Hey,
nun ist es wohl wieder soweit. Monatelanges Einschleichen und meine vergangenen Denk und Handelsmuster haben mich anscheinend wieder voll im Griff.. Keine Entspanntheit mehr und der Stress wird immer größer. Mittlerweile kann ich mich morgens kaum mehr anziehen oder vor dem Spiegel stehen ohne ein verzweifeltes Seufzen oder die ersten Tränen.
Vor gut 2 Jahren war ich in stationärer Behandlung, mein Umkreis nannte es liebevoll "Aufpäppeln".. Und nun sitze ich wieder hier, hin und hergerissen... Ich weiß das es Sorge ist wenn sie sagen "Du musst aber was essen" Ich weiß das es nicht böse gemeint ist wenn gesagt wird "Du Hungerhaken".. Aber es tut weh. Gleichzeitig ist die Angst allgegenwärtig das ich wieder voll zurückfalle. Das ist auch meine größte Angst.. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich bin voll von Ekel, Zwängen, Gedankenwirbeln.. Aber ich will doch.. Den größten Stress mache ich mir nun mal wegen meiner Freundin, wegen meiner Familie. Jeder Blick, jede Umarmung tut irgendwie weh, wir wissen es und es steht die ganze Zeit im Raum.
Ich weiß das ich kämpfe wie eine Löwin.. Ich überwinde die Gedanken in meinem Kopf und esse... Auch wenn es mir von mal zu mal schwerer fällt...
Meine Frage ist nun was ich tun kann.... Wie kann ich mich und gleichzeitig mein Umkreis liebender Menschen zufriedenstellen? Gibt es da überhaupt eine Einigung? Wie kann es wieder leichter werden?
Hoffe das der rote Faden in diesem Kauderwelsch gefunden werden kann.. Wäre um Antworten dankbar
Lg
nun ist es wohl wieder soweit. Monatelanges Einschleichen und meine vergangenen Denk und Handelsmuster haben mich anscheinend wieder voll im Griff.. Keine Entspanntheit mehr und der Stress wird immer größer. Mittlerweile kann ich mich morgens kaum mehr anziehen oder vor dem Spiegel stehen ohne ein verzweifeltes Seufzen oder die ersten Tränen.
Vor gut 2 Jahren war ich in stationärer Behandlung, mein Umkreis nannte es liebevoll "Aufpäppeln".. Und nun sitze ich wieder hier, hin und hergerissen... Ich weiß das es Sorge ist wenn sie sagen "Du musst aber was essen" Ich weiß das es nicht böse gemeint ist wenn gesagt wird "Du Hungerhaken".. Aber es tut weh. Gleichzeitig ist die Angst allgegenwärtig das ich wieder voll zurückfalle. Das ist auch meine größte Angst.. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich bin voll von Ekel, Zwängen, Gedankenwirbeln.. Aber ich will doch.. Den größten Stress mache ich mir nun mal wegen meiner Freundin, wegen meiner Familie. Jeder Blick, jede Umarmung tut irgendwie weh, wir wissen es und es steht die ganze Zeit im Raum.
Ich weiß das ich kämpfe wie eine Löwin.. Ich überwinde die Gedanken in meinem Kopf und esse... Auch wenn es mir von mal zu mal schwerer fällt...
Meine Frage ist nun was ich tun kann.... Wie kann ich mich und gleichzeitig mein Umkreis liebender Menschen zufriedenstellen? Gibt es da überhaupt eine Einigung? Wie kann es wieder leichter werden?
Hoffe das der rote Faden in diesem Kauderwelsch gefunden werden kann.. Wäre um Antworten dankbar
Lg
Die WAHRNEHMUNG bestimmt die REALITÄT