N*d*l

Es zerreißt meine Seele
Mein Herz ist entzwei
Ich bl*te von Innen
Bin so stumm
Schmerz...
einfach ein tiefer Schmerz...
ich kann nicht viel sagen
Trauer
Warum liebt mich keiner???
WARUM???

Stumm

Frühling

Und wieder einmal das Herz entzwei gebrochen
Die Seele leidet still und weint
Man sieht es nicht
Doch ich spür den schm*rz in mir
Es tut so weh, so verdammt weh
Hallo Welt, hallo Spiegel
Tränen wo seit ihr???
Die Seele bl*tet und schreit
Qualen, Feuer nicht zu beschreiben
Wie kann ein Gefühl nur so weh tun???
Wie kann so was nur so weh tun???
Und wieder aufs neue tut es einfach nur weh
Und wieder aufs neue bleib ich allein
So wie ich es verdient habe
Ich habe den schm*rz verdient
Ich weiß, dass ich kein guter Mensch bin
Bin ich auch nicht
Seht mich an, ich gebe es zu…
Ich schreie und fluche…
HILFEEEEEEEEEEEEEEEEE
ES TUT SOOOO WEEEH…
Die Mauer um mich herum bl*tet von innen
Von außen hart wie die Zeit es gemauert hat
Doch im innern, bl*t fließt von den Steinen
Es zerreißt, es zerreißt die Seele
Ein realer schm*rz durchzieht mein Leib
Könnte nur noch schreien…
Doch ich verstumme…

hilfe

Bin zwar nicht alleine hier,
dennoch ist keiner bei mir…
Keiner kann die Insel erreichen,
auf der ich bin, ausweichen…
Ich weiß nicht wohin, will weg…
Fluchtgefühl in mir, Drang, doch kein Zweck…
Muss ausharren, durchhalten…
Wann kann ich meine Seele entfalten?
Wo kann ich sein wie ich bin?
Wo schreien, flehen nach dem Sinn?
Halte den schm*rz langsam nicht mehr aus
Doch mein Inneres kann nicht raus…
Wo denn auch hin, wer will sehen?
Wo kann ich mich anlehnen, wer will verstehen?
Das Leben hat so seinen Sinn verloren…
Die Leere in mir bleibt, wie gestorben…
Ich halte das Leben nicht mehr aus…
Will ankommen, ein zu Haus…
Doch es gibt es nicht, nicht für mich…
Schreie innerlich, Tränen im Gesicht…
Finde nicht die Worte die mein Leid beschreiben…
Ich leide still, tiefes schweigen…

Bin auch nur ein Mensch?!

Egal was man tut ist falsch...
Egal was man sagt, andere legen es auf eis...
Was ist dann richtig, was erkohren???
Was zu tun, warum nur erfroren???
leider bin ich geboren...
Leider lebe ich hier...
Tu ich weh, dir???
Muss wohl so sein...
Ich kann nichts tun für dich, nein...
Ich bin unfähig und schwach...
Versuche doch, denk nach...
Bin da für dich, wenn du mich brauchst...
Aber ob du es sehen kannst, du rauchst...
Du hast gesagt, mit kaltem Blick,
ich ließ dich hängen, tick...
ich konnte selbst nicht mehr,
die entscheidung fiel mir schwer...
aber ich hätte dich noch mehr belastet...
aber du kannst es nicht sehen...
und es nicht verstehen...
du sagst, dir würde es nie passieren...
dass du dein ego über andere rieskieren...
du musst lernen an dich zu denken,
und dir mehr vertrauen schenken...
aber du bist da, weil ich die brauche, du denkst...
ich sehe es anderes, ich brauch dich ja, aber hängst...
ich komm allein schon klar...
du bist tiefst su*z*dal, ich sah...
läufst auf die schienen, schwingst die klinge...
ich um dein leben ringe...
habe angst um dich...
doch du verstehst es nicht...

Ich sitze hier und schweige...
Ich sitze hier und leide...
Sieht mich wer???
Mein Herz so leer... Kopf so schwer...
ich muss denken an viele Dinge...
ich am liebsten die kl*ng* schwinge...
Arme darf ich nicht berühren...
kl*ng* über die beine führen...
Hin und Her... steh in meinem bl*t...
Tiefer und Tiefer... alles wird Gut...
Doch es ist nur eine Lüge der Sucht...
Es ist feige... eine ängstliche Flucht...
wird es jemals enden???
Kein bl*t mehr an den Händen???
Habe Angst vor dem Tag...
Ich liege dann im Sarg...

Ich habe solche angst in die welt zu sehen...
ich habe solche angst in mein Leben zu gehen...
Der t*d steht hinter mir...
und flüstert: Ich bin hier...
ich dreh mich um, bin erschrocken...
blick in seine augen, so verlocken...
dreh ich mich wieder um, werde ich leben...
aber ich kann doch noch ein bisschen mit ihm reden...
ich muss ja nicht gleich mit ihm gehen...
doch ich weiß, er wird mich verstehen...
kalte hand umschließt meine kehle...
komm mit, ich brauch deine Seele...
Er drückt immer fester, ich angst...
ich frage ihn: was du bloß verlangst???
Ich verlange nach dir, dein Seel und Leib...
keiner da, der dich befreit...
ich spielte dieses spiel, bin selbst schuld...
Der t*d greift zu ohne geduld...

Wieder nur benutzt...
Wieder gestorben...
Wieder wurde mir mein Herz genommen...
Sehe die Welt nur noch verschwommen...
Wie durch ein Hauch, ein Nebelschwaden...
so ist meine Seele, sie schmerzt so still...
Laut schreit in mir der Untergang...
Ich schwang zwischen todlachen und schrein...
WEinen, betteln, flehen...
Ich kann nichts mehr sehen...
Will nie mehr fühlen, es so falsch...
Darf es einfach nicht ...
Ich bin nicht dafür geboren zu lieben
und geliebt zu werden...
Sondern für Hieben...
und sterben...
ICH will schn**d*n, bl*ten...
Meine einsamen Tränen fluten...

Ein ende bricht herein...
Ich werde nicht mehr die alte sein...
Die Hülle die bleibt...
Der Blick, das Leid...
Das streben nach Glück...
ist nach hinten gerückt...
Der t*d lacht mich tückisch an...
Führte die kl*ng* an mein Arm...
Tief war der Schn*tt...
und es tritt...
das hinaus, was hinaus muss...
Der schm*rz, der Dreck, Schluss...
Will ich leben??? Will ich lachen???
Oder dem alles ein Ende machen???
Will ich ??? oder nicht???
Wo ist das versprochene Licht???

Ich bin da... ein Hauch, ein Schatten... Luft der vorrüberzieht... und vergeht... die meisten es nciht bemerken, zu hektisch die welt... und die die es evtl kurz verspürten, konnten nichts damit anfangen... vergessen...
in mir drin befindet sich ein Ich... ich die sich sehnt nach Dingen, die im Grunde gewöhnlich sind... sehnsucht nach Nähe, Geborgenheit, Verständnis...nach einer Geste "ich bin da"... sich sicher fühlen...
Doch dieses ich hat das Problem, es nicht zulassen zu können... jede berührung tut weh... jedes gute wort ist ne qual... Kein Glaube daran...
immer wieder die Bestätigung für das was sie fühlt... wie soll sie da anders fühlen??? wie soll sie den der es vlt ernst meinen könnte, glauben??? wie soll es gehen??? Erwartungen das es wieder schmerzt...wird v*rl*tzt wird... kein vertrauen...
Sie würde es gern tun können, würde gern vertrauen können... doch wenn sie es mal riskiert, fällt sie auf die nase... und weh tut es...
Ihr inneres kann sie kaum beschreiben... es brennt wie feuer in ihr... feuer der Wut, der verzweifelung, Angst und Trauer... vereinigt im Oragansystem...
Gleichgültig fühlt sie sich... manch einer sagt ihr, dass sie es nihct sei... doch dann diese Ignoranz... und was soll sie nun denken und fühlen??? sie fühlt schm*rz, sich nciht ernst genommen, unwichtig zu sein... eine Lücke... weniger Wert... da niemals gesehen...
sie verkriecht sich und dies wird verurteilt...
Sie steht alleine da in der Welt... will stark sein... doch sie stellt immer wieder fest,dass sie das nicht ist... sie ist ein mensch und ein mensch braucht die gemeinschaft, aber diese hat sie nciht und das st*rb*n danach hält sie für ein fehler... weil sie sich das ncit erlaubt...
Lasst mich frei... ruft sie in die lande... doch in ihr lebt nur die Einsamkeit

Die Seel ist ein teil meines Ichs...
Der teil der so von schm*rz beladen ist...
Die Tränen der Seele sind der roten Farbe gleich...
Fließen und Tropfen an meinem Arm hinunter...
Die Tränen lassen sich nicht trocknen...
zu tief der schm*rz der Seele...
zu oft gequält und v*rl*tzt...
zu belogen und betrogen...
zu oft gefoltert mit Wort und Tat...
zum Boden fallen die roten Tränen...
zum Boden fällt der Körper...
die Seele fliegt hinaus... atmet...
verließ den Körper...
Das letzte mal rote Tränen geweint...

Ich frage mich jeden Tag, ob ich dieses Leben
will... will ich das hier? ich schreie in mich
hinein... will ich, dass es so weh tut? will
ich diese Einsamkeit???

În den Augen der anderen sieht man das Glück des Lebens funkeln. Voller Tatendrang, motiviert für das leben... Erfolg als Ziel... Freunde im Nacken... Spaß in der Vergangenheit... Spaß in der Zukunft... Überschattet von überwindbaren Problemen...
In den Mündern der Anderen hört man die Worte... die Worte der Ahnungslosigkeit... die Worte des Nichtverstehens...die Worte wie klein ein anderer ist...Worte die Macht rauben... Worte die Seelen anderer in lodernden Flammen untergehen lassen... Worte die von oben herab kommen... "als Junger Mensch hat man keine Depressionen, woher denn bitteschön?!"...
Würdet ihr die Welt mit meinen Augen sehen, würdet ihr diesen Satz noch mal überdenken...
Würdet in den schwarzen Himmel sehen und die Trauigkeit der trostlosen grauen Welt... würdet die verblühte Wiese durch den Schleier von verweinten Augen sehen... die stummen Tränen... lautlose verbitterte Schreie...
Den schm*rz spüren, tief in der misshandelten Seele... gefoltert von Worten und Taten...
Geprägt von Bildern, Wut und Hass... die Frage nach Liebe... nie verdient... Wertlosigkeit...
Doch das alles könnt ihr nicht fühlen, da es tief in mir eingebettet und verborgen... Blick in die Seele unmöglich... Hättet ihr überhaupt das Interesse??? die Aufmerksamkeit??? die Kraft??? den Mut??? euch diesen Teil des lebens zu stellen??? Ihn ins Gesicht zu sehen und genau den Satz wiederholen, der so leicht über eure Lippen geht???
Glaubt mir, egal was ihr sagt, wie sehr ihr mich v*rl*tzt, es mir gegen den Strich geht...ich wünsch euch niemals so fühlen zu müssen, wie ich es tue...
Diese Gedanken zwischen Leben und t*d, an der Klufft gehend...Klinge am Arm, Flasche am Hals, Substanzen im bl*t, Tabletten im Mund...
Voller Hass gegen sich selbst...das Bedürfnis nur sich selbst zu schädigen, nicht die anderen, nein man ist der Dreck... von solchen Menschen eingebläut...
Aber vielleicht fühlt ihr euch genauso...

Man erwacht morgens…noch bevor die Sonne aufgegangen ist… der Körper zittert und zuckt… die Seele schmerzt und schreit… im Auge eine Träne… die Augen können nicht mehr… zu viel geweint in der Nacht…bis sie vor erschöpfung zu fielen… wieder in den Schlaf geweint…wieder allein in dem dunkeln Raum… wieder allein in dem kalten bett, der eigtl warm zu sein schien…
Ein Bett…normal ein Ort des Friedens… ein Ort der Geborgenheit… doch es ist ein Ort, ein Ort der Angst macht… denn dort passierten Dinge…
Nachts wenn man allein ist in diesem Ort liegt… fühlt man sich plötzlich nihct mehr allein… man ist allein… es ist eine ekelhafte Nähe… ein schmerzende, grausame Nähe…
Man fühlt den schm*rz im Körper…gefangen… allein und doch so unfrei… allein gefangen… gefangen in den Gedanken, in den Bildern…
Die Atmung wird schneller… die Brust schmerzt… man ringt nach luft… ein schluchzen hätte man draußen vernehmen können…
Kämpfen oder Fliehen?! Der Kampf verloren… die Flucht auswegslos… wohin???
Man kommt aus sich nicht raus… es kommt aus man nicht raus… es bleibt da… und kommt immer wieder… keiner es sehen kann…
Man sieht es… man sieht es jede Nacht, wenn der Mond lacht… aber die Welt vor Traurigkeit zu stehen scheint…
Manchmal steht man noch mal auf… und holt dieses glänzendes Ding hervor… und man öffnet den Körper… das rote erkennt man nicht… man spürt nur kurz … man spürt kurz seinen Körper… man spürt den schm*rz, den man unter Kontrolle zu haben scheint…
Dein schm*rz kann ich nicht kontrollieren, aber diesen… Man spürt kurz Erleichterung… Trugschluss… bald vorbei…
Morgens ein lachen… bl*tiges falsches lachen… dahinter sollte einer mal blicken… doch alle wollen nur die erste Reihe sehen… ein Lachen… Lachen ist gleich Gut… aber das ein Lachen ein zeichen der Hoffnungslosigkeit und Hilflosigkeit sein kann, will keiner sehen… und man nicht akzeptieren…
Tag für Tag… jeden Tag… und immer mehr wird der Körper geschwächt… immer weiter verliert die Seele an Kraft…
Man lässt keinen Menschen mehr zu…auch wenn man es vor Einsamkeit nicht mehr aushält… man durchdreht… man einfach nicht mehr lebt… man sich schleppt von tag zu tag… und die Nächte am liebsten löschen möchte…. Wie lange lebt man ohne Schlaf??? Wie lange überlebt man ohne Leben??? Wie oft st*rbt man, bis man befreit ist???
Wie oft muss man seinen Druck platz machen… wie oft weinen???

Und wenn ich dir sage, dass ich dich hasse,
mein ich eigtl., dass ich dich liebe und ich
will nicht, dass du mich verlasse…
Denn diese Angst ist so groß und wächst stetig…
Ich weiß dann nicht weiter und werde tätig…
Gegen dich, vor allem gegen mich,
denn ich will, dass du weißt, ich liebe dich…
Ich v*rl*tze mich dann, nur aus Angst…
Ich weiß, dass du mich liebst und es nicht verlangst…
Du willst nicht, dass ich mir das antue,
doch ich weiß nicht, wie ich meine Liebe
sonst ausdrücken soll…
Liebe bis in die letzte Ruhe…
Ich bin Dur und liebe in Moll…

Eine neue N*rb* aus Liebe,
da ich es nicht zeigen kann…
Öffne mein Körper immer wieder,
bl*tes rote Farbe rann…
Die Liebe hat so eine Macht über mich,
denn die Worte reichen nicht…
Ich muss es dir beweisen,
wie geht es sonst besser, als mit diesem Eisen???
Schn*tt für Schn*tt, ein Ich liebe dich!!!
Ich halt die kl*ng* in der Hand…
Denn das Gefühl drückt mich gegen die Wand…
Du schaust mich mit deiner Seele an…
Tränen auf meinem Gesicht, ich nicht vernahm…
Unsere Seelen sie saugen…
Neuer Schn*tt vor deinen Augen…

Eine Winternacht

Eiswasser verbrennt das Fleisch meiner Seele…
Die Luft der Sünde durchdringt meine N*rb*n…
Kristallflocken durchleuchten mein Leib…
Ich friere nicht…
Halte den Atem an und genieße…
Ich schließe meine Augen…
Höre das Flüstern des bl*tes in mir…
Es wimmert…
Eine Träne verlässt mein Auge…
Sie brennt sich in meine Haut…
Will mir was sagen…
Doch ich verstehe sie nicht…
Höre nur das Wimmern…
Ich knie nieder…
Hinterlasse keine Spuren im Schnee…
Hände gefalten… ich bete…
Doch kein Glaube…
Gläsende Zapfen durchdringen mein Rücken…
Ich schreie nicht…bin stumm…bete…
Das bl*t färbt den Schnee rot…
Spüre keinen Schmerz…
Vergehe… danke Gott…

Eine Nacht

Es sollte ein gewöhnlicher Samstagabend werden… mit einem Film und Gerede… ein Abend für zwei… einfach so… um weg zu kommen, von dem Alltag…
Ich hatte schon Zweifel… ja ich hatte nicht gleich zu gesagt, war nicht so begeistert… doch ich ließ mich überreden… was hatte ich zu verlieren… dachte ich mir…
Also fuhr ich… mit Film und Alkohol im Gepäck… ich war mir nicht sicher… würde ich dort übernachten, wollte ich was trinken… würde ich wieder fahren wollen, blieb der Alkohol in der Tasche… Gott sei dank habe ich den Abend auf das trinken verzichtet…
Ich traf mich mit einer männlichen Person bei ihm daheim…
Wollte ich es wirklich???
Ich setzte mich auf sein Sofa… er setzte sich zu mir… Raum verdunkelt… Kerzenschein… Film lief… er kam zu mir rüber… kamen uns näher… ich ertrug dies nicht… Gedanken im Kopf… Bilderspiel vor Augen… die Vergangenheit kam mir so real vor… Flashbacks…
Ich konnte nicht mehr… nicht mehr reden… kaum noch gehen… war so müde… nicht mehr denken… benommen…
Wollte erst fahren… wäre ich man gefahren… ich mache mir Vorwürfe… wäre ich man gegangen… aber nein…
Ich legte mich hin… ich legte mich auf sein Sofa und wollte noch ein wenig schlafen und dann heim… kein Alkohol getrunken…
Er berührte zwischen den Beinen … er hob die Oberteile… küsste die Brust und Bauch… streichelte… Man konnte sich nicht wehren… er tat dies mit Selbstverständlichkeit…
Er holte sich einen runter… er tat es und tat es und tat es tat es tat es tat es… man konnte nichts… man konnte nichts tun … er berührte den Körper… sein Samen berührte den Körper… Oberkörper, Gesicht…Kleidung…
Überall war er…
Man schrie und strampelte… man wollte weg… schupste ihn weg…
Er tat so als sei nichts geschehen… als sei es etwas anderes gewesen… diese Gleichgültigkeit… diese Selbstverständnis…
Sein Körper widert einen an… es widert so… Ekelhaftigkeit… man fühlt sich schuldig… wäre man doch gefahren…

Mein Schatz

Das was ich für dich fühle, ist das einzige was ich fühle...
ohne dich ist mein Leben nichts, bin ich nichts...
Die Leere macht sich Tag für Tag in mir breit,
nimmt Platz in mir ein, erdrückt mich...
Die Leere quält so sehr und selbst der schm*rz
ist nihct mehr das Vergnügen als er es sonst war...
Auch wenn ich schn**de, bleibt diese Leere...
Das ertränken in Alkohol funktioniert nihct mehr...
mein Geist verlangt nach mehr, will härteres...
Gedanken an Medikamente und Drogen machen sich breit...
verbotene Dinge...
Doch wenn ich bei dir bin, wenn wir zusammen sein können...
Wenn ich deine Nähe spüren kann,
deine Worte lauschen... deine Augen sehen...
Dann ist das Gefühl der Leere gefüllt...
Du gibst mir das Gefühl da zu sein, dass ich existenz bin...
Du gibst mir das Gefühl was wert zu sein...
Du gibst mir all das was ich dachte niemals zu besitzen...
nie zu verdienen...
Ich frage mich immer und immer wieder,
wie ich das nur verdient habe...
Wie kannst du mich Lieben??? Diesen Dreck???
Doch immer wieder muss ich das Gefühl wieder aufgeben...
die Leere kommt wieder...
Und die Angst das es das letzte mal war, ist groß...
Bitte verlass mich nciht...
Du bist mein Leben...

Der schm*rz sitzt tief in mir...
geschundene Seele frier...
Tränen im Gesicht...
doch weinen kann ich nicht...
Ich muss immer noch an dich denken...
deine Sprache, Geruch, die mich lenken...
Du sagtest so tolle dinge zu mir...
mein Fehler ich glaubte dir...
Ich sei dein Leben und ich glaubte dran...
Ich sei deine Traumfrau, du mein Mann...
Du tast mir nicht weh, kein schlag, keine zwänge...
Vlt trieb ich dich auch zu sehr in die enge...
Doch du gings ohne Grund...
Für dich alles klar, ich erstaunt offener Mund...
Ich zerbrach, alles starb in mir...
Du bist weg, ich alleine hier...
Ich habe mich wegen dir geSchn*tten...
Wegen dir ging ich gegen die Sitten...
Ich dröhnte mich zu mit Tabletten...
Doch auch der Alk konnte mich nciht retten...
Ich injizierte mir Vogka in die Vene...
Du mir so sehr fehle...
Ich wandle umher, innerlich tod...
Lache nach draußen, abends der Boden rot...
Ich bin allein hier auf der Erde...
Ich würde mich freue, wenn ich sterbe...
Doch der t*d will auch nicht mich...
Blass die Haut, fahl das Gesicht...
Ich dachte einfach es sei so perfekt...
und jetzt, ich am boden lieg und verreck...

Warum musstest du gehen???
Warum zerrisst du mein Herz???
Warum trittst du meine Seele mit Füßen???
Es tut so weh... es schmerzt so in mir...
ich weiß nicht wie ich es ertragen soll...
Diese Leere tief in mir drin, es lässt mich stumm werden...
Kann ich noch weinen???
kann ich noch schreien???
Ich darf nicht denken, denn dann erscheinst nur du...
Ich sehe unsere wege... sehe was wir machten...was wir sagten...
und dann steigen mir die Tränen hoch, denn in meinem Herz bist du noch immer...