hey ihr lieben...
der titel sagt schon so ziemlich alles...
wir führen eine fernbeziehung. seit fast 6 monaten; sind insgesamt im sommer 2 jahre lang zusammen...
wenn wir zusammen sind, ist es einfach perfekt... ich liebe ihn einfach unglaublich, wir bedeuten uns so viel... haben schon einiges zusammen durch gemacht... und na ja, perfekt eben...
passen so zueinander, wissen, was der andere denkt, was er will...
einfach alles...
bevor ich nachm abi weggezogen bin (nichtmal 100km weit weg) haben wir uns täglich gesehen... gingen uns nie auf die nerven, es stimmt einfach...
ich dachte, der anfang einer fernbeziehung ist sicher schwer und es braucht seine zeit bis man sich daran gewöhnt, einen gewissen teil an spontanität zu verlieren... doch, wenn s der mensch wert ist (wo ich mir 100%ig sicher bin), dachte ich... dann kommt man damit zurecht...
aber jetzt... jetzt ist es genau andersrum, am anfang bin ich damit klar gekommen, wir sehen uns im durchschnitt mindestens 2 tage in der woche... es ist immer toll....
aber wenn wir uns dann wieder verabschieden (was sowieso immer einige anläufe von wegen "so, ich fahr dann jetzt echt mal......" braucht)... ich könnte jedes mal anfangen zu weinen, weil ich schon genau weiß, dass ich wenn mich dann abends ins bett lege, dass er mir dann wieder unglaublich fehlen wird.. ich liebe es einfach, ihn um mich herum zu haben...
ich versuche immer, mir dasweinen zu verkneifen, damit er 1. kein schlechtes gewissen bekommt und 2. damit er nicht dnekt, dass es ein ernsthaftes problem für unsere beziehung ist - denn ich glaube eher, dass problem liegt in der art und weise, wie ich damit umgehe?!
wenn ich mir das weinen dan also verkniffen habe (vll höchstens tränen in den augen hatte), dann geht es meistens schon auf dem rückweg los... es zerreißt mich innerlich in dem moment... ch will nichts sehnlichster als einfach zu ihm zurücklaufen... ihn aufzuhalten... ihn bei mir zu behalten....
eigtl widerstrebt es meinen vorstellungen VÖLLIG, so dermaßen abhängig von ihm zu sein und ich komme allgemein sehr gut klar in meiner neuen umwelt (habe viele liebe neue freunde gefunden, unternehme viel usw.), daher bin ich umso ratloser....
kennt es vielleicht jemand von euch...?
oder kann mir sonst einer irgendeinen kleinen rat geben?
andere vorschläge, wie man das verabschieden "gestalten" könnte? (ohne es "kurz und schmerzlos" zu machen, sondern trotzdem noch den letzten moment genießen...)
und die berühmte vorfreude auf das nächste treffen vor augen führen bringt bisher auch nichts... es hilft mir in dem moment einfach nicht, wenn ich die woche vo mir sehe, die er kilometer-weiter von mir verbringt...
ich will nicht jedes mal mich zuhause erst wieder alleine beruhigen müssen... will es aber auch nicht zum "problem" machen...
ich danke euch fürs lesen und bin für jeden beitrag dankbar....
eure sympathy...
der titel sagt schon so ziemlich alles...
wir führen eine fernbeziehung. seit fast 6 monaten; sind insgesamt im sommer 2 jahre lang zusammen...
wenn wir zusammen sind, ist es einfach perfekt... ich liebe ihn einfach unglaublich, wir bedeuten uns so viel... haben schon einiges zusammen durch gemacht... und na ja, perfekt eben...
passen so zueinander, wissen, was der andere denkt, was er will...
einfach alles...
bevor ich nachm abi weggezogen bin (nichtmal 100km weit weg) haben wir uns täglich gesehen... gingen uns nie auf die nerven, es stimmt einfach...
ich dachte, der anfang einer fernbeziehung ist sicher schwer und es braucht seine zeit bis man sich daran gewöhnt, einen gewissen teil an spontanität zu verlieren... doch, wenn s der mensch wert ist (wo ich mir 100%ig sicher bin), dachte ich... dann kommt man damit zurecht...
aber jetzt... jetzt ist es genau andersrum, am anfang bin ich damit klar gekommen, wir sehen uns im durchschnitt mindestens 2 tage in der woche... es ist immer toll....
aber wenn wir uns dann wieder verabschieden (was sowieso immer einige anläufe von wegen "so, ich fahr dann jetzt echt mal......" braucht)... ich könnte jedes mal anfangen zu weinen, weil ich schon genau weiß, dass ich wenn mich dann abends ins bett lege, dass er mir dann wieder unglaublich fehlen wird.. ich liebe es einfach, ihn um mich herum zu haben...
ich versuche immer, mir dasweinen zu verkneifen, damit er 1. kein schlechtes gewissen bekommt und 2. damit er nicht dnekt, dass es ein ernsthaftes problem für unsere beziehung ist - denn ich glaube eher, dass problem liegt in der art und weise, wie ich damit umgehe?!
wenn ich mir das weinen dan also verkniffen habe (vll höchstens tränen in den augen hatte), dann geht es meistens schon auf dem rückweg los... es zerreißt mich innerlich in dem moment... ch will nichts sehnlichster als einfach zu ihm zurücklaufen... ihn aufzuhalten... ihn bei mir zu behalten....
eigtl widerstrebt es meinen vorstellungen VÖLLIG, so dermaßen abhängig von ihm zu sein und ich komme allgemein sehr gut klar in meiner neuen umwelt (habe viele liebe neue freunde gefunden, unternehme viel usw.), daher bin ich umso ratloser....
kennt es vielleicht jemand von euch...?
oder kann mir sonst einer irgendeinen kleinen rat geben?
andere vorschläge, wie man das verabschieden "gestalten" könnte? (ohne es "kurz und schmerzlos" zu machen, sondern trotzdem noch den letzten moment genießen...)
und die berühmte vorfreude auf das nächste treffen vor augen führen bringt bisher auch nichts... es hilft mir in dem moment einfach nicht, wenn ich die woche vo mir sehe, die er kilometer-weiter von mir verbringt...
ich will nicht jedes mal mich zuhause erst wieder alleine beruhigen müssen... will es aber auch nicht zum "problem" machen...
ich danke euch fürs lesen und bin für jeden beitrag dankbar....
eure sympathy...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Sympathy“ ()