mit: anne hathaway
Rachel wird heiraten. Zu diesem Zweck kommt ihre ganze Familie zusammen, und auch ihre Schwester Kim kommt aus der Reha zurück, um das Wochenende der Hochzeit bei der Familie zu verbringen.
In der Reha war sie seit 9 Monaten, sie ist trockene Alkoholikerin und in Therapie.
Als sie nach der Reha jetzt auf ihre Verwandten trifft, kommen alte Konflikte, die mit ihrem Bruder Ethan zu tun haben, wieder auf. Rachel, um die es an diesem Wochenende gehen sollte, leidet unter ihrer Schwester, die scheinbar immer alle Aufmerksamkeit auf sich ziehen muss.
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Soweit der Inhalt.
Meine Meinung, die natürlich subjektiv ist: Ein gelungener Film (ich war allerdings die Einzige im Kino, die das fand... -.-). Die Problematik, die entsteht, als Kim in ihre Familie zurückkehrt, wird sehr deutlich. Wichtig und gut finde ich auch, dass beide Seiten beleuchtet werden, sowohl Kims Seite, als auch die von Rachel und den Eltern, die auf andere Art und Weise unter der Situation leiden.
Das nervt: Die Kameraführung. Grauslich. Es ist eine Handkamera, das heißt sie wackelt und ist fürchterlich unruhig. as irritiert, ebenso wie zwei sehr langgezogene Szenen der Hochzeit. Wer diese Kameraführung sehen kann, sollte ihn sich angucken.
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Mehr Infos: filmstarts.de/kritiken/99483-Rachels-Hochzeit.html
Rachel wird heiraten. Zu diesem Zweck kommt ihre ganze Familie zusammen, und auch ihre Schwester Kim kommt aus der Reha zurück, um das Wochenende der Hochzeit bei der Familie zu verbringen.
In der Reha war sie seit 9 Monaten, sie ist trockene Alkoholikerin und in Therapie.
Als sie nach der Reha jetzt auf ihre Verwandten trifft, kommen alte Konflikte, die mit ihrem Bruder Ethan zu tun haben, wieder auf. Rachel, um die es an diesem Wochenende gehen sollte, leidet unter ihrer Schwester, die scheinbar immer alle Aufmerksamkeit auf sich ziehen muss.
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Soweit der Inhalt.
Meine Meinung, die natürlich subjektiv ist: Ein gelungener Film (ich war allerdings die Einzige im Kino, die das fand... -.-). Die Problematik, die entsteht, als Kim in ihre Familie zurückkehrt, wird sehr deutlich. Wichtig und gut finde ich auch, dass beide Seiten beleuchtet werden, sowohl Kims Seite, als auch die von Rachel und den Eltern, die auf andere Art und Weise unter der Situation leiden.
Das nervt: Die Kameraführung. Grauslich. Es ist eine Handkamera, das heißt sie wackelt und ist fürchterlich unruhig. as irritiert, ebenso wie zwei sehr langgezogene Szenen der Hochzeit. Wer diese Kameraführung sehen kann, sollte ihn sich angucken.
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Mehr Infos: filmstarts.de/kritiken/99483-Rachels-Hochzeit.html
listening to: débussy, chopin while driving.