Hallo Ihr!
Ich hab ein bisschen mit der Suchfunktion geguckt, aber nicht so ganz das gefunden was ich suche.
Es gibt so viele Sachen die ich nicht schaffe, auch so viele Kleinigkeiten, kleine Handgriffe, ein Anruf, Dinge die ich mir vorgenommen habe, gute Vorsätze eben. So viele Kleinigkeiten, die sich für mich wie riesige unüberwindbare Berge anfühlen, die ich überwinden muss. :pinch:
Ich weiß ja, dass das bei schweren Depressionen nichts ungewöhnliches ist und ich spreche auch mit Ärzten über Medikamente und in der Therapie auch.
Aber Tipps von anderen Betroffenen sind einfach was anderes und darum bitte ich Euch.
Irgendwelche Tricks, wie man sich selbst in den Hintern treten kann oder etwas in der Richtung.
Belohnungsprinzip funktioniert irgendwie nicht oder ich hab da was falsch gemacht. Ich weiß nicht.
Die Antriebslosigkeit ist so schrecklich stark und mächtig. Es kostet so viel Kraft, die kleinsten Dinge zu tun und ich fühle mich so kraftlos und so schwach, jede Kleinigkeit kostet mich so viel Energie, die ich im Moment einfach nicht habe.
Ich fühle mich so minderwertig und in Phasen von Selbsthass beschimpfe ich mich dann eine faule faule stinkfaule Drecks-Schlampe, einfach nur faul, weil ich so vieles nicht schaffe....und dann schwanke ich zwischen Wut auf mich und Verzweiflung wegen meiner Unfähigkeit.
Was kann ich nur tun, um wieder zu Kräften zu kommen?
Also psychisch, weil ich nicht denke, dass die Kraftlosigkeit körperliche Ursachen hat, ich bin auch regelmäßig bei meinen Ärzten, das ist also auch ärztlich abgeklärt.
Aber wie kann ich psychisch zu Kräften kommen?
Was kann ich gegen die Antriebslosigkeit tun?
Mir ist klar, dass es schwer sein wird, darauf was zu antworten.
Wie gesagt, die Medikemante, die ich da vom Arzt bekomme oder die Dinge, die ich in der Therapie dazu besprochen habe helfen mir momentan nicht besonders (werde da vielleicht wieder mal über eine Umstellung der Medikamente reden, aber ob´s das bringt.... ), ich dachte, vielleicht haben Betroffene einfach durch ihre Eigenerfahrung noch mal andere Tipps, die mir im Moment besser helfen könnten.
Viele Grüße,
Fina!
P.S. Ein evtl. Klinikaufenthalt ist auch angedacht, aber dafür müsste ich vieles erledigen und schaffen, was mir eben durch die Antriebslosigkeit kaum bis gar nicht möglich ist. Oder nicht möglich erscheint. Ein richtiger Teufelskreis.... :wacko:
Ich hab ein bisschen mit der Suchfunktion geguckt, aber nicht so ganz das gefunden was ich suche.
Es gibt so viele Sachen die ich nicht schaffe, auch so viele Kleinigkeiten, kleine Handgriffe, ein Anruf, Dinge die ich mir vorgenommen habe, gute Vorsätze eben. So viele Kleinigkeiten, die sich für mich wie riesige unüberwindbare Berge anfühlen, die ich überwinden muss. :pinch:
Ich weiß ja, dass das bei schweren Depressionen nichts ungewöhnliches ist und ich spreche auch mit Ärzten über Medikamente und in der Therapie auch.
Aber Tipps von anderen Betroffenen sind einfach was anderes und darum bitte ich Euch.
Irgendwelche Tricks, wie man sich selbst in den Hintern treten kann oder etwas in der Richtung.
Belohnungsprinzip funktioniert irgendwie nicht oder ich hab da was falsch gemacht. Ich weiß nicht.
Die Antriebslosigkeit ist so schrecklich stark und mächtig. Es kostet so viel Kraft, die kleinsten Dinge zu tun und ich fühle mich so kraftlos und so schwach, jede Kleinigkeit kostet mich so viel Energie, die ich im Moment einfach nicht habe.
Ich fühle mich so minderwertig und in Phasen von Selbsthass beschimpfe ich mich dann eine faule faule stinkfaule Drecks-Schlampe, einfach nur faul, weil ich so vieles nicht schaffe....und dann schwanke ich zwischen Wut auf mich und Verzweiflung wegen meiner Unfähigkeit.
Was kann ich nur tun, um wieder zu Kräften zu kommen?
Also psychisch, weil ich nicht denke, dass die Kraftlosigkeit körperliche Ursachen hat, ich bin auch regelmäßig bei meinen Ärzten, das ist also auch ärztlich abgeklärt.
Aber wie kann ich psychisch zu Kräften kommen?
Was kann ich gegen die Antriebslosigkeit tun?
Mir ist klar, dass es schwer sein wird, darauf was zu antworten.
Wie gesagt, die Medikemante, die ich da vom Arzt bekomme oder die Dinge, die ich in der Therapie dazu besprochen habe helfen mir momentan nicht besonders (werde da vielleicht wieder mal über eine Umstellung der Medikamente reden, aber ob´s das bringt.... ), ich dachte, vielleicht haben Betroffene einfach durch ihre Eigenerfahrung noch mal andere Tipps, die mir im Moment besser helfen könnten.
Viele Grüße,
Fina!
P.S. Ein evtl. Klinikaufenthalt ist auch angedacht, aber dafür müsste ich vieles erledigen und schaffen, was mir eben durch die Antriebslosigkeit kaum bis gar nicht möglich ist. Oder nicht möglich erscheint. Ein richtiger Teufelskreis.... :wacko: