Ich weiß, dass mir hier niemand die Entscheidung abnehmen kann.
Nur überblicke ich das alles gerade nicht mehr. Bin damit überfordert.
Ich überlege, zur Krisenintervention in's Krankenhaus zu gehen (Ja, und das fühlt sich gerade ziemlich lächerlich an. Ich denke noch darüber nach... so schlimm kanns dann ja nicht sein...). Weil gerade gar nichts mehr geht. Momentan warte ich auf einen Therapieplatz in einer psychosomatischen Klinik, habe aber noch keinen Aufnahmetermin. Ob der in 2 oder 4 Monaten ist, oder wann auch immer - das steht noch in den Sternen.
Seit Ende Januar bin ich zu Hause, ich musste meine berufliche Reha unterbrechen.
Bis dahin habe ich es gerade so hingekriegt, dort hinzugehen. Haushalt usw blieb damals auch schon liegen... Und jetzt? Meine Wohnung sieht besch... aus. Abwasch bleibt liegen. Ich quäle mich jeden Tag aus dem Bett und lege mich ne Stunde später doch wieder hin. Selbst Körperpflege bleibt auf der Strecke (ja, peinlich, ich weiß.). Verschanze mich tagelang in meiner Wohnung, einziger Kontakt ist die meiste Zeit meine Betreuerin. Jeder Schritt kostet einfach so unendlich viel Kraft. Selbst das Zähneputzen.
Kurz gesagt: ich bin wieder ziemlich depressiv.
Selbstverletzung ist auch wieder ein großes Thema.
Ja... ich frage mich gerade einfach, _was ich machen soll_?
Ich weiß genau... wenn ich nun noch ein paar Wochen, Monate auf den Therapieplatz warte - das macht mich kaputt. Das macht mich völlig kaputt.
Andererseits frage ich mich, ob eine Krisenintervention gerade überhaupt helfen würde. Und ob das nötig wäre.
Ich weiß gerade einfach nur: So wie jetzt kann es nicht weitergehen. Aber _was kann ich machen?
Kann eine Krisenintervention helfen, auch wenn ich nicht _akut_ selbstgefährdet bin?!
Ich habe einfach keine Kraft mehr.
Nur überblicke ich das alles gerade nicht mehr. Bin damit überfordert.
Ich überlege, zur Krisenintervention in's Krankenhaus zu gehen (Ja, und das fühlt sich gerade ziemlich lächerlich an. Ich denke noch darüber nach... so schlimm kanns dann ja nicht sein...). Weil gerade gar nichts mehr geht. Momentan warte ich auf einen Therapieplatz in einer psychosomatischen Klinik, habe aber noch keinen Aufnahmetermin. Ob der in 2 oder 4 Monaten ist, oder wann auch immer - das steht noch in den Sternen.
Seit Ende Januar bin ich zu Hause, ich musste meine berufliche Reha unterbrechen.
Bis dahin habe ich es gerade so hingekriegt, dort hinzugehen. Haushalt usw blieb damals auch schon liegen... Und jetzt? Meine Wohnung sieht besch... aus. Abwasch bleibt liegen. Ich quäle mich jeden Tag aus dem Bett und lege mich ne Stunde später doch wieder hin. Selbst Körperpflege bleibt auf der Strecke (ja, peinlich, ich weiß.). Verschanze mich tagelang in meiner Wohnung, einziger Kontakt ist die meiste Zeit meine Betreuerin. Jeder Schritt kostet einfach so unendlich viel Kraft. Selbst das Zähneputzen.
Kurz gesagt: ich bin wieder ziemlich depressiv.
Selbstverletzung ist auch wieder ein großes Thema.
Ja... ich frage mich gerade einfach, _was ich machen soll_?
Ich weiß genau... wenn ich nun noch ein paar Wochen, Monate auf den Therapieplatz warte - das macht mich kaputt. Das macht mich völlig kaputt.
Andererseits frage ich mich, ob eine Krisenintervention gerade überhaupt helfen würde. Und ob das nötig wäre.
Ich weiß gerade einfach nur: So wie jetzt kann es nicht weitergehen. Aber _was kann ich machen?
Kann eine Krisenintervention helfen, auch wenn ich nicht _akut_ selbstgefährdet bin?!
Ich habe einfach keine Kraft mehr.