N*d*l

      Ich kann nicht mehr, fühl mich so leer,
      möcht nicht mein sein, loslassen vom Pein.
      Hätt gern ein anderes Leben, den Tod,
      fühl mich wie nach einem Erdbeben, in großer Not.
      Tu mir Dinge an, für die ich mich verstecke,
      bin am Kreis die Ecke.
      Bin allein, will es nicht sein,
      doch die Einsamkeit bleibt
      und es treibt...
      Treibt mich in die Sucht nach Schmerz,
      überspielt von lautem Scherz.
      Tod ist das, was ich momentan will.
      denke nach und werde still.
      Verstumme und denk nur an meine Nadel,
      die ich fest über meine Haut radel...
      Ich will das, will ichs nicht?!
      Frag ich mich, und schau mir ins Gesicht.
      Sehe nichts, sehe mich nicht...
      Alles dunkel, kein Licht...
      Überschattet wird meine Seele, mein Geist.
      Das Leben schon längst aus mir reist...
      Es ist eine Qual, ein Teufelskreis,
      nur keiner außer mir weiß,
      wie es mir geht, was ich fühl,
      bin schwach und wirk nur kühl...
      Ich möchte leben, irgendwo in mir,
      doch da wirkt so eine tödliche Gier...
      Ich habe keine Kraft mehr,
      das leben fällt mir schwer.
      Will nicht mehr enttäuscht werden,
      will nur leben und sterben, hier auf Erden.
      Jeder hat ein sein, doch mein
      hab ich noch nicht gefunden,
      wo sollte er sein?
      Ich drehe hier meine einsamen Runden...
      Sieht denn keiner, dass ich schreie, weine und verzweifelt bin???
      Man betrachtet mich, doch keiner sieht genauer hin!!!
      Bin nur Luft und Schatten...

      Liebe mich, wenn ich es am wenigsten verdient habe,
      denn dann brauch ich es am meisten...
      --> ich weiß nicht von wem, ist aber nicht von mir!!!

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      Ich, die nicht lieben kann

      Ich, die nicht lieben kann

      Ein Teil von mir würde gern mal wieder lieben und geliebt werden, dieser Teil meines Körpers ist sehnsuchtsvoll und vielleicht sogar naiv. Die andere Hälfte liebt diese Einsamkeit, in der sich mein Körper als ganzes befindet. Dieser Teil sträubt sich davor zulieben und Liebe zu empfangen. Ich würde mit der schieren Erwartung bzw. Annahmen, dass die Liebe, dass die Beziehung nicht bestehen bleibt, heran gehen. Aus Angst vor Schmerzen, gehe ich erst keine Verbindung ein.
      Vielleicht ist es möglich und bei mir sogar eingetreten, dass durch diese innerliche Barriere nach außen hin meine Gefühle unsichtbar, aber merkbar gestrahlt werden. Sodass ich niemals richtig lieben werde und dass sich niemals jemand in mich verlieben wird!!!
      Bin ich nicht in der Lage zu lieben??? Fehlt mir die Berufung, ein „gewöhnliches“ Leben zu führen???
      Würde es dem jenigen auch nicht antun wollen, denn ich bin einfach zu kompliziert, dass zeigte meine letzte Beziehung.
      Ich suche jemanden, dem ich meine Probleme anvertrauen kann, vielleicht brauche ich nur einen Psychiater???
      Daran ist nämlich alles zerbrochen, ich hege zu viel Geistiges und Gefühlvolles in eine Liebe, als in den anderen. Ich verlange, vielleicht nicht sofort, sondern mit baldiger Zeit, dass man mir zu hört, mich „rettet“???
      Nach meiner letzten Beziehung war ich traurig, aber heute fiel mir auf, dass es kein Liebeskummer war, sondern eine radikale Veränderung in der Routine, die eingekehrt war.
      Vorher war ich einsam, allein, hatte mein Ablauf. Mit Freund hatte ich ebenfalls einen Ablauf, nur anderes. Durch den plötzlichen Bruch der Beziehung, kehrte zu schnell die alte Routine zurück. Bekam meine Einsamkeit zurück, die ich vorher aufgeben musste, was ebenfalls seine Zeit gedauert hatte, und so wurde mein Geist zu plötzlich aus der Bahn geworfen.
      Also zeigt sich, dass ich nicht fähig bin, das Gefühl LIEBE in mein Leben eintreten und einbeziehen zu lassen, ich kann nicht.
      Bin zur keiner Verbindung fähig, bei Freundschaften ist es ähnlich, denn ich kann niemanden vertrauen, ich tue es einfach nicht, wie sehr ich mich bemühe.
      Zeige ich überhaupt noch menschliche Regungen, wenn ich nicht einmal das einfachste in den Griff bekomme???
      Sieht denn keiner, dass ich schreie, weine und verzweifelt bin???
      Man betrachtet mich, doch keiner sieht genauer hin!!!
      Bin nur Luft und Schatten...

      Liebe mich, wenn ich es am wenigsten verdient habe,
      denn dann brauch ich es am meisten...
      --> ich weiß nicht von wem, ist aber nicht von mir!!!
      Ich kreise im Meer,
      LEER, LEER...
      Ein schwarzes Loch, hat mich gefangen...
      ich kann schon nicht mehr bangen...
      Fühl mich so leer,
      kann endgültig nicht mehr...
      es wird nicht besser,
      ich nehm ein messer,
      die Klinge ist sauber und scharf,
      ich tu es, obwohl ich nicht darf...
      Sieht denn keiner, dass ich schreie, weine und verzweifelt bin???
      Man betrachtet mich, doch keiner sieht genauer hin!!!
      Bin nur Luft und Schatten...

      Liebe mich, wenn ich es am wenigsten verdient habe,
      denn dann brauch ich es am meisten...
      --> ich weiß nicht von wem, ist aber nicht von mir!!!
      T*d


      ich seh das Licht,
      es scheint so hell und weich auf mein Gesicht!!!
      Bin ich tod,schrie ich in die Leere,
      Nichts, keine Meere...
      Ich stand doch am Wasser ließ mich fallen,
      was such ich? Nasse Krallen...
      Soll das Wasser mich retten?
      Wollte doch das es mich tötet...
      und nun, es rötet...
      Mein Blut fließt, ich merk dies nicht...
      sehe nur Blutwasser. im Licht...
      Schwerelosigkeit, wollt ich das,
      nur aus Hass...
      Ich bin ich, aber auch nicht...
      Kann so nicht leben,
      und anscheinend auch nicht sterben!!!
      Ich schwebe dahin,
      weiß nicht mehr wo ich bin...
      Ich sah das Licht,
      es schien so hell und weich auf mein Gesicht...
      Sieht denn keiner, dass ich schreie, weine und verzweifelt bin???
      Man betrachtet mich, doch keiner sieht genauer hin!!!
      Bin nur Luft und Schatten...

      Liebe mich, wenn ich es am wenigsten verdient habe,
      denn dann brauch ich es am meisten...
      --> ich weiß nicht von wem, ist aber nicht von mir!!!

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      Die Welt dreht sich, stumm und leise
      Stehn hier, auf irgenteine Weise...
      Schauen in den Horizont, Vaterland
      Warme Umarmung oder kühle Hand???
      Geboren um zu sterben
      leben um zu erben???
      Stehn da, sehen das Wasser, die Luft weht
      Die Welt sich dreht
      Sie bleibt nicht stehn, wird es nie tun
      keine Zeit sich aus zu ruhn...
      Das Wasser will uns, will, dass wir hinab fallen
      Unsere Schreie in die Welt hinaus hallen...
      Doch die Hand ist kühl...
      und wir fühl´n...
      die Umarmung ist verschwunden
      drehen unsere letzten Runden...
      Stürtzen hinab ins Vaterland...
      Sieht denn keiner, dass ich schreie, weine und verzweifelt bin???
      Man betrachtet mich, doch keiner sieht genauer hin!!!
      Bin nur Luft und Schatten...

      Liebe mich, wenn ich es am wenigsten verdient habe,
      denn dann brauch ich es am meisten...
      --> ich weiß nicht von wem, ist aber nicht von mir!!!
      Das Blut fließt...
      Ich mein Blut vergieß...
      Suche den Frieden...
      Mich in den Tod getrieben...
      Ich hab es getan...
      Einfach ohne Plan...
      Die Klinge lag...
      Ich nicht mal frag´te...
      Ich nahm sie...
      Zieh über die Adern,die...
      Wollt ich dies...
      Fühlte mich doch nur mies...
      Gab es einen Grund???
      War doch gesund???
      Fühlte mich nur allein...
      Wollte es nicht mehr sein...
      Sieht denn keiner, dass ich schreie, weine und verzweifelt bin???
      Man betrachtet mich, doch keiner sieht genauer hin!!!
      Bin nur Luft und Schatten...

      Liebe mich, wenn ich es am wenigsten verdient habe,
      denn dann brauch ich es am meisten...
      --> ich weiß nicht von wem, ist aber nicht von mir!!!

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      Mit einem dumpfen, dennoch lauten Knall, schlug sie die schwere kalte Metalltür zu, jeder wär erschrocken, doch sie drehte sich nicht einmal um.
      "Endlich allein!", dachte sie.
      Aber wollte sie es wirklich sein???
      Wollte sie ihre, vor kurzem, aufgegebene Freiheit und Unabhängigkeit zurück?
      Sie hatte sich schon längst daran gewöhnt, ohne zu leben und sie war glücklich gewesen und jetzt weiß sie nichts mehr damit anzufangen.
      Ihr Herz war gebrochen, aufgelöst, gebrochen, in der jetzt gewordene einsamen und sinnlosen Liebe.
      Weinen konnte sie nicht mehr, lange, lange genug, beinahe lange genug, zu lange, hatte sie es getan, allein war sie gewesen, allein gebrochen, allein gestorben. Hilflos am Boden liegend, flehte sie! Wonach??? Das wusste sie selbst nicht. Zu gern hätte sie etwas gesagt, nur was??? Zu wem hätte sie gehen können, den sie hatte, war weg. Hatte sie verlassen, ohne Erklärungen. "Ich kann so nicht mehr!", hatte er gesagt, als er mit seinen Sachen aus der Tür verschwand. Wortlos hatte sie ihm nachgeschaut, verstanden hatte sie nichts. Es lag an ihr, dass war ihr klar gewesen.
      Eine Leere voller Hilflosigkeit und Nichts, ein kaltes schweres Nichts, blieb zurück.
      Die Trauer, der Verlust war da, noch spürbar und nah, aber ausgetrocknet, ausgetrocknet wie ein Flussbett im Sommer.
      Die Einsamkeit kam zurück, die sie beseite geschoben hatte, aber diese gewohnte Routine kehrte nun wieder ein, unaufhaltsam. Wehren konnte sie sich nicht, zu lange, zu tief.
      Wollte sie dieses Leben???
      Nein, sie hatte sich das alles anders vorgestellt, nicht gerade besser, aber anders. Wie konnte sie ausbrechen und in das Anders einsteigen?
      Wie oft dachte sie daran, sich aufzugeben, sich aufzulösen?
      Doch aus ungeklärten Gründen ließ sie es schließlich.War es die Hoffnung, der Glaube, der sie davon abhielt, die sorgfältigen ausgesuchten und sortierten Pillen nicht herunter zu spülen, mit dem Wasser, aus dem Glas, das verführerisch daneben stand?
      Wieder einmal öffnete sie die Lade der Kommode und ließ die kleinen Pillen darin verschwinden, aber herausholen wird sie sie wieder, dass wusste sie schon in dem Augenblick, beim öffnen der Lade.
      Sehen, sehen konnte es niemand an ihr, wie ein Schatten aus Lust und Zufriedenheit zog zieh vorüber.
      Fröhlich und hilfsbereit war sie zu allen, grüßte stets den Briefträger und den Jogger, der wie immer seine Runden lief, mit einem Lächeln. Doch das dieses kalt, hilflos und einsam war, wusste und bemerkte niemand, nicht einmal er, den sie nun verloren hatte.
      Sie fühlte sich hässlich und der Menge schutzlos ausgeliefert. Irrte umher, wusste nicht wohin und auch nicht wo sie her kam. Drehte sich im Kreis, ihrer selbst. Die anderen schienen sie mit schrecklichen Fratzen zu durchleuchten, sie zu verschlingen, sie auszusaugen, bis sie sich unwissend und wie eine tote Hülle fühlte, die weggeworfen wurde.
      Für die zahlreichen, selbst verursachten Narben an ihrem linken Arm, schämte sie sich, sodass sie nie mit kurzärmeliger Kleidung herausgehen wird.
      "Auffallen würde dies niemand!", dachte sie, als sie sich für die Arbeit fertig machte.
      Sie schaute lange in den Spiegel, fand nichts. Sie legte ihre Hand auf ihre Wang, kalt und tot.
      Der Tod, für sie die ehrliche Freiheit, wonach sie strebte.
      Doch sie hatte nicht den Mut und die Kraft.
      Ihr Leben wird so weiter gehen.
      Wie lange???
      Sieht denn keiner, dass ich schreie, weine und verzweifelt bin???
      Man betrachtet mich, doch keiner sieht genauer hin!!!
      Bin nur Luft und Schatten...

      Liebe mich, wenn ich es am wenigsten verdient habe,
      denn dann brauch ich es am meisten...
      --> ich weiß nicht von wem, ist aber nicht von mir!!!

      Unbeschreiblich

      Wenn der Kopf platzt...
      Wenn der Himmel schreit...
      Wenn die Welt unterzugehen scheint...
      Wenn ein leerer Satz...

      Wenn die schreie verstummen...
      Wenn die Tränen versickern...
      Wenn die Uhren nicht mehr tickeren...
      Wenn die Träume nur noch summen...

      Wenn die Bäume nicht mehr wiegen...
      Wenn die Tiere still...
      Wenn keiner leben will...
      Wenn alle nur noch schwiegen...

      Wenn die Luft nicht mehr weht...
      Wenn kein Licht nur Schatten...
      Wenn kein Mensch nur Ratten...
      Wenn kein Wort mehr zählt...
      Sieht denn keiner, dass ich schreie, weine und verzweifelt bin???
      Man betrachtet mich, doch keiner sieht genauer hin!!!
      Bin nur Luft und Schatten...

      Liebe mich, wenn ich es am wenigsten verdient habe,
      denn dann brauch ich es am meisten...
      --> ich weiß nicht von wem, ist aber nicht von mir!!!

      Wer bin ich???

      Ich will finden, was ich nicht suche…
      Ich will haben, was ich nicht brauche…
      Ich will, was ich nicht will…
      Ich schreie und bin still…

      Gedanken, die ich nicht denke…
      Taten, die ich nicht tue…
      Sehnsüchte, die ich nicht verlange…
      Bin so ruhig, ich bange…

      Bitte begehrt mich, lasst mich doch in ruh…
      Bin so einsam, aber lasst mich doch allein…
      Es ist die Wahrheit, es sind die Lügen…
      Die mich lassen selbst betrügen…

      Ich höre zu, aber ich höre nichts…
      Ich sehe hin, doch ich sehe nichts…
      Ich tröste, aber verletzte nur…
      Bin Moll, aber spiel in Dur…
      Sieht denn keiner, dass ich schreie, weine und verzweifelt bin???
      Man betrachtet mich, doch keiner sieht genauer hin!!!
      Bin nur Luft und Schatten...

      Liebe mich, wenn ich es am wenigsten verdient habe,
      denn dann brauch ich es am meisten...
      --> ich weiß nicht von wem, ist aber nicht von mir!!!
      Tu Dinge, für die ich mich hasse,
      wenn ich etwas nicht fasse,
      wenn Probleme nicht lösbar sind...
      Bin doch erwachsen, doch kein Kind!!!
      Fühl mich so falsch, unwichtig...
      mach alles kaputt, nichts richtig...
      Bin ein niemand, nichts und leer...
      brache meine Schmerzen so sehr,
      brauche die Klinge, das Blut, bis ich bebe...
      dann merk ich wenigstens, dass ich noch lebe!
      Ich schreie stumm,
      frag mich warum???
      Hab doch alles, Familie, Freund...
      lebe für gestern, nicht für heut...
      Bin auf der Strecke geblieben,
      wollte doch nur Frieden...
      Frieden in mir, mein Geist...
      fühl mich so einsam, vereist...
      Keiner versteht mich...
      hab es auch nicht versucht...
      Ich sehe das Licht nicht...
      bin ein verschlossenes Buch...
      Bin eingesperrt in mir,
      mein Geist schon nicht mehr hier...
      Ist gegangen...
      ich um mein Leben bangen...
      ...
      Sieht denn keiner, dass ich schreie, weine und verzweifelt bin???
      Man betrachtet mich, doch keiner sieht genauer hin!!!
      Bin nur Luft und Schatten...

      Liebe mich, wenn ich es am wenigsten verdient habe,
      denn dann brauch ich es am meisten...
      --> ich weiß nicht von wem, ist aber nicht von mir!!!

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      Links, gleich hinter der Uhr, da gehts los,
      frag mich immer, was machst du da bloß???
      Es sind Narben über Narben der Zeit,
      die ersten geraten schon in Vergessenheit...
      Es sind die Schmerzen, die dort stehen...
      Es sind die Gedanken, die in meinem Kopfe drehen...
      Es ist das enzige, was ich noch habe...
      Es ist die einzige Gottes Gabe...
      Es sind die unzähligen Tränen, die verschwunden...
      Es ist das einsame Herz, die dreht langsam ihre Runden...
      Es ist die Last, an der ich zerbreche,
      da ich schreie, aber niemals spreche...
      Sieht denn keiner, dass ich schreie, weine und verzweifelt bin???
      Man betrachtet mich, doch keiner sieht genauer hin!!!
      Bin nur Luft und Schatten...

      Liebe mich, wenn ich es am wenigsten verdient habe,
      denn dann brauch ich es am meisten...
      --> ich weiß nicht von wem, ist aber nicht von mir!!!
      Den folgenden Text habe ich 19.4.2006 in einem Freundschaftsbuch geschrieben...niemand hat es verstanden und keiner hats interessiert...

      Vorsicht es triggert...

      Ich habe den Text weitgehend zensiert... ich entschuldige mich jetzt schon mal beim Forum, wenn ich die Regel wieder verletzt habe... Es war dann nicht bewusst...

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      Ich hätte das Bedürfnis mein Zimmer hermetisch zu verrigeln, mich in die letzte Ecke meines Zimmer zu hocken und dort zu bleiben.
      ***ist die Gottver*am*te Welt und wir merken es nicht einmal, wir die uns als die Höchstentwickelstenlebewesen bezeichnen.
      Ich fühle mich eher nichtig und dumm, wie eine Küchenschabe unter viele, gemeinsam, aber doch einsam und unwichtig, unscheinbar. Und zwar so, dass ich bei einem kleinen Versehen, bei kurzer Unaufmersamkeit, bei Mangel an Reaktionsfähigkeit mit vorraussätziger Schnelligkeit, ein Fuss auf meinem Kopf habe, merke wie langsam mein Genick und schließlch mein ganzer Leib ge*rochen, zer**etscht, auf dem Boden verteilt und anschließend mit Toilettenpapier augewischt wird.
      Möchte weder Schabe noch Fuss sein, aber hat man wirklich eine Wahl!?
      Aber ich weiß einfach nicht, was alles werden soll!!!???
      Sehe in vielen Dingen keinen Sinn mehr oder habe ich dort sogar nie einen gesehen und nun fällt es mir auf!?
      Wie mit meinem Leben, was soll ich hier auf dieser Welt, hier in ***???
      Ohne mich wären viele besser dran. Keiner mehr da, die euch mit einzelner Bestilligkeiten nervt, ich denke nämlich, dass ihr euch im innern tierisch über mich aufregt, ihr zeigt es nur nicht.
      Oh ***, was würde ich dafür geben, wenn ich wüsste, was alle generel über mich denken. Obwohl mir das im Grunde egal ist.
      Gäbe es eine Möglichkeit, dieses Leben ohne Lücken *** , würde ich es tun.
      Ich habe es SATT zwischen den Stühlen zu hängen, villeicht unwichtig zu sein!!!
      Was glaubt ihr, wenn ******************************************************************************************************************, würde geschehen???
      Würde mir dann, *********************************************************************???
      Würde ich dann sprachlos, stumm zusehen, mich selbst *****************************************************???
      Doch meine Gedanken sind schwächer als mein Leib, **************************************************!!!
      Weiß, weiß und grell, die Farben der Wände in ********************************************************.
      Die dicken ********** drückten ******!
      ********************************************************, den man auf den verlorenen Hocker, in dem scheinbar großen Raum, tragen würde, wäre kühl *** auf der Haut.
      Der Raum wäre leer, ohne Farben...
      Die *** stunden, die niemals enden würden, die langen ***** ***** Gespräche mit ******, würden mein Wunsch auf *************, auch nicht unterdrücken können.
      Bei jeder Bastelstunde, würde ich *********************************************************!!!
      Und mein Wunsch wäre erfüllt, hermetisch abgerigelt,in der hintersten Ecke. Das es nicht mein Zimmer wäre, würde ich unter dem Einfluss der vielen ******** nicht mehr erkennen!.......
      Sieht denn keiner, dass ich schreie, weine und verzweifelt bin???
      Man betrachtet mich, doch keiner sieht genauer hin!!!
      Bin nur Luft und Schatten...

      Liebe mich, wenn ich es am wenigsten verdient habe,
      denn dann brauch ich es am meisten...
      --> ich weiß nicht von wem, ist aber nicht von mir!!!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „N*d*l“ ()

      Tauschte Klinge gegen Alkohol,
      fühl mich dennoch nicht wohl…
      Dachte es würde besser,
      doch der Drang nach dem Messer,
      nach der Klinge bleibt…
      und mich immer wieder treibt,
      zu Taten, zu Fehlern, zu Dingen…
      Klinge und Alkohol ringen…
      Ein Kampf in mir, für mich…
      Ich frage: „Brauchst du das für dich?“
      Es macht mich nicht glücklich, aber frei…
      Könnte tanzen in den Mai…
      Geheuchel, Lügen, Betrug…
      War doch nur ein Versuch…
      Hab es nicht geschafft, verloren…
      Warum bloß, bin ich geboren???
      Sieht denn keiner, dass ich schreie, weine und verzweifelt bin???
      Man betrachtet mich, doch keiner sieht genauer hin!!!
      Bin nur Luft und Schatten...

      Liebe mich, wenn ich es am wenigsten verdient habe,
      denn dann brauch ich es am meisten...
      --> ich weiß nicht von wem, ist aber nicht von mir!!!

      Lohnt es sich???

      Lohnt es sich zu Leben???
      Sein Haupt zu heben???
      Lohnt es sich zu lachen???
      Schöne Dinge machen???
      Nein es lohnt sich nicht,
      denn keiner schaut dir ins Gesicht!!!
      Keiner hört deine Schreie, Rufe, so voll Trauer,
      Eingeschlossen in einem, dicke Mauer…
      Die Bewegungen der Lippen, da und da…
      Doch keiner sieht es, niemand es je sah…
      Doch man lebt, irgendwie…
      Die Hoffnung ist da, nur sie???
      Braucht man nicht mehr???
      Doch wenn das Leben gibt nicht mehr her???
      Man ist nicht nur einsam, sondern auch allein…
      Es ist mein Leben, mein!!!
      Sieht denn keiner, dass ich schreie, weine und verzweifelt bin???
      Man betrachtet mich, doch keiner sieht genauer hin!!!
      Bin nur Luft und Schatten...

      Liebe mich, wenn ich es am wenigsten verdient habe,
      denn dann brauch ich es am meisten...
      --> ich weiß nicht von wem, ist aber nicht von mir!!!
      Wie viel kann ein Mensch ertragen???
      Wie viele Antworten, wie viele Fragen???
      Wie oft kann ein Mensch zerfallen???
      Durch unerträglichen Qualen???
      Wie oft und wie tief kann er fallen???
      Und auf den schwarzen, kalten Boden knallen???
      Was geschieht, wenn dies geschehen ist???
      Ist dann das Ende gewiss???
      Oder wird man dann erhört und aufgefangen???
      Das Glück und die Liebe empfangen???
      Sieht denn keiner, dass ich schreie, weine und verzweifelt bin???
      Man betrachtet mich, doch keiner sieht genauer hin!!!
      Bin nur Luft und Schatten...

      Liebe mich, wenn ich es am wenigsten verdient habe,
      denn dann brauch ich es am meisten...
      --> ich weiß nicht von wem, ist aber nicht von mir!!!

      Kurz und schmerzlos

      Wie laut muss man schreien,
      bis man erhört wird???
      Wie lange noch muss man weinen,
      bis die Seele nicht mehr friert???
      Sieht denn keiner, dass ich schreie, weine und verzweifelt bin???
      Man betrachtet mich, doch keiner sieht genauer hin!!!
      Bin nur Luft und Schatten...

      Liebe mich, wenn ich es am wenigsten verdient habe,
      denn dann brauch ich es am meisten...
      --> ich weiß nicht von wem, ist aber nicht von mir!!!

      Seelenleiter

      Zwei hat jeder, zwei in seinem Gesicht...
      Man sieht, doch man sieht es nicht...
      Die Seele, verborgen in jener Träne...

      Der Spiegel ist verhüllt, matt und leer...
      Die Seele schreit so sehr...
      Sie tropft, sie fließt...
      Man sieht nur, dass jemand Tränen vergisst...
      Keiner weiß, die Seele blutet und leidet...
      Alle ignorieren, jeder es meidet...

      Durchsichtig die Tränen, unscheinbar...
      Lautlos, dennoch da...
      Die Seele leidet und blutet weiter...
      Keiner steigt hinauf die Seelenleiter...

      Dann vertrocknet, verstummt...
      Der Weg über Wange und Mund...
      Das Auge noch feucht und schwer...
      Doch die Seele kann nicht mehr...

      Hinter der Fasade der Blicke, ist sie zerstört...
      Zu lange, bis jemand die Qualen hört...
      Schreie, Schmerz im Innern weiter...
      Leere auf der Seelenleiter...
      Sieht denn keiner, dass ich schreie, weine und verzweifelt bin???
      Man betrachtet mich, doch keiner sieht genauer hin!!!
      Bin nur Luft und Schatten...

      Liebe mich, wenn ich es am wenigsten verdient habe,
      denn dann brauch ich es am meisten...
      --> ich weiß nicht von wem, ist aber nicht von mir!!!

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      "Ich blute!"

      "Tust du nicht, wo denn?"

      "Ich blute!"

      "Wo? Verarscht du mich, ich sehe nichts!?"

      "Ich blute, doch du siehst es nicht, da du mich nicht siehst!"

      "Ich sehe dich, stehst doch vor mir!"

      "Du siehst mich nicht, da du nicht sehen willst!"

      "Ich sehe dich, du bist hier!"

      "Du siehst mich nicht! Bin nicht hier!"

      "Was? Ich verstehe dich nicht, du bist nicht hier!?"

      "Nein, bin nicht hier, meine Hülle ist hier, aber ich nicht, ich blute!"

      "Wo bist du denn? Wo blutest du?"

      "Bin weg, einfach nicht hier! Innen, ich blute von innen!"

      "Innen? Man kann innen nicht bluten!"

      "Mein Körper blutet nicht!"

      "Was? Was soll denn bluten? Sag ja, du blutest nicht!"

      "Mein Körper blutet nicht! Ich blute!"

      "Du?"

      "Ich!"

      "Was meinst du?"

      "Ich blute! Meine Seele blutet!"

      "Deine Seele?"

      "Ja, sie blutet!"

      "Das geht doch gar nicht!"

      "Doch und es tut weh!"

      "Weh!"

      "Ja, höllisch!"

      "Ich verstehe dich nicht!"

      "Weil du mich nicht verstehen willst!"
      Sieht denn keiner, dass ich schreie, weine und verzweifelt bin???
      Man betrachtet mich, doch keiner sieht genauer hin!!!
      Bin nur Luft und Schatten...

      Liebe mich, wenn ich es am wenigsten verdient habe,
      denn dann brauch ich es am meisten...
      --> ich weiß nicht von wem, ist aber nicht von mir!!!
      Das Gedicht ist nicht so gut, hab ich heute im Unterricht in meine Mappe geschrieben, konnte mich nicht konzentrieren...
      *
      *
      *
      Wie tief, wie tief liegt sie?
      Wie tief, wie tief fällt sie?
      Kann man aufstehen ohne Beine?
      kriecht flehend am Boden, die meine!
      gekrümmt vor Pein...
      man will so nicht sein...
      So schwach, so weich...
      Tränen füllen einen Teich...
      ohne Grund, ohne Ende...
      es bleibt die endlose Fremde!
      Man hat sich verloren,
      schon bevor man wart geboren...
      sollte es je geschehen?
      will man sich so sehen?
      so hilflos, so allein...
      leidend wie ein Schwein?
      Man kann nichts tun, man kann es nicht...
      man sieht sich aus einer anderen Sicht...
      Sieht denn keiner, dass ich schreie, weine und verzweifelt bin???
      Man betrachtet mich, doch keiner sieht genauer hin!!!
      Bin nur Luft und Schatten...

      Liebe mich, wenn ich es am wenigsten verdient habe,
      denn dann brauch ich es am meisten...
      --> ich weiß nicht von wem, ist aber nicht von mir!!!
      Auch heute im Unterricht...
      *
      *
      *
      Hat ein Mensch es immer verdient, wie er behandelt wird?
      Wie schwer muss eine Seele sein, bis sie verdirbt?
      Warum ist es schwer zu akzeptieren, wenn jamand anders ist?

      Wenn Schmerzen einen zerfrisst...
      Zerrissen, zerstört, innerlich...
      Das Blut rinnt, kein Licht!

      Es fließt so schwer, so still,
      weil keiner es sehen will!
      Sieht denn keiner, dass ich schreie, weine und verzweifelt bin???
      Man betrachtet mich, doch keiner sieht genauer hin!!!
      Bin nur Luft und Schatten...

      Liebe mich, wenn ich es am wenigsten verdient habe,
      denn dann brauch ich es am meisten...
      --> ich weiß nicht von wem, ist aber nicht von mir!!!