Mein weg in die Depression

      Mein weg in die Depression

      Hallo ich hatte das erste mal grundlos Depressionen als ich 9 war ich schob das auf die Tabletten die ich nehmen musste um mein ADS in den Griff zukriegen doch auch nach absetzung des MEdikaments ging es mir nicht besser. Dann ist eine gute Freundin von mir g*st*rb*n. Um von dem Verlust weg zu kommen habe ich mir scaten angefangen um mich abzulenken eben leider liegt der Scaterpark in einer nicht sonderlich schönen Gegend jedenfalls kamen immerwieder Gangs vorbei die die scater und BMXer angegriffen haben. Ich habe mir gesagt dass ich mir von denen nich mein Hobby versauen lasse und immer ein m*ss*r mit genommen egal wo ich hin gegangen binn dann war es wider so weit dass einer probirt hat mich zu v*rl*tz*n er hat mir seine kl*ng* in Den linken Oberschenkel gestoßen und ich habe ihn am Brustkorb schwerv*rl*tzt so das er nicht wieder aufgestanden ist. Dieses Erlebnis hat mich so traumatisiert das ich angefangen habe Drogen zu nehemen Alkohol zu trinken mich selbst zu v*rl*tz*n, als strafe für mich zu rauchen und giftgase zu inhalieren wie zB feuerzeug gas oder deo. Es fühlt sich so an als hätte ich kein Leben mer ich lebe nurnoch für zwei Menschen, aber is das denn dann noch ein Leben? Mein Leben oder eher was davon noch übrig ist hat an sich keienen Sinn ich lebe nur damit zwei andere leben. Ich habe semtlich Hoffnung auf ein Leben auf das Berufsleben gesetzt doch ich denke dass ich das Alter dafür warscheinlich nie erreichen werde und somit nie ein heiles Leben haben kann und wenn doch eben nicht lange doch wenn ich die Rauschmittel absetze kann ich meine Situation nicht ertragen ich binn nurnoch verzweifelt und hoffe das einer von euch mir helfen kann vielen Dank.



      [edit: Details rausgenommen. Bitte Löschregel 05 beacnten! Free]

      Ihr könnt mich ruhig hassen, denn der Mensch, der mich am meisten hasst, bin immer noch ich selbst!
      hey,

      ne ganz schön heftige sache, von der du da berichtest...

      ein trauma, wie du es berichtest ist schon heftig. ich möchte nicht sagen, dass es dein drogenM*ssbr**ch rechtfertigt, aber da ich die wirkung von drogen kenne, weiß ich, dass man damit einiges (nur vorläufig!!!) verdrängen kann.
      für mich klingt dein thread so, als hättest du dich schon aufgegeben...
      das finde ich schade, denn man kann sich immer helfen lassen. man muss es nur zulassen und wollen. ... ich dachtre auch niemanden zu haben, doch da hatte ich mich geirrt. du hast in deinem leben - wie du berichtest - zwei menschen, die dich sehr zu mögen scheinen. ich kann dir nur den tipp geben: mach was daraus. hol dir hilfe und lass dich unterstützen.
      machst du eine therapie? wenn nicht, dann lass dich von deinem hausarzt beraten oder besser noch vom psychiater.
      was dein drogenkonsum angeht: es gibt (psychiatrische) kliniken, wo man dir bei diesem problem auch helfen kann. vor der klinik brauchst du keine angst zu haben. ich selbst war 4,5 monate dort und mir ging's danch erstmal deutlich besser.
      aus erfahrung möchte ich dir mitgeben, dass verdängen nicht gut ist, weil dich früher oder später eh alles einholt und mit den drogen machst du alles noch schlimmer und vor allem dich kaputt...
      ich hoffe, ich konnte dir ein paar denkanstöße geben.

      ich wünsche dir alles gute

      leererhimmel


      [edit: Sätze rausgenommen. Bitte Löschregel 05 beachten. Free]
      Hallo!

      das du hier schreibst, ist doch schon mal ein erster Schritt in die Richtung, dass du dich nicht aufgeben willst oder?
      Auch, wenn es sich für mich so anhört in einigen deiner Sätze.

      Meinst du, du könntest dir auch professionelle Hilfe holen?
      Du hast geschrieben, dass du für zwei Menschen lebst. Nimm doch (zur Not) einen oder beide Menschen mit zu einer Beratungsstelle.

      Mit Drogen ist schließlich nicht zu spaßen, egal, welcher Form von Drogen.



      Wieso musst du dich nach der Traumatisierung bestrafen?
      Wenn ich das richtig verstanden habe, hat der andere dir in den Oberschenkel gestochen. Nicht du ihm. Du hast dich nur gewehrt. Und das aus Notwehr.



      Wie gesagt, sieh deinen Beitrag hier als ersten Schritt und such dir weiter Hilfe! Du musst dein Leben nicht wegschmeißen, wenn du es nicht willst.
      Und es ist erst zu Ende, wenn du es dazu kommen lässt.


      liebe Grüße,
      exitus
      - + - Vielleicht ist Liebe wie ein Sternbild - + -
      - + - das dir sagt, ich führe dich - + -
      es ist echt hart,aber aufgeben wäre falsch.glaub mir ich wollte auch aufgeben.ich habe mich auch selbstbestraft für sachen wo ich nichts dafür konnte.ich habe mir hilfe geholt auch wenn es mir sehr sehr schwer fiel.ich wollte mich nicht drauf einlassen aber am ende gab es keine andere möglichkeit mehr.es geht mir jetzt viel besser als vorher und ich bekomme viel unterstützung und habe immer jmd. zum reden.wenn man jmd zum reden hat kann es einem echt helfen.es kann nur besser werden.glaub an dich dann schaffst du das auch und es sind doch bestimmt nicht nur 2 menschen für die du lebst.jedenfalls gibt es eine menge menschen die dich lieben und ganz fest an dich glauben du musst nur selbst an dich glauben.schau nach vorne in die zukunft.schau auf die positiven dinge.male sie dir immer vor augen.versuche ein stück weit alle negativen dinge hinter dir zulassen und wenn dich da jmd unterstützt kann es nur besser werden.die menschen wollen dir alle helfen und dann lass dir einfach helefen.du musst ja nicht in eine klinik wenn du nicht willst (auch wenn es besser wäre) du kannst ja auch eine ambulante therapie machen .du wirst sehen das es dir ganz schnell besser gehen wird.und dann kannst du dein leben auch genießen ich meine du hast doch noch vel vor dir.du schaffst das und glaub an dich. du bist nicht alleine es gibt so viele menschen die dir helfen wollen und dir zuhören wollen.also mach was draus

      lg alyloo
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