hallo,
ich war vier einhalb monate in der psychiatrie, weil es mir ziemlich schlecht ging. alles ist über mich gekommen und das svv nahm die überhand. alles wurde ausgelöst, weil ich zum ersten mal das gefühl hatte, freunde zu haben. das hat bei mir eine lawine ins rollen gebracht und ich gab ein stück meines selbstschutzes auf; die komplette isolation. ich habe viele erfahrungen gesammelt. überraschend gute sogar, aber es hat in mir was ausgelöst. vllt wars auch was anderes, das mich fertig gemacht hatte. das ist zumindest meine theorie...
in der klinik machte ich nach zwei aha-erlebnissen deutliche fortschritte und lernte mit meiner krankheit umzugehen (geht in richtung paranoia, schizophrenie und autismus, behaupteten die ärzte + schwere depression). das größte problem ist halt das misstrauen und ausgedachte oder vemutete verschwörungstheorien gegen mich.ich bekam medikamente und es ging mir spürbar besser und ich drängte zur entlassung. ich hatte ein gutes gefühl. doch mitlerweile bereue ich es ein stück, weil es von tag zu tag häufiger passiert, dass die stimmung einbricht, obwohl die anforderungen an mich minimal sind.
dazu habe ich auch eine theorie, nur ich kanns aus meiner sicht schwer beurteilen. das problem ist, dass ich täglich mit einem menschen zu tun habe, den ich wahrscheinlich liebe... doch ich bekomme keine rückmeldung. ich hatte es zweimal erwähnt, doch da waren wir beide ziemlich betrunken und ich hatte es hinterher mit ausreden "vertuscht". so sind wir dann auch verblieben.
doch jetzt spür ich es wieder, dieses "liebe-gefühl" und kann nicht drüber sprechen. also kann ich auch keine antwort bekommen und das macht mich fertig. nur wenn ich es sage, habe ich angst diesen menschen zu verlieren... und dann würde ich weiter abstürzen...
das alles amcht mcih fertig... warum ist das alles so schwer? ich kann praktisch nur verlieren...
vielleicht hab ihr logischere erklärungen?
ich war vier einhalb monate in der psychiatrie, weil es mir ziemlich schlecht ging. alles ist über mich gekommen und das svv nahm die überhand. alles wurde ausgelöst, weil ich zum ersten mal das gefühl hatte, freunde zu haben. das hat bei mir eine lawine ins rollen gebracht und ich gab ein stück meines selbstschutzes auf; die komplette isolation. ich habe viele erfahrungen gesammelt. überraschend gute sogar, aber es hat in mir was ausgelöst. vllt wars auch was anderes, das mich fertig gemacht hatte. das ist zumindest meine theorie...
in der klinik machte ich nach zwei aha-erlebnissen deutliche fortschritte und lernte mit meiner krankheit umzugehen (geht in richtung paranoia, schizophrenie und autismus, behaupteten die ärzte + schwere depression). das größte problem ist halt das misstrauen und ausgedachte oder vemutete verschwörungstheorien gegen mich.ich bekam medikamente und es ging mir spürbar besser und ich drängte zur entlassung. ich hatte ein gutes gefühl. doch mitlerweile bereue ich es ein stück, weil es von tag zu tag häufiger passiert, dass die stimmung einbricht, obwohl die anforderungen an mich minimal sind.
dazu habe ich auch eine theorie, nur ich kanns aus meiner sicht schwer beurteilen. das problem ist, dass ich täglich mit einem menschen zu tun habe, den ich wahrscheinlich liebe... doch ich bekomme keine rückmeldung. ich hatte es zweimal erwähnt, doch da waren wir beide ziemlich betrunken und ich hatte es hinterher mit ausreden "vertuscht". so sind wir dann auch verblieben.
doch jetzt spür ich es wieder, dieses "liebe-gefühl" und kann nicht drüber sprechen. also kann ich auch keine antwort bekommen und das macht mich fertig. nur wenn ich es sage, habe ich angst diesen menschen zu verlieren... und dann würde ich weiter abstürzen...
das alles amcht mcih fertig... warum ist das alles so schwer? ich kann praktisch nur verlieren...
vielleicht hab ihr logischere erklärungen?