wieder leben

      wieder leben

      hallo ihr,
      ich wollte euch eifnach mal was erzählen, weil ich denke dass ihr es besser evrsteht als alle anderen menschen die ich so kenne.

      Also ich bin auch Borderliner und vor einem Jahr habe ich, nach einem suzidversuch, mit einer Therapie begonnen und ich muss sagen, ich habe so unglaublich viel gelernt.
      Es ist vielleicht nicht heilbar, aber man kann sehr wohl lernen damit zu lernen, man muss es nur wollen.

      Also das erste was mir auffällt, ist, dass ich auf zwsichenmenschlicherebene mich sehr veränder habe, früher war ich immer halb und ich hatte furchtbare angst verlassen zu werden, ich konnte nicht glücklich sein ohne _die_ person und ich konnte nicht atmen. manchmal hab ich es für ein paar stunden geschafft mich okay zu fühlen, aber dann war da immer so ein nagendes gefühl, das sagte, dass es nicht richtig ist, dass alles doof ist ohne die eprson und das mein leben nicht lebenswert ist im moment und dann ging es mir wiedr shcelcht, weil ich mir dachte, ich kann mir was vorspielen esholt michd och eh wieder ein.
      heute ist es so, dass ich weine, weil ichliebeskummer habe und _die_ person mich nicht mehr will und dieses nagende Gefühl ist wieder da, aber es ist ein anderes, es ist ein ganz anderes. es sagt, dass ich mich zusammen reißen soll, dass ich "nur" liebeskummer habe, dass ich es schon so oft überstanden habe und jetz darüber lache, dass es vorbei gehen wird, das ih wiede rleiben werde und das ich glücklich sein kann, weil ich so tolle freunde habe (und eine beste freundin) und meine familie, zu essen usw.
      ich sehe das was ich früher als "banalitäten" bezeichnet habe mit neuem gewicht. ich weiß, dass es mehr zum leben braucht, als einen festen partner und das man ohen den auch auskommen kann.

      außerdem, schaffe ich es mittlerweilen manchen Menschen zu vertrazuen, so dass ich nicth gleich denk sie verlassen mich udn sie angreifen muss, um sie krampfhaft an mich zu binden. früher habe ich viel mit emotionaler erpressung gehandelt um die mensche, die ich liebte, an mich zu binden, heuite vertraue ich lieber auf sie und heute weiß ich, dass wenn sie mich verlassen, ich trarig sein darf aber das leben weitergeht, so wie immer. schließt sich eine tür, öffnet sich eine neue.

      ich wollte nur sagen, dass man es schaffen kann. es ist schon okay. natürlich gibt es auch tage an denen geh es mir schelcht und ich denke mir, dass ich diese gefühle wohl nie los werde aber ich schaffe es sogar mittlerweilen, meine skilllsite durhczugehen und mich wieder runterzuholen, ich sage manchmal "das leben ist schön" und meine es so. früher habe ich es nicht so gemeint. ich hatte seit einem halben jahr nicht ein einzgies mal einen ernst gemeinten suzidialen gedanken und ich habe mich seit 2 jahren nicht meh geschnitten.
      ich wollte euch nur saegn, dass es geht. man muss nur glauben, an das leben, die andrne udn vorallem sich selber.

      natürlich hätte ich es alleien auch nicht geschafft, aber ich glaube, mehr menschen als man sieht, wollen einem gerne eine stütze sein und es gibt auch ab und an ein paar ganz besondere menschen, die die störrung einfach akzeptieren und sch darauf einsteleln ohne einen zu verurteilen.

      ja, es braucht eine menge kraft, aber es lohnt sich, es ist schön, tagelang sich okay, sich einfach nur normal zu fühlen und das ganz ohne tabletten. Ich wünsche euch ganz, ganz, ganz viel kraft.
      *+> The Picture you painted in me

      you never said a word to hurt me, its what you didnt say that made me cry

      myspace drawmehearts
      hey,

      ich finde es sehr schön, das von dir zu hören, hab ja immer gesagt dass es geht. *g*

      die these, borderline sei nicht heilbar, ist inzwischen übrigens auch etwas überholt - symptome lassen sich mit der zeit bis auf null reduzieren, verhaltens- und denkmuster sind mit viel übung zu durchbrechen, und mehr als das macht diese störung schließlich nicht aus. wenn all das weg ist... würde ich das als heilung bezeichnen, und mit der meinung stehe ich nicht allein.


      wichtig finde ich, dass man weiß, dass auch im gesunden leben immer wieder schwierige phasen kommen. in einem jahr kann viel passieren, aber es bedeutet noch nicht die welt... wenn sich die situation mal wieder verschlechtert, solltest du wissen, dass das trotzdem nicht alles zu nichte macht, was du bisher gelernt hast. am besten schon in guten tagen darauf vorbereiten, dass es durchaus möglich - und okay! - ist, wenn es mal wieder zeitweise bergab geht.


      ich wünsche dir einen guten weiteren weg, genieß die schönen tage und hab keine angst vor den weniger schönen.

      tng,

      tn1 (wie oft hab ich in der zwischenzeit eigentlich den nick gewechselt? *g*)
      oh, I've felt that fire and I have been burned,
      but I wouldn't trade the pain for what I've learned, I wouldn't trade the pain for what I've learned.
      Pennies in a well, a million dollars in the fountain of a hotel, fortuneteller that says 'Maybe you will go to hell.'
      But I'm not scared at all by the cracks in the crystalball
      hey tn1 :)
      danke für die antwort.
      Im moment befinde ich mich in einer schweren lebensphase die ich trotzdem meistere, meine mutter hatte eine gehirnblutun und liegt seit8 wochen im krnakenhaus und man wusste anfangs nicht ob es wieder wird.
      meine mama war meine festerste bezugsperson und sie ist jetz weg seit 8 wochen halt e ich das jetz durch, eiegntlich ohne probleme, natürlichv ermisse ich sie und sie fehtl mir und mnchmal weine ich deswegen aberes ist absulut im normalen bereich.
      das leben stellt mich zur zeit auf eine probe, auch weil ich und mein dad kein gutes verhältnis haben, jetz aber aufeinander angewiesen sind, aber ich lasse mich nicht unterkriegen :P
      *+> The Picture you painted in me

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