Hey...!
Ich mache im Moment DBT in einer Klinik, was bedeutet ich beschäftige mich sehr viel mit der BPS. Und je mehr ich darüber lerne, desto weniger kann ich das bei mir selbst Akzeptieren, hab ich das Gefühl. Es ist nicht so, dass ich mit der Diagnose hadere, eher mit mir selbst.
Ich _kann mich nicht akzeptieren, nicht mit dieser Diagnose. Da kommt wieder der Selbsthass hoch. Das Gefühl, damit kann und darf mich auch kein anderer akzeptieren. Weil ich das einfach nicht verdient habe. Weil es nicht sein _kann, dass man so jemanden mag. Das ist als ob ich zwei Magnete gegeneinander drücken wollte, die sich immer nur abstoßen. Einfach eine Tatsache in menem Gefühl, obwohl der Kopf manchmal durchschaut, dass es Unsinn ist.
Das führt dann dazu, dass ich ständig denke "Wenn die Leute jetzt wüssten, was ich hab, würden sie mich hassen" usw.
Ich reduziere mich auf die Diagnose, das merke ich. Mein Charakter ist doch eigentlich nicht nur die BPS, oder anders: was ändert sich an mir durch den Namen Borderline? Doch eigentlich gar nichts.
Aber das will mir nicht in den Kopf rein *seufz*.
Wie kann man das als Teil von sich annehmen? Wie kann man was akzeptieren, was man hasst?
Kopfchaos. -.-
Ich mache im Moment DBT in einer Klinik, was bedeutet ich beschäftige mich sehr viel mit der BPS. Und je mehr ich darüber lerne, desto weniger kann ich das bei mir selbst Akzeptieren, hab ich das Gefühl. Es ist nicht so, dass ich mit der Diagnose hadere, eher mit mir selbst.
Ich _kann mich nicht akzeptieren, nicht mit dieser Diagnose. Da kommt wieder der Selbsthass hoch. Das Gefühl, damit kann und darf mich auch kein anderer akzeptieren. Weil ich das einfach nicht verdient habe. Weil es nicht sein _kann, dass man so jemanden mag. Das ist als ob ich zwei Magnete gegeneinander drücken wollte, die sich immer nur abstoßen. Einfach eine Tatsache in menem Gefühl, obwohl der Kopf manchmal durchschaut, dass es Unsinn ist.
Das führt dann dazu, dass ich ständig denke "Wenn die Leute jetzt wüssten, was ich hab, würden sie mich hassen" usw.
Ich reduziere mich auf die Diagnose, das merke ich. Mein Charakter ist doch eigentlich nicht nur die BPS, oder anders: was ändert sich an mir durch den Namen Borderline? Doch eigentlich gar nichts.
Aber das will mir nicht in den Kopf rein *seufz*.
Wie kann man das als Teil von sich annehmen? Wie kann man was akzeptieren, was man hasst?
Kopfchaos. -.-