Hier handelt es sich mal wieder um ein punktuelles Probelm: Sehr bald muss ich zurück nach Deutschland, mein Auslandssemester ist vorbei. Es ist nicht so, dass ich meine Stadt besonders vermisst hätte oder die Menschen, im Gegenteil, hier gefällt es mir viel besser. Nach Hause gefahren bin ich in den 6 Monaten auch nicht. Wenn ich mich mit Leuten unterhalte, die bereits im Ausland waren und wieder zurückkehrten, können sie mein jetziges Befinden, nämlich dem Verharren in stetiger Unruhe, Unzufriedenheit, Unausgeglichenheit und kaum unterbrochenen Rauschzuständen, gut nachvollziehen.
Klar, was ich nun empfinde, ist nur vorübergehend. Es war ja von Anfang an klar, dass ich nicht bleiben kann, wenn ich erst mal wieder zurück bin, wirds mir sicher auch wieder gefallen etc. Ich bin kein Mensch von anhaltender Traurigkeit, nur komme ich gerade nicht mit Willenskraft darüber hinwrg, um wenigstens die letzten 3 Wochen noch genießen zu können.
War jemand von Euch schonmal in dieser Situation und wie seid ihr damit umgegangen?
Wer wüsste auch ohne diese Erfahrung einen Rat?
Klar, was ich nun empfinde, ist nur vorübergehend. Es war ja von Anfang an klar, dass ich nicht bleiben kann, wenn ich erst mal wieder zurück bin, wirds mir sicher auch wieder gefallen etc. Ich bin kein Mensch von anhaltender Traurigkeit, nur komme ich gerade nicht mit Willenskraft darüber hinwrg, um wenigstens die letzten 3 Wochen noch genießen zu können.
War jemand von Euch schonmal in dieser Situation und wie seid ihr damit umgegangen?
Wer wüsste auch ohne diese Erfahrung einen Rat?
tick tock, tick tock, what's reality compared to me? (Timekiller/ Project Pitchfork)