Hey!
Ja, eigentlich ein Thema, dass ich für mich allein auf die Reihe bekommen muss. Trotzdem stehe ich im Moment da wie vor einem großen schwarzen Loch.
Ich hab einfach keine Ahnung, was sinnvolles aus mir werden könnte mit dem ich glücklich bin.
Im Moment bin ich noch in der Tagesklinik und hab dadurch Struktur und Alltag in meinem Leben. Aber sobald es daran geht, eben dies selbst zu organisieren, fang ich an panische Angst zu kriegen und das endet im Gefühl, völliger Überforderung. Durch die Klinik ist das schon etwas besser geworden, aber es ist nach wie vor da. Und ich weiß nicht, wie ich dagegen ankommen soll. Denn ich muss während der Klinikzeit ein Praktikum oder irgendeine Art von Beschäftigung organisieren, sonst falle ich wieder in mein nettes altes Loch zurück sobald die TK zu Ende ist.
Noch dazu weiß ich wirklich nicht, was ich gut kann oder wozu man mich brauchen kann. Ich will mich ja selber nicht haben -.- Gut, das mit dem Malen ist ein Talent, aber das führt auch nur in eine Sackgasse. Was will ich damit? Nichts im Grunde. Und so gut, dass ich wirklich was draus machen kann, bin ich nicht. Zumal ein Kunststudium natürlich mit beständiger (auch persönlicher) Bewertung einhergeht und das ist halt nicht ganz so ideal für einen Menschen, der eh 90% seiner Zeit mit Selbstzweifeln zubringt.
Ich verrenn mich mal wieder in meinem Kopfkino.... *seufz* Mir kommt schon das kalte Grauen wenn ich nur an Bewerbung denke.
Fakt ist: Ich brauch einen Plan. Einen realistischen Plan.
Und vermutlich noch sehr viele Potritte um ihn dann umzusetzen.
Jemand ein paar Tritte über?
lg
Ja, eigentlich ein Thema, dass ich für mich allein auf die Reihe bekommen muss. Trotzdem stehe ich im Moment da wie vor einem großen schwarzen Loch.
Ich hab einfach keine Ahnung, was sinnvolles aus mir werden könnte mit dem ich glücklich bin.
Im Moment bin ich noch in der Tagesklinik und hab dadurch Struktur und Alltag in meinem Leben. Aber sobald es daran geht, eben dies selbst zu organisieren, fang ich an panische Angst zu kriegen und das endet im Gefühl, völliger Überforderung. Durch die Klinik ist das schon etwas besser geworden, aber es ist nach wie vor da. Und ich weiß nicht, wie ich dagegen ankommen soll. Denn ich muss während der Klinikzeit ein Praktikum oder irgendeine Art von Beschäftigung organisieren, sonst falle ich wieder in mein nettes altes Loch zurück sobald die TK zu Ende ist.
Noch dazu weiß ich wirklich nicht, was ich gut kann oder wozu man mich brauchen kann. Ich will mich ja selber nicht haben -.- Gut, das mit dem Malen ist ein Talent, aber das führt auch nur in eine Sackgasse. Was will ich damit? Nichts im Grunde. Und so gut, dass ich wirklich was draus machen kann, bin ich nicht. Zumal ein Kunststudium natürlich mit beständiger (auch persönlicher) Bewertung einhergeht und das ist halt nicht ganz so ideal für einen Menschen, der eh 90% seiner Zeit mit Selbstzweifeln zubringt.
Ich verrenn mich mal wieder in meinem Kopfkino.... *seufz* Mir kommt schon das kalte Grauen wenn ich nur an Bewerbung denke.
Fakt ist: Ich brauch einen Plan. Einen realistischen Plan.
Und vermutlich noch sehr viele Potritte um ihn dann umzusetzen.
Jemand ein paar Tritte über?
lg