Hallo,
folgende Situation:
Ich bin unter 25, also habe ich keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld, falls ich ausziehen möchte. Ich möchte aber evtl. ausziehen, nur kann ich mir kein Wg-Zimmer leisten, da ich kein eigenes Einkommen habe und sich das auch nicht ändern wird in der nächsten Zeit, ich mache eine Rehabilitationsmaßnahme.
Ich wohne derzeit bei meinem Vater, er verdient gut. Ich würde nicht so weit von meinem Vater wegziehen, dieser Grund fällt also auch weg (Wohnung zu weit weg vom Elternhaus).
Theoretisch könnte ich meinen Therapeuten fragen inwiefern das möglich ist, dass er mir ein paar schöne Sätze schreibt, die aussagen, dass es aufgrund diverser Gründe nicht möglich ist, im Elternhaus zu bleiben. Fragwürdig, ob diese Gründe ausreichend sein werden (das bespreche ich aber noch). Es geht mir bei meinem Vater nicht extrem schlecht, es gibt aber Gründe, die mich dazu bewegen würden, hier auszuziehen. Ich kopier das mal eben aus meinem Blog:
Es ist einfach dieses...ich möchte selbstständiger sein, ich möchte aus der Kinderrolle raus, ich möchte mich lösen, auch räumlich, damit ich mich auch innerlich lösen kann, damit ich Familienstrukturen ändern kann, damit ich mich aus meiner Position in der Familie etwas herauslösen kann. Einfach weil ich nicht mehr 16 bin, obwohl ich da auch nicht mehr Zuhause gewohnt habe. Ich möchte einfach aus dieser Kinderrolle raus und ein anderes Leben und nicht mehr immer in dieser Vergangenheitsrolle sein. Nein, das wird auch nicht gleich ganz anders sein, wenn ich ausziehe, aber leichter, daran zu arbeiten, das könnte ich mir vorstellen.
Das mal ganz kurz zur Erklärung.
Nun wollte ich fragen, ob jemand schonmal diesen Weg gegangen ist, was für Erfahrungen ihr gemacht habt, wie eure Chancen waren und sowas halt. Vielleicht ist da ja auch jemand, der sich ein wenig damit auskennt.
Prachtmädchen
folgende Situation:
Ich bin unter 25, also habe ich keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld, falls ich ausziehen möchte. Ich möchte aber evtl. ausziehen, nur kann ich mir kein Wg-Zimmer leisten, da ich kein eigenes Einkommen habe und sich das auch nicht ändern wird in der nächsten Zeit, ich mache eine Rehabilitationsmaßnahme.
Ich wohne derzeit bei meinem Vater, er verdient gut. Ich würde nicht so weit von meinem Vater wegziehen, dieser Grund fällt also auch weg (Wohnung zu weit weg vom Elternhaus).
Theoretisch könnte ich meinen Therapeuten fragen inwiefern das möglich ist, dass er mir ein paar schöne Sätze schreibt, die aussagen, dass es aufgrund diverser Gründe nicht möglich ist, im Elternhaus zu bleiben. Fragwürdig, ob diese Gründe ausreichend sein werden (das bespreche ich aber noch). Es geht mir bei meinem Vater nicht extrem schlecht, es gibt aber Gründe, die mich dazu bewegen würden, hier auszuziehen. Ich kopier das mal eben aus meinem Blog:
Es ist einfach dieses...ich möchte selbstständiger sein, ich möchte aus der Kinderrolle raus, ich möchte mich lösen, auch räumlich, damit ich mich auch innerlich lösen kann, damit ich Familienstrukturen ändern kann, damit ich mich aus meiner Position in der Familie etwas herauslösen kann. Einfach weil ich nicht mehr 16 bin, obwohl ich da auch nicht mehr Zuhause gewohnt habe. Ich möchte einfach aus dieser Kinderrolle raus und ein anderes Leben und nicht mehr immer in dieser Vergangenheitsrolle sein. Nein, das wird auch nicht gleich ganz anders sein, wenn ich ausziehe, aber leichter, daran zu arbeiten, das könnte ich mir vorstellen.
Das mal ganz kurz zur Erklärung.
Nun wollte ich fragen, ob jemand schonmal diesen Weg gegangen ist, was für Erfahrungen ihr gemacht habt, wie eure Chancen waren und sowas halt. Vielleicht ist da ja auch jemand, der sich ein wenig damit auskennt.
Prachtmädchen