„Der Schrei - Eine ganz alltägliche Geschichte“ - *Achtung Trigger!!*

      „Der Schrei - Eine ganz alltägliche Geschichte“ - *Achtung Trigger!!*

      Bei der Geschichte „Der Schrei - Eine ganz alltägliche Geschichte“ handelt es sich um eine authentische Geschichte. Kevin wurde über Jahre von seinem Vater s*x**ll m*ssbr**cht.

      Der Kurzfilm „Der Schrei – Eine ganz alltägliche Geschichte“ befasst sich mit dem Thema Kindesm*ssbr**ch. In den Hauptrollen spielen Rainer Haustein, Marisa Burger, Jörn Schlönvoigt und Jona Ruggaber. In weiteren Rollen sind Wolfgang Fierek, Timothy Peach und Karin Thaler zu sehen.

      Der Kinderalltag des 8-jährigen Kevin ist geprägt von seelischen und physischen Schmerzen. Der Tatort ist das Kinderzimmer. Die Tatzeit immer in der Nacht. Kevin wird von seinem Vater m*ssbr**cht, g*q*ält und an der Seele v*rl*tzt.

      Kevin wurde jahrelang von seinem Vater s*x**ll m*ssbr**cht. „Als ich das erste Mal auf Kevin traf, war ich sofort ergriffen und gepackt von dem Sog, den diese Geschichte in mir auslöste. Ich war bestürzt über die tragischen Erlebnisse, die dieser Junge über sich ergehen lassen musste. Wie ihm seine unbeschwerte Kind- und Jugendzeit vom eigenen Vater genommen wurde.
      Der 8-jährige Kevin findet in seinem noch so jungen Leben keinen Halt und Sinn mehr. Seelische und physische Schmerzen gehörten bei Kevin zum Kinderalltag. Es geht um ersehnte Liebe, Einsamkeit, Leid, Ängste, Wut und Hass. Und trotzdem gab Kevin, neben all dem Leid, nie auf“, so Regisseur Carsten Degenhardt.


      Der Film wird nur in ausgewählten Kinos gezeigt und man kann ihn auf DVD bestellen.


      Website und Quelle dazu: Der Schrei - Der Film -- Achtung Triggergefahr !!!
      Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.

      Johann Wolfgang von Goethe
      Also ich hab sie mir jetzt bestellt.
      11,90 kostets, wegen der dummen MwSt.
      Aber find ich auch ok. =) Ich berichte dann mal =)
      Gewalt, wie ein Stein,
      der ins Wasser fällt,
      zieht Kreise.

      Das Wasser schließt sich wieder,
      der Stein bleibt in der Tiefe liegen,
      keiner sieht ihn.
      Gerade eben hab ich den Film angesehen.
      Er ist nicht schlecht gemacht und -fuer uns- war er ... bis auf einen kleinen teil, triggerfrei.
      Die M*ssbr**chsszenen sieht man nicht, man hoert sie lediglich wie in einem "Traum?" Sie lappen uebereinander ueber, man sieht einen Rundumblick des Kinderzimmers in dem es stattfindet. Und kann sich durchaus genau vorstellen was genau gerade passiert.
      Finde den Film gut gelungen. Man merkt, typisch Schulaufführung, das es von keinen Profis gemacht wurde. Dennoch sehr gut gespielt worden.
      Gewalt, wie ein Stein,
      der ins Wasser fällt,
      zieht Kreise.

      Das Wasser schließt sich wieder,
      der Stein bleibt in der Tiefe liegen,
      keiner sieht ihn.