Ich habe bereits alle Suchergebnisse studiert, bin mir aber immernoch zu unsicher. Vielleicht ist eine Arzthelferin unter euch die sich damit etwas auskennt.
Wie ich das verstanden habe gilt die Schweigepflicht auch von Arzt zu Angestellten, nur wie sieht das in der Praxis aus, funktioniert das überhaupt?
Ich möchte mir wegen einer Zwangserkrankung helfen lassen. Da ich mir nicht sicher bin zu welchem Arzt genau ich müsste/könnte wär die logischste Variante sich vom Hausarzt überweisen zu lassen.
Das Problem ist meine Mutter arbeitet dort, und egal wie viele sagen: "red doch mit ihr", ich möchte das nicht, auf keinen Fall.
Außerdem hab ich dieses "Hausarztmodell" der Krankenkasse, mit dem man immer erst zum Hausarzt muß für eine Überweisung. Kann man das mit einer weiteren Zahlung der Praxisgebühr umgehen oder funktioniert das in diesem Fall nicht?
Selbst wenn ich meinem Arzt sage dass er auch meiner Mutter gegenüber die Schweigepflicht einhalten soll, kann das überhaupt funktionieren dass sie von einer Überweisung nichts mitbekommt? zB beim Einlesen der Karte? außerdem werden die Überweisungen doch an der Anmeldung ausgedruckt. Und diese Voruntersuchung vor Beginn einer Therapie, dazu muß ich doch auch zu meinem Hausarzt. Gilt die Schweigepflicht innerhalb einer Praxis vielleicht auch nur für den Inhalt des Gesprächs vom Arzt zum Patienten, nicht aber für Überweisungen, Rezepte, ect? Kommt evtl Post von der Kk? Hab noch nie ne Therapie oä gemacht, entschuldigt wenn ich sehr dumm frag!
Ich bin übrigens Volljährig, das ist wohl das einzig beruhigende in dieser Sache...
Es fällt mir unbeschreiblich schwer mich mit meinem Problem überhaupt an irgendwen zu wenden. Drum ärgert es mich so sehr dass mir selbst der Gang zum Arzt, der wirklich dringend nötig wäre, so erschwert wird.
ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen,
Danke schonmal!
Wie ich das verstanden habe gilt die Schweigepflicht auch von Arzt zu Angestellten, nur wie sieht das in der Praxis aus, funktioniert das überhaupt?
Ich möchte mir wegen einer Zwangserkrankung helfen lassen. Da ich mir nicht sicher bin zu welchem Arzt genau ich müsste/könnte wär die logischste Variante sich vom Hausarzt überweisen zu lassen.
Das Problem ist meine Mutter arbeitet dort, und egal wie viele sagen: "red doch mit ihr", ich möchte das nicht, auf keinen Fall.
Außerdem hab ich dieses "Hausarztmodell" der Krankenkasse, mit dem man immer erst zum Hausarzt muß für eine Überweisung. Kann man das mit einer weiteren Zahlung der Praxisgebühr umgehen oder funktioniert das in diesem Fall nicht?
Selbst wenn ich meinem Arzt sage dass er auch meiner Mutter gegenüber die Schweigepflicht einhalten soll, kann das überhaupt funktionieren dass sie von einer Überweisung nichts mitbekommt? zB beim Einlesen der Karte? außerdem werden die Überweisungen doch an der Anmeldung ausgedruckt. Und diese Voruntersuchung vor Beginn einer Therapie, dazu muß ich doch auch zu meinem Hausarzt. Gilt die Schweigepflicht innerhalb einer Praxis vielleicht auch nur für den Inhalt des Gesprächs vom Arzt zum Patienten, nicht aber für Überweisungen, Rezepte, ect? Kommt evtl Post von der Kk? Hab noch nie ne Therapie oä gemacht, entschuldigt wenn ich sehr dumm frag!
Ich bin übrigens Volljährig, das ist wohl das einzig beruhigende in dieser Sache...
Es fällt mir unbeschreiblich schwer mich mit meinem Problem überhaupt an irgendwen zu wenden. Drum ärgert es mich so sehr dass mir selbst der Gang zum Arzt, der wirklich dringend nötig wäre, so erschwert wird.
ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen,
Danke schonmal!
life won`t wait