2 autbiographische Romane,allerdings sollte man sehr triggerfest sein, da es vor allem im ersten Buch schlimme Passagen gibt (kranke Mutter, MB, Vernachlässigung etc.)

Ich habe beides gelesen, und fand sie trotz allem wundervoll, bei aller Dramatik sind die Bücher wundervoll komisch und mir vermittelten sie sogar irgendwie das Gefühl von Hoffnung.


Krass

Augusten Burroughs erzählt eine unglaubliche Geschichte: die seiner eigenen Kindheit. Augusten ist zwölf, die Eltern sind geschieden und die Mutter hat keine Zeit, aber einen Psychiater. Und was für einen. Dr. Finch wird Augustens Pflegevater, und ab geht's in den gruseligsten Arzthaushalt Amerikas. Auf den Tisch kommen Hundekuchen und Valium, im Schuppen wohnt ein Triebtäter, und wenn den Kindern gar nichts mehr einfällt, gibt es ja immer noch das alte Elektroschockgerät

Quelle 1

Trocken

"Dass ich trinke, ist kein Geheimnis. Mein Geheimnis ist meine Wohnung. Sie ist voll mit leeren Schnapsflaschen " nicht bloß fünf oder sechs. 300 trifft es eher. So sieht es aus bei Augusten, Werbetexter in Manhattan, beliebt, erfolgreich und dauerblau. Als schließlich auch der Job zu leiden beginnt, zwingt seine Chefin ihn zu einer Therapie. Entziehungsklinik! Ganz wie die Hollywood-Stars! Doch bei den bizarren Gruppensitzungen will so gar keine gute Laune aufkommen. Und die wahre Prüfung steht Augusten sowieso erst wieder im Dschungel der Großstadt bevor.

Quelle 2

Edit. Sorry falsches Board.

"Krass" habe ich vor ein paar Wochen gelesen. Fand es ziemlich abgedreht und teilweise so triggernd, dass ich ein paar Seiten überblättert habe.
Der Titel passt ziemlich gut, aber ehrlich gesagt war es kein Buch, das es auf meine Must-read-Liste geschafft hätte. *hmm*