Entschuldigt bitte sollte dieser Thread off Topic sein...
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Hallo ihr Lieben.
Ich will diese Worte einfach mal loswerden, denn sie haben mich die ganze Nacht lang geplagt.
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Es fängt wieder an, es geht ganuso los wie schon einmal.
Es sind nicht viele, ja sogar sehr wenige, sie sind auch nicht stark, ja sogar kaum zu sehen.
Dennoch habe ich das gesehen, gefühlt, geschmeckt, was ich so sehr begehre, wonach ich schon einmal süchtig war.
Es scheint sich alles zu wiederholen, denn ich habe das Gefühl, es beginnt alles von vorne, so wie damals.
Ich sitze Tag ein Tag aus am Pc, verschließe mich, breche jegliche Kontakte ab, lasse nichtsmehr von mir hören.
Und diese plagenden Gedanken, Nachts, die mich nicht schlafen lassen.
Tagsüber rede ich alles schön, irgenwann wird alles besser, nach all dem "Dreck", muss du doch auch mal Glück haben, es kann doch einfach nichtmehr schlimmer werden.
Doch Nachts, sobald ich zur ruhe kommen möchte, da ich todmüde bin, aber die Realität mich wach hällt.
Da sehe ich dann, das alles den Bach runter geht, ich merke, das ich nichts habe, einsam bin und verzweifle daran, das mich niemand in den Arm nimmt, da ich das doch so sehr brauche.
Ich fühle mich einsam, verlassen und ungeliebt.
Deswegen versuche ich wieder jegliche Gefühle zu untergraben und ich fühle "nichts" mehr, einfach um alles zu vergessen.
Doch ein Gefühl bleibt immer, das Gefühl der Leere.
Und dieses Gefühl kann nur eines ausfüllen.
Etwas womit ich aufgehört hatte, nie wieder damit anfangen wollte und es mich jetzt doch wieder hinzieht.
Die gedanken daran verfolgen mich schon lange, doch ich hätte nie daran gedacht, das es wieder so weit kommt.
Ich möchte stark bleiben, doch ich schaffe es nicht, denn ich bin allein, niemand ist da, der mir eine Hand reicht, der mir sagt, du schaffst das.
Ich liege im Bett, mit der Rasierkl*nge in der Hand und wünschte mir, das doch alles aufhören möchte.
Aber ich muss stark bleiben, zumindest am Tag, ich möchte nicht das meine Mutter sich Sorgen macht, möchte stark sein, für meine Geschwister.
Aber Nachts, Nachts bin ich allein, niemand ist da, für den ich stark sein muss, dem ich zeigen muss, das es anders geht.
Nur ich und mein eigenes B*ut.
Sorry Leute, aber diese Gedanken haben mich die ganze nacht lang gequält, will mit diesem Thread auch keine Aufmerksamkeit auf mich ziehen oder zutiefst bemitleidet werden.
Ich wollte das einfach nur los werden.
Naja, danke fürs lesen.
End.
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Hallo ihr Lieben.
Ich will diese Worte einfach mal loswerden, denn sie haben mich die ganze Nacht lang geplagt.
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Es fängt wieder an, es geht ganuso los wie schon einmal.
Es sind nicht viele, ja sogar sehr wenige, sie sind auch nicht stark, ja sogar kaum zu sehen.
Dennoch habe ich das gesehen, gefühlt, geschmeckt, was ich so sehr begehre, wonach ich schon einmal süchtig war.
Es scheint sich alles zu wiederholen, denn ich habe das Gefühl, es beginnt alles von vorne, so wie damals.
Ich sitze Tag ein Tag aus am Pc, verschließe mich, breche jegliche Kontakte ab, lasse nichtsmehr von mir hören.
Und diese plagenden Gedanken, Nachts, die mich nicht schlafen lassen.
Tagsüber rede ich alles schön, irgenwann wird alles besser, nach all dem "Dreck", muss du doch auch mal Glück haben, es kann doch einfach nichtmehr schlimmer werden.
Doch Nachts, sobald ich zur ruhe kommen möchte, da ich todmüde bin, aber die Realität mich wach hällt.
Da sehe ich dann, das alles den Bach runter geht, ich merke, das ich nichts habe, einsam bin und verzweifle daran, das mich niemand in den Arm nimmt, da ich das doch so sehr brauche.
Ich fühle mich einsam, verlassen und ungeliebt.
Deswegen versuche ich wieder jegliche Gefühle zu untergraben und ich fühle "nichts" mehr, einfach um alles zu vergessen.
Doch ein Gefühl bleibt immer, das Gefühl der Leere.
Und dieses Gefühl kann nur eines ausfüllen.
Etwas womit ich aufgehört hatte, nie wieder damit anfangen wollte und es mich jetzt doch wieder hinzieht.
Die gedanken daran verfolgen mich schon lange, doch ich hätte nie daran gedacht, das es wieder so weit kommt.
Ich möchte stark bleiben, doch ich schaffe es nicht, denn ich bin allein, niemand ist da, der mir eine Hand reicht, der mir sagt, du schaffst das.
Ich liege im Bett, mit der Rasierkl*nge in der Hand und wünschte mir, das doch alles aufhören möchte.
Aber ich muss stark bleiben, zumindest am Tag, ich möchte nicht das meine Mutter sich Sorgen macht, möchte stark sein, für meine Geschwister.
Aber Nachts, Nachts bin ich allein, niemand ist da, für den ich stark sein muss, dem ich zeigen muss, das es anders geht.
Nur ich und mein eigenes B*ut.
Sorry Leute, aber diese Gedanken haben mich die ganze nacht lang gequält, will mit diesem Thread auch keine Aufmerksamkeit auf mich ziehen oder zutiefst bemitleidet werden.
Ich wollte das einfach nur los werden.
Naja, danke fürs lesen.
End.
Der Körper ist der Übersetzer der Seele ins Sichtbare. (Christian Morgenstern)
Gegen eine Dummheit, die gerade modern ist, kommt keine Klugheit der Welt an.....
Gegen eine Dummheit, die gerade modern ist, kommt keine Klugheit der Welt an.....