Um es auf das nötigste zu kürzen, kann ich euch sagen, dass dieser text keinen optimismus enthalten wird.
die gedanken müssen niedergeschrieben werden und ich weiss, dass es einigen zwar kein lächeln besch*r*n wird aber dem ein oder anderen wird schon längst das lachen entfremdet worden sein.
mir geht es seit geraumer zeit nicht mehr gut, weil ich...sagen wir mal eine sehr schmerzhafte trennung durchlitten habe.
erneut wurde mein herz mit liebe und glück gefüllt und dann hat man es ausbl*ten lassen, als es anfing zu pochen.
der schmerz ist so verdammt groß und die trauer sagt mir, dass mein herz nichtmehr lang schl*g*n will, weil es permanent g*schl*g*n wird.
irgendwann kannst du nichtmehr zu dir sagen "es ist doch alles nicht so schlimm wie es sich anfühlt, dir könnte es viel schlechter gehen" weil der schmerz zu real wird.
ich möchte nichtmehr unter schmerzen einschlafen müssen und immer wieder daran denken, wie ich zu mir sage "ich habe ein schönes leben und ich habe doch garkeinen grund traurig zu sein".
krampfhaft versuche ich daran zu glauben, dass das wirklich so war und der gedanke, dieses gefühl nichtmehr fühlen zu dürfen, lässt mein herz in flammen aufgehen.
ich will weg von hier, die welt ist nichtmehr so schön für mich.und sie hat keinen platz mehr in ihrem herzen für jemand, den das eigene verlassen will.
ich glaube ich habe das gebraucht, das hier zu schreiben.
danke fürs lesen und gute nacht
die gedanken müssen niedergeschrieben werden und ich weiss, dass es einigen zwar kein lächeln besch*r*n wird aber dem ein oder anderen wird schon längst das lachen entfremdet worden sein.
mir geht es seit geraumer zeit nicht mehr gut, weil ich...sagen wir mal eine sehr schmerzhafte trennung durchlitten habe.
erneut wurde mein herz mit liebe und glück gefüllt und dann hat man es ausbl*ten lassen, als es anfing zu pochen.
der schmerz ist so verdammt groß und die trauer sagt mir, dass mein herz nichtmehr lang schl*g*n will, weil es permanent g*schl*g*n wird.
irgendwann kannst du nichtmehr zu dir sagen "es ist doch alles nicht so schlimm wie es sich anfühlt, dir könnte es viel schlechter gehen" weil der schmerz zu real wird.
ich möchte nichtmehr unter schmerzen einschlafen müssen und immer wieder daran denken, wie ich zu mir sage "ich habe ein schönes leben und ich habe doch garkeinen grund traurig zu sein".
krampfhaft versuche ich daran zu glauben, dass das wirklich so war und der gedanke, dieses gefühl nichtmehr fühlen zu dürfen, lässt mein herz in flammen aufgehen.
ich will weg von hier, die welt ist nichtmehr so schön für mich.und sie hat keinen platz mehr in ihrem herzen für jemand, den das eigene verlassen will.
ich glaube ich habe das gebraucht, das hier zu schreiben.
danke fürs lesen und gute nacht