Ich roch die Rosen, ehe sie erblüten,
stach die Dornen in die zarte Haut,
um meine Gedanken zu horten,
doch flossen sie nur hinaus.
Ich las die Geschichten aller Verlierer,
die ihren Sieg nicht erblickten,
blind liefen sie durchs Leben,
und glaubten scharf zu sehen.
Ich plagte mich mit all den Träumen,
sah die Liebe auf Wolken schweben,
vermochte sie doch zu versäumen,
voller Neid zerbrach meine im Licht.
Ich trocknete die Phrasen aller Laute,
setzte meinen Blick empor,
da tanzten sie wie die Affen,
sangen in ihrem Chor.
Ich verlief mich im Wald der Gedanken,
verlor die Sicht zwischen den dunklen Schatten,
doch spürte ich einen sanften Duft,
und folgte ihm bis zur Rose.
stach die Dornen in die zarte Haut,
um meine Gedanken zu horten,
doch flossen sie nur hinaus.
Ich las die Geschichten aller Verlierer,
die ihren Sieg nicht erblickten,
blind liefen sie durchs Leben,
und glaubten scharf zu sehen.
Ich plagte mich mit all den Träumen,
sah die Liebe auf Wolken schweben,
vermochte sie doch zu versäumen,
voller Neid zerbrach meine im Licht.
Ich trocknete die Phrasen aller Laute,
setzte meinen Blick empor,
da tanzten sie wie die Affen,
sangen in ihrem Chor.
Ich verlief mich im Wald der Gedanken,
verlor die Sicht zwischen den dunklen Schatten,
doch spürte ich einen sanften Duft,
und folgte ihm bis zur Rose.
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Auf jeden! Dufte!
Auf jeden! Dufte!