Das beantwortet dir sicher deine Therapeutin oder ein anderer Fachmensch.

Es ist immer ein Grund es zu Therapieren, wenn du dich dadurch eingeschränkt fühlst. Wie es nun heisst, is im Endeffekt egal.


Lg RT.
D.

Hey.
Also, egal ist es sicherlich nicht. Frag am besten deine Thera, was dir helfen könnte.

ps. sorry wegen 1-satz-posting.

Hallo DarkRedAngel,


Ich frage mich, weshalb du deine Therapeutin nicht gleich gefragt hast. Möchte sie vielleicht nicht, dass du zu sehr über deine Diagnosen nachdenkst, sondern dass du dich trotzdem noch als "ganzer Mensch" siehst und nicht in Diagnosen?`

Ansonsten finde ich nicht, dass du googlen solltest, aber hätte trotzdem einen Vorschlag: Du könntest dir, vielleicht mit dem Einverständnis deiner Therapeutin, das ICD-10 besorgen/heraunterladen und nach deiner Diagnose sehen. Aber trotzdem solltest du Therapeut/in fragen umd das "Warum" abzuklären und welches jener Symptome gemeint ist, die in einer Diagnose an einer Person ja nicht alle bedingt auftreten müssen.

ICD-10 Ist übrigens das Buch zur Klassifikation sämtlicher existierender Krankheiten. Auch Psychischen.


Emme.

Ich musste hier einige Beiträge entfernen und bitte euch, beim Thema zu bleiben. DarkRedAngel ist wenig geholfen, wenn ihr euch darüber streitet, ob sie googeln sollte oder nicht. Also bitte unterlasst solche Diskussionen.

Hallo DaRkREDaNgEl,

du bist ja offensichtlich schon in einer Therapie, das heißt, du hast irgendwann für dich entschieden, dass du Hilfe brauchst. Das du die Therapie auch bekommen hast, zeigt auch, dass du es wert bist, eine Therapie zu haben.

Vielleicht sind deine Probleme für einen anderen Menschen "Kleinigkeiten", aber es zählt allein, was du empfindest!
Die Therapeutin hat doch sicher nicht gesagt, dass deine Probleme "Kleinigkeiten" sind und du die Therapie nicht wert bist, oder? Deine Therapeutin nimmt dich ernst und hilft dir - dann nimm du es auch an!

Und bitte, definier dich nicht über irgendwelche Diagnosen. Du bist immer noch du! Eine Diagnose ist erstmal nur eine Einordnung in ein von außen vorgegebenes Schema, das mal gut, mal weniger gut passt.

Wie schlimm oder nicht schlimm PTBS und Anpassungsstörung für dich sind, liegt daran, wie du damit umgehst.
Sprich am besten bei deinem nächsten Termin nochmal mit deiner Therapeutin. Sie wird dir sicher bestätigen können, dass du es wert bist, Therapie zu haben!

Lg Nele.

allein schon diese aussage qualifiziert dich für eine therapie

Eine pissige Störung ist nix davon. Ausserdem sind Leute net Borderline, sondern haben es.

Das was du wahrscheinlich hören willst (Antworten alá "eine PTBS ist schlimmer als Borderline oder Depressionen" wirst du hier net bekommen.)[SIZE=5](Hoffe ich) [/SIZE]

Hallo,

du nimmst niemanden den Therapieplatz! Deine Therapeutin arbeitet doch weiter mit dir zusammen, oder?

Warum meinst du, dass deine Diagnosen weniger schlimm sind als Borderline oder Depressionen? Wolltest du lieber Borderline haben?

Was würde das ändern? Wenn du statt PTBS Borderline hättest?
Das würde an dir persönlich gar nichts ändern! Auch an der Art und Weise, wie deine Therapeutin mit dir arbeitet, wüirde sich nichts ändern!

Warum hasst du dich dafür, diese Diagnosen bekommen zu haben? Das versteh ich nicht ganz.

Lg Nele.

Wenn man das so will, dann hab ich auch nur ne "pissige Störung" denn ich hab eine Dissoziative Identitätsstörung diagnostiziert.
Wenns also bei dir nur an der Bezeichnung liegt, dann besprich das mit deiner Therapeutin. Außerdem scheint es dich ja zu stören, in irgendeiner Weise einzuschränken, dann ist es auch definitiv für dich wichtig diesen Therapieplatz zu haben.

So, jetzt aber mal Klartext.

Wenn du sagst "Manche Menschen "sind" Borderline" heißt das dann: (Ich leide an dieser ebensogenannten "Störung")- Ich bin ein Borderline? Oder eher "Hi, ich bin Borderline, und wer bist du?"

Also wirklich, es ist ein Teil von jenen, aber nicht das Wesen, auch therapierbar wie eine PTBS o.Ä.


Und hei, ich finde man sollte dir jetzt nicht erklären wie "schlimm" eine PTBS ist, sondern du solltest froh sein, dass du nicht schlimmeres hast, was dichin ein Flurbett der Psychiatrie fesselt.

Ausserdem bist du ja in Therapie um dir selbst zu Helfen und nicht um dir schlechteres Anzueignen, nicht wahr ;)?

Also beschwere dich nicht über dein "zu kleines Päckchen" sondern sieh zu, dass du es noch weiter minimierst bis es edher ein Täschlein ist.

Emme.

Öffentliches Forum= Jeder hat das Recht hier zu posten.
Und lieber ein kluger Klugscheißer zu Hause sitzen, als ein aggressives Selbstmitleid.

Deine Diagnose klingt langweilig? Was ist denn so toll daran eine "tolle, interessante" Diagnose zu haben?

Und dein Umgangston, den find ich nicht so angebracht. Ein Wunder, dass dir Menschen jetzt überhaupt noch antworten. Mach ich ja auch gerad, oh wei.

Hanna

Vielleicht magst jemand mit Borderline auch eine Störung haben? Taufen wir die KRankheit (ja, ist eine, ehrlich) mal auf "Borderline Persönlichkeits Störung", Depressionen sind irgendwo im ICD auch eine Depressive Störung. PTBS ist dann auch ziemlich pissig, weil ist ja nur eine Störung.

Ok, im ernst, wenn du das so siehst, dann nehm ich dich lieber meine ptsd und damals die bpd und wie sie nicht alle in einer weltsprache heissen. besser so?

Cool da hab ich ja auch ne Diagnose die Cool klingt. Dann müsste es mir ja gleich viel besser gehen. Ich meld das ganze Ding hier jetzt. Du hast dir deinen eigenen Thread versaut. Naja...

Borderline ist also toll?

Warum denn? Also bist du Sadist. Du magst wohl gerne Dissoziationen, Menschen beleidigen die man lieb hat, ständig in Angst leben, Depressionen, Verhaltensauffälligkeitn, Stimmungsschwankungen. Ich geb dir gerne ein bisschen Piss ab, wirklich, ich wäre froh mal einen monotonen Tag zu haben.