Moikka.
Ich weiß nicht genau, wo das hier hingehört, also schreib ich mal einfach drauf los..
edit: Hier geht es darum, dass die Threaderstellerin in ihrem christlichen Glauben einen großen Halt gefunden hat, sie erzählt auch von einigen Dingen und diejenigen von Euch, die evtl. traumatische Erfahrungen durch fanatischen, sektenähnlichen Umgang mit dieser Sache gemacht haben (womit ich NICHT sagen will, dass es hier in dem Thread um einen solchen geht!), sollten ein bisschen aufpassen wegen Triggergefahr.
Free
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Ich habe im letzten Jahr weitestgehend mit R*tz*n aufgehört. Ich habe zu Gott gefunden.
Mein Leben ist nicht wirklich leichter und Rückfälle könnte es auch geben, aber ich möchte einfach jedem, der möchte, Gott/Jesus als Stütze ans Herz legen.
Schon alleine dass ich einmal die Woche während des Lobpreises einfach mal nicht an mich und mein Leben und diese Erde denke, hilft ein Stück..
Beziehung mit Gott leben ist eine riesige Herausforderung, weil Zweifel und so immer da sind, von vorne bis hinten. Aber wenn man mal eben sein Ego mit allen Zweifeln vergisst, dann ist das ziemlich cool, sich kurz einfach lieben zu lassen. Auch wenn mans nicht spürt, es sich einfach vorzustellen.
Und sehr cool finde ich auch einfach die Gemeinschaft, die ich in Gemeinden und Jugendgruppen und so finde. (Dabei rate ich zu Freikirchlern, die hams drauf.. Speziell die Jesusfreaks^^)
Da ist einfach immer jemand, der für einen betet oder einfach nur zuhört. Und Seelsorger sind tausend mal kompetenter als Therapeuten (für mich jedenfalls..).
Also, falls du irgendwie mal versuchen willst, mit deinen Problemen vor Gott zu kommen, dann such dir eine gute Gemeinde (ist in der Regel eine ziemlich schwierige Sache..) oder bete einfach mal iwie dafür.
Sorry, das hier klingt voll wie so ne Sektenwerbung xD
Ich wollte euch nur Anteil haben lassen an meiner Art, Krisen zu bewältigen und so kurz beschreiben, wie ich angefangen habe, optimistisch zu denken..
Hei hei,
Anywhere.
Ich weiß nicht genau, wo das hier hingehört, also schreib ich mal einfach drauf los..
edit: Hier geht es darum, dass die Threaderstellerin in ihrem christlichen Glauben einen großen Halt gefunden hat, sie erzählt auch von einigen Dingen und diejenigen von Euch, die evtl. traumatische Erfahrungen durch fanatischen, sektenähnlichen Umgang mit dieser Sache gemacht haben (womit ich NICHT sagen will, dass es hier in dem Thread um einen solchen geht!), sollten ein bisschen aufpassen wegen Triggergefahr.
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Ich habe im letzten Jahr weitestgehend mit R*tz*n aufgehört. Ich habe zu Gott gefunden.
Mein Leben ist nicht wirklich leichter und Rückfälle könnte es auch geben, aber ich möchte einfach jedem, der möchte, Gott/Jesus als Stütze ans Herz legen.
Schon alleine dass ich einmal die Woche während des Lobpreises einfach mal nicht an mich und mein Leben und diese Erde denke, hilft ein Stück..
Beziehung mit Gott leben ist eine riesige Herausforderung, weil Zweifel und so immer da sind, von vorne bis hinten. Aber wenn man mal eben sein Ego mit allen Zweifeln vergisst, dann ist das ziemlich cool, sich kurz einfach lieben zu lassen. Auch wenn mans nicht spürt, es sich einfach vorzustellen.
Und sehr cool finde ich auch einfach die Gemeinschaft, die ich in Gemeinden und Jugendgruppen und so finde. (Dabei rate ich zu Freikirchlern, die hams drauf.. Speziell die Jesusfreaks^^)
Da ist einfach immer jemand, der für einen betet oder einfach nur zuhört. Und Seelsorger sind tausend mal kompetenter als Therapeuten (für mich jedenfalls..).
Also, falls du irgendwie mal versuchen willst, mit deinen Problemen vor Gott zu kommen, dann such dir eine gute Gemeinde (ist in der Regel eine ziemlich schwierige Sache..) oder bete einfach mal iwie dafür.
Sorry, das hier klingt voll wie so ne Sektenwerbung xD
Ich wollte euch nur Anteil haben lassen an meiner Art, Krisen zu bewältigen und so kurz beschreiben, wie ich angefangen habe, optimistisch zu denken..
Hei hei,
Anywhere.
Ach, die nicht an die Sonne glauben, sind Gottlose.
(Van Gogh)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Freeclimber“ ()