Ich weiß nicht genau, wie ich es erklären soll, da es sich mir selbst nicht erschließt.
Seit Ende letzten Jahre habe "regen" Kontakt mit einem Freund. Wir verstanden uns super, haben viel unternommen und sind uns sehr nahe gekommen. Obwohl ich mir nicht sicher war, ob es das Richtige ist, bin ich seiner Bitte es doch mit einer Beziehung zu probieren nach gekommen.
Ab dann ging es eigentlich bergab. Wir haben uns oft gestritten, ich war nicht mehr so gesellig wie zuvor, ich fühlte mich eingeengt. Bevor es in einem Streit enden konnte, beendete ich die Beziehung friedlich. Irgendwo hatte er es kommen sehen. Er ist einfühlsam, erkennt meine Stimmungen von alleine. Er hat erkannt, dass ich nicht verliebt war.
Nachdem wir die Situation geklärt hatten, ging es langsam wieder von vorne los. Wir haben uns oft getroofen, viel unternommen und waren uns wieder nahe.
Sobald auch nur der Gedanke an eine Beziehung aufkommt, macht es in mir Klick. Ich schotte mich ab. Ich kann es mir nicht erklären. Betrachtet man die Beziehung objektiv, muss man sie als "echte" Beziehung anerkennen. Es macht mir nichts aus, es darf eben nur nicht ausgesprochen, nicht real werden.
Ich erkenne mich nicht wieder. Er ist wirklich ein nette Mensch. Sehr liebevoll und einfühlsam. Natürlich hat er seine Macken wie jeder andere auch. Vielleicht klammert er ein wenig zu sehr. Aber darüber konnte ich immer mit ihm reden. Er war sowieso der Erste, mit dem ich einigermaßen offen reden konnte, bei dem ich aus mir raus gehen konnte.
Früher war ich der totale Beziehungsmensch, ich habe immer jemanden gebraucht. Im Prinzip ist das immer noch so, denn jetzt, wo ich weiß, dass sich durch einen Fehler alles zwischen uns verändert hat, fehlt er mir. Es fehlt mir, dass ich jemanden habe, bei dem ich sein kann. Ich bin kein Mensch, der gut alleine sein kann....
Wenn ich doch nur wüsste, was ich eigentlich will!
Seit Ende letzten Jahre habe "regen" Kontakt mit einem Freund. Wir verstanden uns super, haben viel unternommen und sind uns sehr nahe gekommen. Obwohl ich mir nicht sicher war, ob es das Richtige ist, bin ich seiner Bitte es doch mit einer Beziehung zu probieren nach gekommen.
Ab dann ging es eigentlich bergab. Wir haben uns oft gestritten, ich war nicht mehr so gesellig wie zuvor, ich fühlte mich eingeengt. Bevor es in einem Streit enden konnte, beendete ich die Beziehung friedlich. Irgendwo hatte er es kommen sehen. Er ist einfühlsam, erkennt meine Stimmungen von alleine. Er hat erkannt, dass ich nicht verliebt war.
Nachdem wir die Situation geklärt hatten, ging es langsam wieder von vorne los. Wir haben uns oft getroofen, viel unternommen und waren uns wieder nahe.
Sobald auch nur der Gedanke an eine Beziehung aufkommt, macht es in mir Klick. Ich schotte mich ab. Ich kann es mir nicht erklären. Betrachtet man die Beziehung objektiv, muss man sie als "echte" Beziehung anerkennen. Es macht mir nichts aus, es darf eben nur nicht ausgesprochen, nicht real werden.
Ich erkenne mich nicht wieder. Er ist wirklich ein nette Mensch. Sehr liebevoll und einfühlsam. Natürlich hat er seine Macken wie jeder andere auch. Vielleicht klammert er ein wenig zu sehr. Aber darüber konnte ich immer mit ihm reden. Er war sowieso der Erste, mit dem ich einigermaßen offen reden konnte, bei dem ich aus mir raus gehen konnte.
Früher war ich der totale Beziehungsmensch, ich habe immer jemanden gebraucht. Im Prinzip ist das immer noch so, denn jetzt, wo ich weiß, dass sich durch einen Fehler alles zwischen uns verändert hat, fehlt er mir. Es fehlt mir, dass ich jemanden habe, bei dem ich sein kann. Ich bin kein Mensch, der gut alleine sein kann....
Wenn ich doch nur wüsste, was ich eigentlich will!
"Man kann niemanden überholen, wenn man in seine Fußstapfen tritt." (Francois Truffaut)