Hallo zusammen,
ich habe bisher einige negative s*x**lle Erfahrungen gemacht, weswegen bei mir auch eine PTBS diagnostiziert wurde. Daher möchte ich vorweg eine Triggerwarnung schicken, da "mein Thema" sich auch darauf bezieht, aber meiner Ansicht nach hier rein gehört, wenn ich mich irre-> bitte verschieben.
Ich habe seit knapp einem Jahr einen ziemlich guten Freund, der auch um meine "Thematik" weiss.
Wenn wir zusammen übernachten, schlafen wir auch gemeinsam in einem Bett, bisher waren wir ansonsten körperlich eher voneinander distanziert (was heisst, dass ich im Bett meinen Freiraum brauchte und wir nicht kuschelten oder sonst was), was ich aufgrund meiner PTBS für mich so entschieden hatte.
Gestern nacht war das jedoch anders. Er ist mir sehr wichtig und gibt mir auch das Gefühl, dass ich mich geborgen fühlen kann. Wir begannen zu kuscheln, was für mich auch okay war, es war ungewohnt, aber ich will versuchen körperliche Nähe auch wieder positiv "genießen" können und es fühlte sich auch gut an.
Aus dem Kuscheln wurde dann etwas mehr, ich hab innerlich einen Kampf ausgetragen und mir fiel es schwer mich zu entscheiden, was ich will und wieweit ich gehen will.
Es war schön, aber dennoch hab ich mich letztendlich dagegen entscheiden mit ihm zu schlafen und mich dennoch heute morgen jämmerlich gefühlt. Ich weiss, es brauch alles seine Zeit, aber ich bin nun hin und hergerissen, weils innerlich irgendwie noch so programmiert ist und es gleichzeitig auch etwas schönes hat. Und das schlechte gefühl will nicht vergehen, obwohl ich mir versuche zu sagen, dass es nicht schlimmes war.
Vielleicht könnt ihr mir ja dazu einige Gedanken oder Denkanstöße geben oder vllt. auch eigene Erfahrungen.
Für mich war es erstmal wichtig mich zu öffnen und es nicht mehr allein in mir zu tragen.
Viele Grüße *Pusteblume
ich habe bisher einige negative s*x**lle Erfahrungen gemacht, weswegen bei mir auch eine PTBS diagnostiziert wurde. Daher möchte ich vorweg eine Triggerwarnung schicken, da "mein Thema" sich auch darauf bezieht, aber meiner Ansicht nach hier rein gehört, wenn ich mich irre-> bitte verschieben.
Ich habe seit knapp einem Jahr einen ziemlich guten Freund, der auch um meine "Thematik" weiss.
Wenn wir zusammen übernachten, schlafen wir auch gemeinsam in einem Bett, bisher waren wir ansonsten körperlich eher voneinander distanziert (was heisst, dass ich im Bett meinen Freiraum brauchte und wir nicht kuschelten oder sonst was), was ich aufgrund meiner PTBS für mich so entschieden hatte.
Gestern nacht war das jedoch anders. Er ist mir sehr wichtig und gibt mir auch das Gefühl, dass ich mich geborgen fühlen kann. Wir begannen zu kuscheln, was für mich auch okay war, es war ungewohnt, aber ich will versuchen körperliche Nähe auch wieder positiv "genießen" können und es fühlte sich auch gut an.
Aus dem Kuscheln wurde dann etwas mehr, ich hab innerlich einen Kampf ausgetragen und mir fiel es schwer mich zu entscheiden, was ich will und wieweit ich gehen will.
Es war schön, aber dennoch hab ich mich letztendlich dagegen entscheiden mit ihm zu schlafen und mich dennoch heute morgen jämmerlich gefühlt. Ich weiss, es brauch alles seine Zeit, aber ich bin nun hin und hergerissen, weils innerlich irgendwie noch so programmiert ist und es gleichzeitig auch etwas schönes hat. Und das schlechte gefühl will nicht vergehen, obwohl ich mir versuche zu sagen, dass es nicht schlimmes war.
Vielleicht könnt ihr mir ja dazu einige Gedanken oder Denkanstöße geben oder vllt. auch eigene Erfahrungen.
Für mich war es erstmal wichtig mich zu öffnen und es nicht mehr allein in mir zu tragen.
Viele Grüße *Pusteblume