hm..
vllt. was mit ihr unternehmen, wenn möglich...
einfach raus holen aus ihrem loch... irgendwas...mit ihr spazieren gehen oder mal was trinken gehen oder so... oder zu hause zusammen hinsetzen und was machen...
ich denke, manchmal hilft es einem schon, wenn man dann nicht alleine ist und jmd. da ist...dann kann sie vllt. auch malwieder lachen und ihre sorgen vergessen...

kannst du sie denn mal besuchen fahren? oder sie vllt. zu dir einladen?
ansonsten kannst du ihr ja den tipp geben malwieder weg zu gehen...
cih denke, dass eweig über das prblem reden sie nicht weiter bringt..dann steigert sie sich vllt. nur noch mehr rein...
letzendlich ist es ihr leben und du bist nciht dafür verantwortlich...
also rate ihr, was zu unternhemen , den alk wegzulassen usw...
alles andere ist in ihrer hand... du solltest darauf achten, dass sie nciht anfängt in ihrem selbstmitleid zu baden... also gib ihr ruhig mal 'nen kleinen popotritt

naja.. aber es bringt sie auch ncih weiter, wennn du ihr nun erklärst, dass du sie versthest und dass das wirklich schlimm ist und bla...wie gesagt, ich finde einen kleinen popotritt durchaus angebracht..
und nochmal: es ist ihr leben und nur sie ist dafür verantworlich...
ich finde, du solltest dich da nich zu weit mit runter ziehen lassen... das bringt euch beiden nix..wenn sie in selbstmitleid ertrinken will, bitteschön..aber steh ihr dabei nich auch noch zur seite...du kannst ihr ratschläge geben usw., was sie daraus macht, ist ihr ding

hat sie denn svv und hat richtige depressionen die mal von einem arzt diagnostiziert wurden? oder hat sie vll einfach nur eine schlechte phase?

es ist ihr leben
wenn sie es nicht will kannst du sie auch nicht dazu zwingen auch wenn du sie noch so sehr liebst

sorry das klingt hart aber es ist so!

du kannst mit ihr reden aber letztendlich ist es ihre sache

gneau

und ich würde sie auch nicht weiter bedrängen sondern es einfach ruhen lassen

glg

Hey!

Schön, dass du ihr helfen möchtest und dass sie jemanden wie dich hat!
Du machst das schon ganz richtig so, mehr kannst du nicht für sie tun und solltest es vielleicht auch nicht, denn wenn man jemanden hat, der einem alles abnimmt, braucht man sich ja selbst gar nicht so beeilen mit dem Gesundwerden, weißt du?!? Geht mir jedenfalls oft so, wenn ich in einer dieser Phasen bin.

Ich weiß wie hart es ist, jemandem dabei zusehen zu müssen, wie es ihm/ihr immer schlechter geht, ich habe das mehr als einmal bei meinen (Ex)Freunden erlebt. Es gab zwei Borderline-Beziehungen in meinem Leben, einmal meine erste (vor einigen Jahren) und jetzt die aktuelle, hoffentlich letzte in keinem Leben.

Und wenn ich eine Sache daraus gelernt habe, dann dass man nichts tun kann, außer dem, was du im Moment schon machst. Wenn sie es selbst nicht wollen, können Angehörige nichts tun. Wir sind da machtlos, ist scheiße aber Fakt.

Ich finde du machst das sehr gut. Das was du ihr gibst, ist schon mehr als viele von uns je von unseren Angehörigen bekommen haben. Mach einfach so weiter und achte auch auf dich selbst, man wird so schnell in dieses Strudel mit reingezogen, das ist gefährlicher als man denkt.

Sei für sie da, rede mit ihr, tröste sie, wenn sie es braucht, gibt ihr 'nen Tritt sofern das möglich und angebracht ist, ich denke du weißt am besten wann das der Fall ist. Den Rest muss sie selbst machen.

Irgendwann kommt der Punkt, wo sie der Zustand genug ankotzt und dann wird sie sich auch überwinden und einen Schritt weitergehen.

LG, K!TTY

weisst du was wenn sie deine hilfe nicht will dann erreichst du sie auch nicht.
die menschen müssen hilfe wollen!! Sie müssen was ändern wollen!
und hänge dich da nicht herein das kostet dich zuviel kraft und Nerven. versuche die freundschaft zu halten, aber mach dich bitte nicht fertig.!