Hi
ich hoffe es ist okay das ich ein so ein thema hier reinstell. Ich weis selber nicht was ich mir von diesen Beitrag erhoffe.
es ist so das ich im Moment auf einen Klinikplatz warte. Das heisst die Kostenzusage habe ich schon. Auch die medizinschen Unterlagen sind schon bei der Klinik. Nur das die Klinik im Moment kein Bett für mich hat. Beim vorstelleungsegespräch (letzten Mittwoch) haben die mir gesagt dass ich sie mich dort nehmen aber das könnte evnnt 14 Tage dauern (vorsichtige Schätzung vom Pychologen). Aber ich weis einfach nicht wie ich die Wartezeit bis dahin überbrücken soll. Eingetlich weis ich auch das 14 Tage nicht so lang sind. Es gibt Klinken die haben 8 Monate Wartezeit.
Wochenenden sind besonders schlimm, weil an den 2 Tagen kein Anruf von der Klinik kommen wird. Mein Gewicht íst zwar noch nicht lebensdrohlich niedrig aber behandlungsbedürftig. Mir ist häufig schwiendlig und besonders heute auch sehr kalt. Ich habe lust auf gar nichts kann mich auf kaum was konzentrieren. Dauerend diesen Gedankenterror ik Kopf. ich will unbedingt gesund werden. Wieder Freude am leben haben. oder zumindest in der Lage sein am Leben teilzunehmen. Aber im Moment sieht alles für mich grau aus.
Mein teilstationäre wohngruppe in der ich wohne habe ich das Gefühl das die mich nicht mehr haben wollen. Auf der anderen Seite will ich da auch gar nicht wohnen, weil die Betreuer mir dort nicht helfen können. (wäre allerdings scheiße wenn sie mich auf die Straße setzen denn wo soll ich dann hin?) Es macht mich allerdings auch sauer. Kein Mensch hat die Wohngruppe gezwungen mich aufzunehmen. Aber aufnehmen und dann sagen das ich eingeltich nicht tragbar bin ist doof. Vor einem jahr ging es mir eignetlich noch gut. Aber meine Betreurin hat keine therapie mit mir gemacht. Ab morgen hat die Urlaub (welches Glück) aber ihre Vertretung ist noch schlimmer. Wenn meine Betreurin wieder da ist (und ich in der Klinik bin) will sie regelmäßig mit mir telefonieren. Wozu soll das gut sein? Damit sie mir dauerend sagen kann ich das abbrechen kann wenn es mir dort nicht gefällt? Ich will in diese Wohngruppe sowieso nicht zurück. (ich habe schon eine andere in Aussicht eine die auf Essstörung spezialisiert ist und SVV nicht als Auschlußkriterium hat)
Aber am schlimmsten ist die Langeweile und das ich nicht weis was ich tun soll/kann. ich habe (fast?) alles getan. jetzt kann ich nur noch auf den Platz warten. bin echt verzweifelt!! Ich komme gegen den Feind (magersucht) in meinem Kopf nicht an. Esse ich mal etwas mehr, kippt mein sowieso instabiles emotionales Gleichgewicht. Dann könnte ich mich gleich in die geschlossende Pychatrie einweisen lassen, dann allerdings wegen S**z*dgefahr. (war einmal schon fast soweit) Verdammt ich will doch leben eingentlich!! Machmal habe ich echt eine Scheißangst zu st*rb*n. Aber selbst diese Angst bewirkt nicht das ich mich besser ernähre.
naja wenn jemanden was zu meinen Durcheinander einfällt kann er ja antworten. ansonsten schon mal danke für's lesen und ich hoffe ich habe niemanden getriggert
junimond
ich hoffe es ist okay das ich ein so ein thema hier reinstell. Ich weis selber nicht was ich mir von diesen Beitrag erhoffe.
es ist so das ich im Moment auf einen Klinikplatz warte. Das heisst die Kostenzusage habe ich schon. Auch die medizinschen Unterlagen sind schon bei der Klinik. Nur das die Klinik im Moment kein Bett für mich hat. Beim vorstelleungsegespräch (letzten Mittwoch) haben die mir gesagt dass ich sie mich dort nehmen aber das könnte evnnt 14 Tage dauern (vorsichtige Schätzung vom Pychologen). Aber ich weis einfach nicht wie ich die Wartezeit bis dahin überbrücken soll. Eingetlich weis ich auch das 14 Tage nicht so lang sind. Es gibt Klinken die haben 8 Monate Wartezeit.
Wochenenden sind besonders schlimm, weil an den 2 Tagen kein Anruf von der Klinik kommen wird. Mein Gewicht íst zwar noch nicht lebensdrohlich niedrig aber behandlungsbedürftig. Mir ist häufig schwiendlig und besonders heute auch sehr kalt. Ich habe lust auf gar nichts kann mich auf kaum was konzentrieren. Dauerend diesen Gedankenterror ik Kopf. ich will unbedingt gesund werden. Wieder Freude am leben haben. oder zumindest in der Lage sein am Leben teilzunehmen. Aber im Moment sieht alles für mich grau aus.
Mein teilstationäre wohngruppe in der ich wohne habe ich das Gefühl das die mich nicht mehr haben wollen. Auf der anderen Seite will ich da auch gar nicht wohnen, weil die Betreuer mir dort nicht helfen können. (wäre allerdings scheiße wenn sie mich auf die Straße setzen denn wo soll ich dann hin?) Es macht mich allerdings auch sauer. Kein Mensch hat die Wohngruppe gezwungen mich aufzunehmen. Aber aufnehmen und dann sagen das ich eingeltich nicht tragbar bin ist doof. Vor einem jahr ging es mir eignetlich noch gut. Aber meine Betreurin hat keine therapie mit mir gemacht. Ab morgen hat die Urlaub (welches Glück) aber ihre Vertretung ist noch schlimmer. Wenn meine Betreurin wieder da ist (und ich in der Klinik bin) will sie regelmäßig mit mir telefonieren. Wozu soll das gut sein? Damit sie mir dauerend sagen kann ich das abbrechen kann wenn es mir dort nicht gefällt? Ich will in diese Wohngruppe sowieso nicht zurück. (ich habe schon eine andere in Aussicht eine die auf Essstörung spezialisiert ist und SVV nicht als Auschlußkriterium hat)
Aber am schlimmsten ist die Langeweile und das ich nicht weis was ich tun soll/kann. ich habe (fast?) alles getan. jetzt kann ich nur noch auf den Platz warten. bin echt verzweifelt!! Ich komme gegen den Feind (magersucht) in meinem Kopf nicht an. Esse ich mal etwas mehr, kippt mein sowieso instabiles emotionales Gleichgewicht. Dann könnte ich mich gleich in die geschlossende Pychatrie einweisen lassen, dann allerdings wegen S**z*dgefahr. (war einmal schon fast soweit) Verdammt ich will doch leben eingentlich!! Machmal habe ich echt eine Scheißangst zu st*rb*n. Aber selbst diese Angst bewirkt nicht das ich mich besser ernähre.
naja wenn jemanden was zu meinen Durcheinander einfällt kann er ja antworten. ansonsten schon mal danke für's lesen und ich hoffe ich habe niemanden getriggert
junimond