sorgst dich immer und gibst dir die schuld...
      aber das bist du nicht!!!
      Du hast mir nie etwas getan...
      und ich hoffe du wirst mir nie was tun...
      Was andere taten, ist geschehen...
      es ist eingebrannt in meiner Seele...
      Aber du hast keine Schuld...
      Versteh nicht falsch,
      aber es fällt mir schwer offen zu sein,
      wenn ich weiß, dass du dir die Schuld gibst
      aber NICHT hast...
      Es tut mir weh zu sehen wie hilflos du bist...
      Ich will das doch alles nicht...
      nur ich kann es nicht so schnell ändern...
      Ich kann auch nicht immer so tun als ob,
      da ich nur dich belügen würde...
      Mir geht es in der Regel mies...
      Doch du gibst mir was Gutes...
      Du zeigst mir in der Finsternis das Licht...
      Du zeigst mir, dass Leben hat einen Sinn...
      Du zeigst mir, dass es sich lohnt zu kämpfen...
      Ich will nicht aufgeben, ich will nicht mehr sterben...
      Nur das Schlechte holt mich immer wieder ein...
      Ich sehe Dinge in meinem Kopf, vor meinen Augen...
      Ich spür die Angst, den Schmerz...
      Bilder, Wörter, Taten...
      Du bist so lieb...
      du bist so vorsichtig
      du bist so rücksichtsvoll...
      du willst mich verstehen...
      Und ich weine gerade für dich...
      Bitte gebe mich nicht auf,
      auch wenn ich es dir nicht leicht mache...
      Bitte gebe mich nicht auf,
      wenn du mich mal nicht verstehen kannst...
      Bitte gebe mich nicht auf,
      ich tue es auch nicht....
      Ich will kämpfen für uns...
      Sieht denn keiner, dass ich schreie, weine und verzweifelt bin???
      Man betrachtet mich, doch keiner sieht genauer hin!!!
      Bin nur Luft und Schatten...

      Liebe mich, wenn ich es am wenigsten verdient habe,
      denn dann brauch ich es am meisten...
      --> ich weiß nicht von wem, ist aber nicht von mir!!!
      Ich liege hier und weine,
      schreie nicht nur weine
      Tränen fließen lautlos,
      keine Schatten, kein entkommen
      Gefühl verloren zu sein,
      das Gefühl allein zu sein
      Allein im Raum,
      allein im Leben,
      allein im Herzen
      Unbrauchbar, weggeschmissen
      Liegen wie die kl*ng*n am Boden
      Es tut weh nur da zu sein,
      aber nicht gebraucht
      Ne Qual zu sein, lieber gehen
      Er braucht mich nicht, sag ich mir
      Er braucht nur sich
      Er redet nicht, er weint nicht
      Ich rede und weine
      Doch je erhört, je verstanden?
      Nie gemerkt
      Ich verstehe nicht, verstehe so vieles nicht
      Ich will...ja ich will
      doch Schweigen
      Ich hab dran gedacht, Gefühl verbannen
      meine Gefühle
      Ich kann nicht
      Wäre das Ende
      Einer muss
      Ich bins
      Er denkt sicher, mir fällt alles leicht
      Er weiß nicht wie es ist
      Er fragt auch nicht
      Ich hasse mich
      Sieht denn keiner, dass ich schreie, weine und verzweifelt bin???
      Man betrachtet mich, doch keiner sieht genauer hin!!!
      Bin nur Luft und Schatten...

      Liebe mich, wenn ich es am wenigsten verdient habe,
      denn dann brauch ich es am meisten...
      --> ich weiß nicht von wem, ist aber nicht von mir!!!
      Leer fühle ich mich,
      so leer...
      ich kann nicht mehr
      Wirklichkeit?
      Oder ist es wieder so die Zeit?
      Ich habe Angst zu fallen,
      und auf den harten Boden zu fallen
      in der Tiefe der schwarzen Seele
      Ich gehorche Befehle
      Befehle aus der Tiefe der Kehle
      Ich weine still, doch ich wein...
      Leise rollt die Träne hinab, so rein
      die Augen feucht und schwer
      Die Seele kann nicht mehr
      Sieht denn keiner, dass ich schreie, weine und verzweifelt bin???
      Man betrachtet mich, doch keiner sieht genauer hin!!!
      Bin nur Luft und Schatten...

      Liebe mich, wenn ich es am wenigsten verdient habe,
      denn dann brauch ich es am meisten...
      --> ich weiß nicht von wem, ist aber nicht von mir!!!
      Ich weiß nicht wie, aber ich falle in einen Schlaf… Alles um mich herum ist Dunkel, plötzlich ein Bild, ich zucke und erwache.
      Schlafe wieder ein. Eine Stunde später erwache ich erneut. Ich blicke in den Raum und sehe nichts.
      Ein Schleier schwebt vor meinen Augen.
      Ich stehe auf… Wandel nach unten… Stufe für Stufe die Treppe hinunter, drehte mich wieder um und geh sie wieder hinauf.
      Lege mich hin… Beim Frühstück schwimmen die dunklen und hellen Flocken in der Milch…
      Starre in die leere Küche und denke an den Abend zurück… habe ich alles falsch gemacht? Ist das alles falsch was ich denke und wie ich empfinde?
      Sieht denn keiner, dass ich schreie, weine und verzweifelt bin???
      Man betrachtet mich, doch keiner sieht genauer hin!!!
      Bin nur Luft und Schatten...

      Liebe mich, wenn ich es am wenigsten verdient habe,
      denn dann brauch ich es am meisten...
      --> ich weiß nicht von wem, ist aber nicht von mir!!!
      Ich verstehe meine eigene Kälte nicht, die ich Leute entgegenbringe, die meinen
      mich zu mögen. Aber im Grunde mach ich dies aus Angst… doch womit begründet?
      Oder einfach aus Schutz, man könnte mir nahe kommen, mir wehtun.
      Sieht denn keiner, dass ich schreie, weine und verzweifelt bin???
      Man betrachtet mich, doch keiner sieht genauer hin!!!
      Bin nur Luft und Schatten...

      Liebe mich, wenn ich es am wenigsten verdient habe,
      denn dann brauch ich es am meisten...
      --> ich weiß nicht von wem, ist aber nicht von mir!!!
      Drei Jahre ist eine lange Zeit,
      doch mit dir, also zu zweit
      verging sie wie im Fluge
      und es wäre eine Lüge
      wenn ich sagen würde,
      dass ich sie nicht genossen habe.
      Manchmal haben wir uns gestritten,
      aber stets mit guten Sitten.
      Ab und an kann ich dich nicht verstehen,
      du mich aber auch nicht, so ist es eben
      und ehrlich du gehörst zu meinem Leben!
      Keine Sekunde will ich mit dir missen
      Wenn ich müde bin, bist du mein Kissen.
      Du bist der Schlüssel zu meinem Herzen,
      Du bist mein Licht, ich brauch keine Kerzen.
      Wir können miteinander lachen, wütend, traurig sein,
      doch bisher schaffen wir alles zusammen, gemein.
      Ich freue mich auf eine Zukunft mit dir,
      manchmal wünsch ich mir, sie wäre schon hier.
      Doch wenn ich bedenke, vor einem Jahr war dies Zukunft
      Und wie schnell ist die Zeit verronnen?
      Ich stelle fest, die Zukunft hat schon begonnen.
      Ich liebe dich so so so sehr,
      die Messleiste hierfür stell du man her,
      mein Ingenieur
      Sieht denn keiner, dass ich schreie, weine und verzweifelt bin???
      Man betrachtet mich, doch keiner sieht genauer hin!!!
      Bin nur Luft und Schatten...

      Liebe mich, wenn ich es am wenigsten verdient habe,
      denn dann brauch ich es am meisten...
      --> ich weiß nicht von wem, ist aber nicht von mir!!!
      Noch bevor wir vier Jahren zusammen waren,
      kauften wir uns ein Heim,
      hier wollen wir in Zukunft zusammen sein.
      Unser Leben geht hier weiter,
      du bist die Leiter,
      tief in mein Herz.
      Wir schaffen alles, Kummer oder Schmerz.
      Vier Jahre ist eine lange Weile.
      Du hältst mich, bist die Seile,
      meiner Seele.
      „Ich liebe dich!“, sage ich dir immer wieder,
      unsere Herzen singen dieselben Lieder,
      in die gleiche Richtung wollen unsere Glieder.
      Lass doch grau werden die Haare,
      und die Falten singen.
      Ich will noch viele Jahre,
      mit dir verbringen.
      Sieht denn keiner, dass ich schreie, weine und verzweifelt bin???
      Man betrachtet mich, doch keiner sieht genauer hin!!!
      Bin nur Luft und Schatten...

      Liebe mich, wenn ich es am wenigsten verdient habe,
      denn dann brauch ich es am meisten...
      --> ich weiß nicht von wem, ist aber nicht von mir!!!
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