SVV und ein Baby

      SVV und ein Baby

      Ich hoffe mir kann hier jemand weiterhelfen...

      Vor 2 wochen habe ich eine W*nd*rbare,süße Tochter bekommen.Wer von euch kinder hat,der weiß,dass es in der Wochenbettphase manchmal nicht ganz einfach ist.stecke mitten in einer wochenbettdepression und weiß´nicht mehr vor und zurück.manchmal bin ich richtig in meiner rolle als mutter drin und von jetzt auf gleich kann ich mit der kleinen nix mehr anfangen.mein freund muss arbeiten,also bin ich tagsüber allein,was ja so ansich nicht das problem ist.ich habe jetzt nur angst,dass sich das ganze jetzt bei mir als zu einen rückfall entwickelt.so langsam keimen in mir wieder gedanken hoch,die ich am liebsten nur verdrängen würde bzw. zum m*ss*r greifen würde und es dann einfach tun.ob mir danach allerdings besser geht glaube ich nciht,oder???

      kann mir jemand rat geben???

      spricht jemand aus erfahrung?

      lg,panda
      Hasst mich, weil ich so bin wie ich bin, aber nicht dafür, dass ich bin wie ihr wollt!

      Man muss die Kraft aufbringen sein eigenes Leben zu leben und erkennen, dass man sein Schicksal selbst in die Hände nehmen muss...
      Nunja aus Erfahrung spreche ich nicht,
      aber ich hab mal versucht mir ein zwei Gedanken zu machen.

      Wenn du schon mal in psychatrischer /psychologischer Behandlung warst /bist würde ich dort einfach mal anrufen und mit denen darüber reden.
      Ansonsten hab ich grad auf Hinweis einer Bekannten (mit Kind) im Internet diese Seite gefunden:
      wochenbettdepression-hotline.de/

      Ansonsten nochmal der alte gute Hiweis auf die Telefeonseelsorge.

      Und vieleicht shcaust du mal auf örtliche Angebote der Diakonie/Caritas/freier Träger (wie AWO) die vielelicht dazu auch etws anbieten.

      Alles Gute euch!
      ich bin auch kein Selbstbetroffener und habe auch sonst keine Erfahrungen, ABER ich weiß das Wochenbettdperessionen eine genauso ernst zu nehmende Krankheit ist wie "normale" Depressionen.
      Und ich weiß das es extra Angebote für Mütter mit Kindern gibt die genau dieses Probelm haben.

      Es gibt so viel ich weiß sogar extra Einrichtungen für Mütter mti Kindern in der stationären Zeit kann man lernen mit seinem Kind besser umgehen zu können.
      Ich würde wie meine Vorgängerin sagen wende dich an örtliche Träger. die könne dir da eig. ganz gut helfen.

      leibe Grüße
      von deinen Eltern längst verstoßen
      von deinen Freunden stehts Betrogen
      jetzt stehst du da und fühlst dich so allein

      (New Law - Tränen)
      Danke für eure antworten!

      Ist wirklich alls leichter gesagt als getan.in behandlung möchte ich mcih nciht begeben,dann liefer ich meinen eltern das,was sie vorausgesagt haben.ich will nicht als versager darstehen.aber wenn ich rückfällig werde,habe ich doch schon versagt,oder????????
      Hasst mich, weil ich so bin wie ich bin, aber nicht dafür, dass ich bin wie ihr wollt!

      Man muss die Kraft aufbringen sein eigenes Leben zu leben und erkennen, dass man sein Schicksal selbst in die Hände nehmen muss...
      Du solltest dabei mal lieber versuchen deine Eltern und das was sie vorausgesagt haben zu ignorieren und das tun was für Dich und dein Kind das Beste ist.
      Wie soll es denn weitergehen ohne Hilfe? Wenn du einen Rückfall bekommst zum Beispiel? Meinst du nicht es so weiterlaufen zu lassen aus Angst davor dass deine Eltern sich in ihrer Voraussage bestätigt fühlen hat schon eher etwas mit Versagen zu tun als wenn du für Dich und dein Kind Hilfe in Anspruch nimmst? Sagt sich zwar leicht aber pfeiff doch auf das was deine Eltern sagen so lange du dafür sorgst dass es dir und deinem Kind gut geht sollte es dir möglichst egal sein was andere dazu sagen.
      Auf einer kurzen Stipp-Visite habe ich den Beitrag gesehen und komme nicht umhin, eine Antwort zu schreiben.
      Mein Kleiner ist jetzt 5 Monate alt und ich habe danach ebenfalls extrem zu kämpfen gehabt. Nicht direkt Wochenbettdepression, sondern eher PTBS..... aber ist ja erst mal egal, wie man die Sache nennt. Fakt ist, mir ging es so beschissen, dass ich beinahe aufgehört hätte zu kämpfen.
      Doch dann aheb ich beschlossen, die Sache in die Hand zu nehmen und in den Griff zu bekommen, weil ich mich so auf den Kleinen gefreut hatte und er verdient hat, dass man sich gut um ihn kümmert.
      Ich habe wieder Therapie und außerdem ganz viel mit meiner Hebamme über alles geredet. Und ich weiß nicht, was ich sagen soll..... sie hat mich echt gerettet. Sie hat mir klar gemacht, dass ich kein Versager bin, weil ich an Dingen zugrunde gegangen bin, die andere vielleicht etwas lockerer wegstecken, sondern dass ich total stark bin, weil ich trotz dieser großen Vorbelastung überhaupt gewagt habe, eine Familie zu gründen. Und sie hat mir klar gemacht, dass ich meinem Sohn gegenüber keine Schuldgefühle haben muss, weil unsere Anfangszeit so beschissen war, sondern dass ich stolz sein kann auf mich und auf ihn. Und sie hat mir immer und immer wieder gesagt, dass er zwar mitkriegt, dass es mir nicht gut geht, dass er aber auch mitkriegt, dass seine Mama eine Kämpferin ist.

      Und das will ich dir auch sagen:
      Es ist kein Versagen, wenn man sich Hilfe holt! Im Gegenteil. Es ist keine Schande, wenn man professionelle Hilfe braucht, um für sich und das Baby zu kämpfen.
      Du hast eine Verantwortung. Und jetzt nicht mehr nur in erster Linie für dich. Du hast Verantwortung für ein Baby, das auf dich angewiesen ist- auf eine starke und gesunde Mutter! Auf dich!

      Also bitte hoch mit dem Hintern und ab zum Telefon um einen Terapie-Termin zu machen! Es geht schon lange nicht mehr darum, was man seinen Eltern beweisen muss. Dieses Stadium hast du mit der Geburt deines Babys hinter dir gelassen. Jetzt gelten andere Maßstäbe. Komm aus der Kind-Rolle raus, werd erwachsen und übernimm die Verantwortung. Dein Baby braucht dich gesund und stark!!!!!

      Ich wünsche dir dafür alles, alles Gute!

      Feejaa
      "Auschwitz beginnt da, wo einer im Schlachthaus steht
      und denkt, es sind ja nur Tiere."

      Theodor W. Adorno
      Ich bin ja stark,okay,ich versuche stark zu sein.noch funktioniert es für meine verhältnisse einigermaßen gut.ich WILL kämpfen.die kleine ist mein ein und alles.nur leider fehlt mir der mut,mich den dingen zu stellen und mir hilfe von außen zu suchen...ich weiß gar nicht was ich machen soll,wie so etwas abläuft usw.über mein svv wissen nur mein freund und meine eltern bescheid.mein freund kennt mittlerweile meine momentanen gedanken aber helfen kann er mir auch nicht.bei jeder kleinigkeit bin ich momentan von jetzt auf gleich auf 180.manchmal auch ohne grund.starre ins leere,bin total abwesend,in meiner gefühlswelt versunken...gefühle,dich ich nicht einordnen kann.aber warum?manchmal hab ich das gefühl,das ich meiner kleinen nicht die liebe geben kann,die ich für sie empfinde,weiß mit dem baby nix anzufangen(außer füttern und wickeln)und von jetzt auf gleich kann ich mich mit ihr beschäftigen und blühe richtig auf.so kenne ich mich gar nicht.
      Hasst mich, weil ich so bin wie ich bin, aber nicht dafür, dass ich bin wie ihr wollt!

      Man muss die Kraft aufbringen sein eigenes Leben zu leben und erkennen, dass man sein Schicksal selbst in die Hände nehmen muss...
      Es widerspricht sich, dass du schreibst, dass du versuchst, stark zu sein und zu kämpfen und dann schreibst, dass du das gefühl hast, deiner Kleinen nicht alle Liebe geben zu können und oft nicht weißt, was du mit ihr anfangen sollst. Und du bist hin und wieder weggetreten......... ääääähhhhhhmmmmm......... sie mir nicht böse, aber das klingt alles andere als gut. Du hast ein Kind und musst immer voll da sein.

      Du schreibst, dass du gar nicht weißt, wie so etwas abläuft- dann informier dich!

      Vielleicht kommt meine Antwort etwas hart rüber..... natürlich weiß ich auch wie du dich fühlst und dass es einfach scheiße ist..... aber du musst den Hintern hochkriegen und etwas ändern. Das wird keiner für dich übernehmen und deine Kleine ist darauf angewiesen, dass es dir gut geht.

      Mehr kann und will ich dazu nicht schreiben. Entweder du beginnst etwas zu ändern oder du machst so weiter wie bisher. Die Entscheidung liegt bei dir. Aber denk dran, dass die Entscheidung auch das Leben deines Kindes mit beeinflusst.

      Gruß
      Feejaa
      "Auschwitz beginnt da, wo einer im Schlachthaus steht
      und denkt, es sind ja nur Tiere."

      Theodor W. Adorno
      Das sich das widerspricht weiß ich,aber genau das ist es ja....es ist das gefühlschaos,was ich nicht einordnen kann....mal ist es so und dann wieder das komplette gegenteil.
      Hasst mich, weil ich so bin wie ich bin, aber nicht dafür, dass ich bin wie ihr wollt!

      Man muss die Kraft aufbringen sein eigenes Leben zu leben und erkennen, dass man sein Schicksal selbst in die Hände nehmen muss...
      Und warum tust du dann nix um das Chaos zu ordnen? Willst du deine Situation überhaupt ändern? Kommt nicht wirklich so rüber.
      Man kann auch eine Therapie machen, wenn man Tage hat an denen man sich stark fühlt. Man muss nicht komplett su*z*dal sein, um Anspruch auf eine Therapie zu haben...... 8)
      "Auschwitz beginnt da, wo einer im Schlachthaus steht
      und denkt, es sind ja nur Tiere."

      Theodor W. Adorno
      Hallo,
      Feeja hat schon sehr iels gesagt.
      Ich möchte noch mal sagen du hast gefragt7gesagt du weißt, gar nicht wie soe twas abläuft .
      Nunja du könntest z. B. deinen Freund bitten auf deine Tochter aufzu pasen in der Zeit könntest du Beispielsweise eine Beratungstelle aufsuchen oder dir einen Termin beim Therapueten suchen.
      du kannst auch wenn du ein gutes Verhältnis mit deinem Hausarzt hast zu deinem Hausarzt gehn dem die Situation schildern und vllt. kann der dir in der Sache weiter helfen.

      ich habe zwar kein Kind, aber ich weiß wei es ist wenn man glaubt das sich die ganze Welt um einen dreht und man nicht mehr weiß was man noch machen soll.
      Manchmal leigt die Lösung vor einem und man kommt tortzdem nicht drauf.
      Nichts desto trotz hat Feeja REcht du musst für dich entscheiden was du willst.

      Ich finde es wichtig das du dich entscheidst und denke da bitte an das Wohl deiner tochter, es gibt mittlerweile sogar Mutter-Kindklniken, aber leider muss ich auch sagen we Feeja das zum einen viele Wiedrsprüche ind ienen Antwortens ind und man zwischen zeitlich auch das Gefühl hat das du nicht wirklich was ändern willst.

      Außerdem stell dir vor du holst dir jetz keine Hilfe, lässt alles so laufen wie es ist, du bekommst einen Rückfall und jemand aus deinr Umgebung der dich vllrt. nicht kennt sieht das und "schwärzt" dich beim Jugendamt an von wegen du würdest dich nicht ausreichend um deine Tohter kümmern willst du das dass so endet?
      Wenn du das Jugendamt erst einmal an den hacken hast wirst du es so schnell nicht wieder los bekommen, vllt. kann es sogar so eitkommen das sie dir das Kind weg nehmen.

      ich will dir keine Angst machen ich möchte dir nur sagen das du mal über die Konsquezen deines Handles nach dnekst und das du angst hast das kann ichs chon sehr gut nach voll ziehn, aber nichts desto trotz bist du die einzigste Person die an der Sitauiton etwas ändern kann.
      Und du kannst auch wenn dir das mehr Sicherhit gibt deinen Freund mit nehmen weil du schriebst das dein Freund von deinem SVV weiß.

      also werde dir klar wa du möchtest und denk an das Wohl der kleinen

      Liebe Grüße
      Glöcknerin
      von deinen Eltern längst verstoßen
      von deinen Freunden stehts Betrogen
      jetzt stehst du da und fühlst dich so allein

      (New Law - Tränen)
      Hi Klein Panda,

      mag da auch nochmal was zu schreiben....
      Mein Sohn ist inzwischen fast zwei und es geht mir richtig gut mit ihm, ABER auch ich musste mir Hilfe holen am Anfang.
      Ich hatte mich schon in der Schwangerschaft mit meiner Hebamme unterhalten und sie hat mir intensive Nachsorge zugesichert, so hat sie sich nicht nur um die Pflege-Fragen und so gekümmert, sondern eben auch nochmal näher nachgefragt. Hast du eine Hebamme? Vielleicht kann sie dich unterstützen. Wenn nicht, kannst du dir immer noch eine suchen, glaube ich, du hast auf jeden Fall Anspruch auf eine.
      Du kannst sonst auch immer noch in deiner Geburtsklinik anrufen, die helfen dir auch gerne weiter mit Tipps, Adresse ect.
      Und ich habe mich zusätzlich schon in der Schwangerschaft ans Jugendamt gewendet. Das kann ich dir nur empfehlen. Ich hatte da anfangs furchtbar Angst vor, weil ich dachte, vielleicht meinen die, ich könne nicht richtig für mein Kind sorgen oder so und nehmen mir ihn weg.
      Aber das war es überhaupt nicht, ich habe eine Hilfe bekommen, eine Sozialpädagogin, die am Anfang zweimal die Woche da war und mir unheimlich geholfen hat, mir viele Sorgen genommen hat, mir geholfen hat eine Therapie zu kriegen (hatte eigentlich noch die 2Jahres Sperre), ein Studiumsplatz zu kriegen und so weiter. Vor allem hat sie mir zugehört, konnte vieles besser einschätzen als ich und mir geholfen mich im "Mutter sein" zurecht zu finden.
      Vielleicht kannst du einfach mal ein kleines Telefonat versuchen, versuch dir klar zu machen, für wen du das alles tust, für deine Kleine und für Dich, damit ihr beide ein super Team werdet. Das ist am Anfang nicht so einfach, aber es kann eine so schöne Zeit werden mit deinem Kind, um sie richtig genießen zu können, brauch man vielleicht manchmal etwas Hilfe.
      Auf jeden Fall solltest du dir überlegen, was du möchtest, für dich und für deine Tochter. Verantwortung für ein Kind zu tragen ist nicht leicht, aber du tust das jetzt. Was brauchst du, um das Beste daraus zu machen?

      Ich wünsch dir alles nur erdenklich Gute,
      Mücke
      "Are you looking down upon me? Are you proud of who I am? There's nothing I wouldn't do to have just one more chance to look into your eyes And see you looking back... I'm sorry for blaming you for everything I just couldn't do... And I've hurt myself... If I had just one more day I would tell you how much that I've missed you since you've been away " (Christina Aguilera - Hurt)
      Pass bloß auf was du machst.
      bei den jugendämtern haste ganz schnell den ruf weg dass du dich nicht um dein kind kümmern kannst, da is svv=borderline=total instabil bla bla bla.
      will dir keine angst machen dir hilfe zu holen, aber du rutscht da ein system aus behördenwillkür und kontrolle rein, selbst wenn du eine familienhilfe hast die total nett ist, kann es sein dass deine zuständige sachbearbeiterin beim JA vollpanne ist und dir zb umzüge verbietet, unangemeldete kontrollbesuche anordnet und wenn du dich "unkooperativ verhälst" das familiengericht einschaltet...ich weiß schon wovon ich rede X(
      ich würde dir raten es zu versuchen das alleine hinzukriegen, dir nen therapeuten zu suchen ja, zum hausarzt zu gehen wg antidepressiva vllt, aber nicht das jugendamt einzuschalten. die kommen früh genug wenn was ist X( und dann wirst du sie nie wieder los bis deine kleine 18 ist.
      ganz ehrlich, aber wenn das jugendamt kommt, weil sie irgendwelche benachrichtigungen bekommen haben und deswegen den verdacht haben, dass das wohl des kindes gefährdet ist, dann ist es klar, dass man sie so leicht nicht wieder los wird.
      wenn man merkt, dass man es alleine nicht schafft, dann sollte man sich hilfe holen und da kann auch das jugendamt eine große hilfe sein.
      finde ich im übrigen auch viel verantwortungsvoller, als zu denken "ne, bloß nicht jugendamt, das muss ich alleine schaffen" und dann das kind evtl. nicht adäquat zu versorgen.
      die sonne die sterne tragen kunde von dir,
      jeder lufthauch erzählt mir von dir.
      jeder atemzug, jeder schritt
      trägt deinen namen weit mit sich mit....

      (schandmaul - dein anblick)

      shania schrieb:

      ganz ehrlich, aber wenn das jugendamt kommt, weil sie irgendwelche benachrichtigungen bekommen haben und deswegen den verdacht haben, dass das wohl des kindes gefährdet ist, dann ist es klar, dass man sie so leicht nicht wieder los wird.


      Genau so sollte es ja auch sein. Lieber so als wenn die sich nur denken da wird schon nichts gravierendes sein also kümmern wir uns nicht darum.
      @ mücke:eine hebamme habe ich,aber die weiß nix von meinem svv.bin aber am überlegen ob ichs ihr nicht erzählen sollte,weil sie echt eine suoer persönlichkeit ist,mit der ich nicht nur über kinder reden kann.



      an die andren:wegend er sache mit dem JA bin ich sehr skeptisch.zum einen hab ich angst die das so sehen das ich mcih nicht um die kleine kümmern kann und si mir weggenommen wird(aber ich wohen mit dem vater zusammen,da können die das doch nicht so einfach oder?)zum anderen habe ich da schon einige unfreundliche personen kennengelernt...aber ich weiß ja nciht,obs die gleichen personen sind,denen ich bei dem ganzen papierkram begegnet bin,da sind bestimmt andere für zuständig.aber das mit den ämtern ist ja immer so eine sache.der eine hat gute der andere schlechte erfahrungen gemacht.habe ich ja hier selbst gelesen.

      momentan habe ich die ganze untersstützung von meiner mum und der mum meines freundes.sie haben gemerkt das es mir nicht gut geht und mir ihre hilfe angeboten,die ich angenommen habe.irgendwie geht smir auch schon ein bisschen besser.bin aber trotzem noch fest am überlegen,ob ich mal mit meinem doc spreche,wegen thera oder ähnliches und ich bin immer mehr davon überzeugt,das ich es machen soll.nicht nur für mich,sondern auch für die kleine.ich will nicht,dass sie unter meinen problemen leidet!!!udn ich denke,dass diese erkenntnis schon ein kleiner schritt nach vorne ist,oder????
      Hasst mich, weil ich so bin wie ich bin, aber nicht dafür, dass ich bin wie ihr wollt!

      Man muss die Kraft aufbringen sein eigenes Leben zu leben und erkennen, dass man sein Schicksal selbst in die Hände nehmen muss...
      finde ich gut, dass du unterstützung hast.
      und ich denke, eine therapie kann dir langfristig einfach gut helfen.
      es gibt im übrigen in nahezu jeder stadt erziehungsberatungsstellen oder familienberatungsstellen. an die könntest du dich auch wenden.
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      jeder atemzug, jeder schritt
      trägt deinen namen weit mit sich mit....

      (schandmaul - dein anblick)
      Hey du,

      freut mich, dass du jetzt ein wenig Unterstützung hast, das ist schön, nimms auch ruhig so an :)
      Wegen dem JA: Klar, da sitzen immer verschiedene Leute und ich hatte schon ziemlich Glück mit meiner Sachbearbeiterin.
      Alllerdings würde ich an deiner Stelle auch nicht hingehen und sagen: "Ich hab SVV, Borderline, what ever, ich komm nicht klar" ;) Man kann sich da auch einfach melden und sagen, ich hätte gern ein bisschen Hilfe, weil ich in vielen Dingen einfach noch unsicher bin und alles so neu ist. Dann kann man erstmal schauen, was für ANgebote es so gibt. Gibt vom JA auch Müttercafés oder so, wo man sich gut austauschen kann und Ansprechparnter hat oder die helfen einem ne Unterbringung für das Kind zu finden und zu finanzieren, wenn man die Therapie hat z.B. (Ist bei mir ganz gut, weil ich Alleinerziehend bin und keinen gefunden hab, der einmal die Woche den Kleinen nimmt.)
      Aber ich versteh, dass der Schritt dahin super schwer ist.
      Wenn du mit deiner Hebamme sprichst, könntest du sie vielleicht auch nach Gruppen fragen. Manchmal haben auch Hebammenpraxen ähnliche Angebote für junge Mütter oder so.
      Achja, und es gibt so genannte Familienhebammen, die kümmern sich dann bis zu einem Jahr um euch und sind nochmal zusätzlich sozialpädogisch oder psychologisch ausgebildet, könnten dir vielleicht also auch nochmal mehr weiterhelfen und dich unterstützen...
      Ist mir noch so eingefallen :)

      Aber auf jeden Fall, wenn es für dich jetzt erstmal ein paar SChritte nach vorn gegangen ist.
      Ganz liebe Grüße, Mücke
      "Are you looking down upon me? Are you proud of who I am? There's nothing I wouldn't do to have just one more chance to look into your eyes And see you looking back... I'm sorry for blaming you for everything I just couldn't do... And I've hurt myself... If I had just one more day I would tell you how much that I've missed you since you've been away " (Christina Aguilera - Hurt)
      Hallo ich hatte eine Wochenbettpsychose.Ich hatte mal Tage da konnte ich nicht mehr klar denken und hatte zum Glück noch soviel im Kopf das ich meine Tochter nach stundenlangem schreien ins Bett gelegt habe.Ich habe böse Dinge zu ihr gesagt und da habe ich gemerkt das was passieren muss bevor es ausatet.Ich bin zum Frauenarzt gegangen der mich eingewiesen hat.Ich kam mir vor wie eine Irre aber die im der Klinik waren sehr nett und man bekommt leichte beruhigungstabletten.

      Fazit: Denk an dein Kind bevor es zu spät ist. Es wird sehr bald wieder leichter gehen =)))



      [edit: Satz rausgen. wg. Alk.verherrlichung. Free]