Hallo ihr Lieben,
der TItel sagt es ja eigentlich schon. Ich bin mit meinem Freund seit 2 Jahren zusammen,seit 7 Monaten wohnen wir zusammen in einem kleinen Zimmer. Ich weiß, dass er mich liebt...ich denke sogar sehr. Und da kommt jetzt das verrückte. Ich bin wirklich abhängig von ihm. Nicht von dem, was er für mich tut, dafür bin ich dankbar und weiß es zu schätzen, sondern von seiner bloßen Person. Seit wir zusammen leben, hatte ich keinen bedeutenden Rückfall. Ausraster zwar schon hin und wieder, aber kein SVV.Wenn nichts vorfällt, denke ich nicht mal daran mir wehzutun. Zumindest wenn er bei mir ist. Ich habe meine M*ss*r zwar noch, aber ich will sie eigentlich nicht benutzen. Soweit ist das ja ganz prächtig.
Das Problem ist nur, dass sobald er auch nur für ein paar Stunden weg ist, die Stimme in meinem Kopf zu schreien anfängt..in seiner gegenwart schweigt die böse Frau meistens, aber sie nutzt jede Gelegenheit. Sie sagt mir, die üblichen Dinge, wie, dass er eine bessere gefunden hat, oder einfach unglücklich ist, dass es ihm mit mir zu viel wird, war und ist noch immer meine größte Angst.
Er ist jetzt beruflich 3 Tage weg. Direkt nach dem er die Tür geschlossen hat, hab ich einen mehrstündigen Weinkrampf bekommen. Sofort kam:" Siehst du wie leicht es ihm fällt, dich zu verlassen. Schau dich an, wie du leidest und er freut sich sogar darauf von dir wegzukommen. Er wird keinen Gedanken an dich verschwenden und Spaß haben,während du keine Sekunde an etwas anderes denken kannst...", am Anfang halte ich noch dagegen:" Sei still! Er liebt mich und wird mich auch vermissen. Er bleibt nur stark.Ein wenig Abwechslung ist vielleicht wirklich gut für ihn..." Sie ist lauter:"Er liebt dich nicht so, wie du ihn. Er könnte ohne dich leben, ohne ein Wrack zu werden. Du bist nicht alles, was er zum glücklich sein braucht und das weißt du genau..." (Kleiner Auszug aus bizarrer Innenkopfdiskussion)
Tatsächlich weiß ich das wirklich. Und es macht mir Angst. Das ist zwar wohl "normal", dass sich ein Partner auch ein eigenes Umfeld schaffen will und mal Zeit für sich braucht, aber eben da liegt der Knackpunkt. Ich brauche und will nur ihn. Ich sag das nicht nur so. Wie gesagt, 7 Monate, 1 Zimmer und ich habe nie genug davon, dass er nach Hause kommt oder auf mich wartet. Es nervt mich nicht und das allein ist ein Wunder. Mit keinem anderen Menschen hätte ich es unter diesen Bedingungen auch nur einen Monat ertragen. Ich habe nicht das Bedürfnis, woanders zu sein, als in seiner Näher. Ich habe sogar ne Skifahrt abgesagt, nur weil ich ihn nicht verlassen wollte. Ich merke selber wie verrückt das ist.
Ich habe das Gefühl ohne ihn nicht existent zu sein. Und ich halte es auch nicht aus. Er ist heute weggefahren und ich bin, für das ganze letzte jahr an einem neuen Tiefpunkt...es sind erst ein paar Stunden. Ich liebe ihn so sehr, dass es mir fast das Herz zerreißt, das ist im Normalfall ein schönes Gefühl, aber jetzt fühl ich nur noch diesen schweren schmerz. Unfassbare Sehnsucht und tiefe Trauer.
So langsam bin ich an dem Punkt, an dem ich nicht mehr weiß, was wahr ist. Ihre Stimme übertönt meine und je mehr ich unter seiner Abwesenheit leide, desto lauter wird sie.
Ich bin immer noch so schwach. Ich habe mich nicht groß geändert. Den Fortschritt verdanke ich nur ihm und wenn er geht, fällt alles in sich zusammen, weil er derjenige ist, der mich zusammenhält.
Ich habe vorhin nen kleinen Nervenzusammenbruch gehabt, weil er mir keine SMS geschrieben hat, wie er es eigentlich vorhatte.
Ich will nicht von ihm anhängig sein. Ich weiß, dass die Belastung für ihn zu groß ist. Dass ich meine eigenen Beine benutzen muss. Dass das, wenn es wirklich einmal dazu kommen sollte, dass er geht, vermutlich der Grund dafür sein wird. Sie sagt mir in jedem günstigen Augenblick, dass seine Liebe meiner nicht gleich kommt und er es irgendwann merken wird.
Aber ich will ihm das nicht vorhalten...ich denke, ich glaube eigentlich auch nicht daran..aber wie gesagt, ich weiß nicht mehr was wahr ist...
Ich versuche daran zu denken, was er mir jetzt sagen würde...aber das ist so schwer.
Ich glaube das reicht an dieser Stelle erstmal.
Ich hoffe, es ist irgendwie rüber gekommen, was mich so fertig macht..alles ist wirr
der TItel sagt es ja eigentlich schon. Ich bin mit meinem Freund seit 2 Jahren zusammen,seit 7 Monaten wohnen wir zusammen in einem kleinen Zimmer. Ich weiß, dass er mich liebt...ich denke sogar sehr. Und da kommt jetzt das verrückte. Ich bin wirklich abhängig von ihm. Nicht von dem, was er für mich tut, dafür bin ich dankbar und weiß es zu schätzen, sondern von seiner bloßen Person. Seit wir zusammen leben, hatte ich keinen bedeutenden Rückfall. Ausraster zwar schon hin und wieder, aber kein SVV.Wenn nichts vorfällt, denke ich nicht mal daran mir wehzutun. Zumindest wenn er bei mir ist. Ich habe meine M*ss*r zwar noch, aber ich will sie eigentlich nicht benutzen. Soweit ist das ja ganz prächtig.
Das Problem ist nur, dass sobald er auch nur für ein paar Stunden weg ist, die Stimme in meinem Kopf zu schreien anfängt..in seiner gegenwart schweigt die böse Frau meistens, aber sie nutzt jede Gelegenheit. Sie sagt mir, die üblichen Dinge, wie, dass er eine bessere gefunden hat, oder einfach unglücklich ist, dass es ihm mit mir zu viel wird, war und ist noch immer meine größte Angst.
Er ist jetzt beruflich 3 Tage weg. Direkt nach dem er die Tür geschlossen hat, hab ich einen mehrstündigen Weinkrampf bekommen. Sofort kam:" Siehst du wie leicht es ihm fällt, dich zu verlassen. Schau dich an, wie du leidest und er freut sich sogar darauf von dir wegzukommen. Er wird keinen Gedanken an dich verschwenden und Spaß haben,während du keine Sekunde an etwas anderes denken kannst...", am Anfang halte ich noch dagegen:" Sei still! Er liebt mich und wird mich auch vermissen. Er bleibt nur stark.Ein wenig Abwechslung ist vielleicht wirklich gut für ihn..." Sie ist lauter:"Er liebt dich nicht so, wie du ihn. Er könnte ohne dich leben, ohne ein Wrack zu werden. Du bist nicht alles, was er zum glücklich sein braucht und das weißt du genau..." (Kleiner Auszug aus bizarrer Innenkopfdiskussion)
Tatsächlich weiß ich das wirklich. Und es macht mir Angst. Das ist zwar wohl "normal", dass sich ein Partner auch ein eigenes Umfeld schaffen will und mal Zeit für sich braucht, aber eben da liegt der Knackpunkt. Ich brauche und will nur ihn. Ich sag das nicht nur so. Wie gesagt, 7 Monate, 1 Zimmer und ich habe nie genug davon, dass er nach Hause kommt oder auf mich wartet. Es nervt mich nicht und das allein ist ein Wunder. Mit keinem anderen Menschen hätte ich es unter diesen Bedingungen auch nur einen Monat ertragen. Ich habe nicht das Bedürfnis, woanders zu sein, als in seiner Näher. Ich habe sogar ne Skifahrt abgesagt, nur weil ich ihn nicht verlassen wollte. Ich merke selber wie verrückt das ist.
Ich habe das Gefühl ohne ihn nicht existent zu sein. Und ich halte es auch nicht aus. Er ist heute weggefahren und ich bin, für das ganze letzte jahr an einem neuen Tiefpunkt...es sind erst ein paar Stunden. Ich liebe ihn so sehr, dass es mir fast das Herz zerreißt, das ist im Normalfall ein schönes Gefühl, aber jetzt fühl ich nur noch diesen schweren schmerz. Unfassbare Sehnsucht und tiefe Trauer.
So langsam bin ich an dem Punkt, an dem ich nicht mehr weiß, was wahr ist. Ihre Stimme übertönt meine und je mehr ich unter seiner Abwesenheit leide, desto lauter wird sie.
Ich bin immer noch so schwach. Ich habe mich nicht groß geändert. Den Fortschritt verdanke ich nur ihm und wenn er geht, fällt alles in sich zusammen, weil er derjenige ist, der mich zusammenhält.
Ich habe vorhin nen kleinen Nervenzusammenbruch gehabt, weil er mir keine SMS geschrieben hat, wie er es eigentlich vorhatte.
Ich will nicht von ihm anhängig sein. Ich weiß, dass die Belastung für ihn zu groß ist. Dass ich meine eigenen Beine benutzen muss. Dass das, wenn es wirklich einmal dazu kommen sollte, dass er geht, vermutlich der Grund dafür sein wird. Sie sagt mir in jedem günstigen Augenblick, dass seine Liebe meiner nicht gleich kommt und er es irgendwann merken wird.
Aber ich will ihm das nicht vorhalten...ich denke, ich glaube eigentlich auch nicht daran..aber wie gesagt, ich weiß nicht mehr was wahr ist...
Ich versuche daran zu denken, was er mir jetzt sagen würde...aber das ist so schwer.
Ich glaube das reicht an dieser Stelle erstmal.
Ich hoffe, es ist irgendwie rüber gekommen, was mich so fertig macht..alles ist wirr
Phantasie ist wichtiger als Zeit
Albert Einstein