beginnende Depressionen ???

      beginnende Depressionen ???

      Hallo.

      Ich weis nich so recht ob das hier her gehört oder was ich eigentlich will aber irgendiwe bin ich etwas ratlos. Seit einiger Zeit geht es mir schlecht. Ich hab Geldsorgen bekomme einfach keine Ausbildung, in meiner Beziehung läufts auch alles andere als super. Dann fing es wieder an. SVV am besten jeden Tag weil ich mit dem Druck nicht mehr umgehen konnte. Irgendwann bin ich abends nicht ins Bett gegangen weil ich nicht wusste wieso. Bin morgens nicht mehr aus dem Bett gekommen weil ich auch darin keinen Grund mehr sah. Ja ich sehe im Mom nicht mal einen Grund überhaupt sowas wie ein Leben zu führen, weil es mir ja doch nichts bringt. Als ich dann einmal nicht zur Schule bin, weil ich einfach nicht aufstehen konnte, mein Körper hat sich einfach nicht bewegt, bin ich stuzig geworden. Gut dass mit mir was nicht stimmt weis ich ja schon lanhe aber ich konnte es mir lange genug schön reden. Als ein Nervenzusammenbruch auch noch hinterher kam war dann entgültig Schluss. So dachte ich mir ich sollte vl mal mit wem drüber reden. Da ich meiner Hausärztin vertraue bin ich hin und hab ihr einfach mal alles gesagt. Dass ich eben keinen Grund seh mein Leben sonderlich voran zu treiben und dass mir nix mehr Spaß macht. Nicht mal mehr das Autofahren und das is bei moi schon bedenklich.

      So nun gibt die mir ne Überweisung zu nem Psychater und zwei Adressen von Psychatern von denen sie meinte ich soll sie mir ansehen das seien sehr kompetente und nette Kollegen. Nun dachte ich mir okay. gehste hin. Nun stand aber auf der Überweisung "Anpassungsstörungen und beginnende Depression" was soll das heißen? Ich hab doch keine anpassungsstörungen! Ich würde mich ja anpassen aber man lässt mich ja nicht. Ich bekomm einfach keine Ausbildung und ich weis nicht warum. Ich tu doch so viel dafür bin extra auf ne Schule gegangen aber man gibt mir keine Chance dabei hab ich nen NotendurchSchn*tt von 2.
      Naja aber ich frag mich jetzt eben was soll diese Diagnose denn bedeuten? Bin ich jetzt irwie "Anti" weil ich Anpassungsstörungen hab oder wie? Und was sind beginnende Depressionen? Also ich weis ja was Depressionen sind. Die sind schlimm aber wie darf ich mir das jetzt bei mir vorstellen? Kurz vorm abgrund die Notbremse gezogen oder wie?

      Meine Mutter war dabei. Es hat mich geW*nd*rt dass sie für mich da is. Aber nachdem ich ihr von meinen Schlafstörungen und meinem Herzrasen erzählt hab hat sie wohl auch eingesehen, dass man nen Puls von 110 nich spielen kann. Ach sry dass ich soviel laber. Ich bin so aufgebracht wegen der ganzen Sache. Ich weis grad gar nicht wo mir der Schädel steht. Naja wenn mir jemand antworten könnte der Erfahrung mit Psychatern hat wäre das echt cool. Ich kann mir da nich so wirklich vorstellen wie sowas läuft und das macht mich noch hibbeliger.

      LG vom Drachen
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      Nimm dir Zeit zum Lachen
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      Nein ich gebe nicht auf!!!
      Erstmal muss ich sagen, Hut ab! Es gibt viele (z.B. mich) die es nicht hingebracht hätten, sich so schnell Hilfe zu holen. Desweiteren muss ich sagen, ich kann zu dieser "Anpassungsstörung" auch nicht wirklich etwas hineininterpretieren. Diese "beginnenden Depressionen" können soviel heißen wie, dass dies gerade das "Anfangsstadium" ist, wobei ich das ehr nicht glaube. Ich schätze der Grund ist einfach, dass du wohl noch nicht lange darunter leidest. Wirklich was darunter vorstellen kann ich mir aber auch nicht. Und noch zum Abschluss: Bei einem Psychater musst du eigentlich keine Angst haben. Dies ist der Sinn dabei. Er soll eine Person sein, mit der du reden kannst und die dir dabei hilft. Ich denke wenn du erstmal bei einem bist, wirst du dich erstmal beruhigen können oder einfach nur aufatmen.

      mfg
      Epicus
      Hey Dark Dragon!

      Also Anpassungsstörung bedeutet zum Beispiel, dass du schwierigkeiten hast, dich neuen Umständen / Situationen anzupassen. Also zB deine Schwierigkeit, dich um eine Ausbildung zu bemühen. Du tust es zwar, aber es zieht dich runter. Das haben viele, die einen neuen LebensabSchn*tt erwarten.

      Aber halt dich nicht so sehr an diesen Worten auf dem Zettel fest. Das sind keine Diagnosen, sondern nur Verdachtsdiagnosen, die der Hausarzt auf eine erste Überweisung zum Psychologen schreiben muss. Eine Diagnose kriegst du wenn dann erst nach ein paar Sitzungen beim Psychologen.

      Und Es sind nur Worte. Du hast einen Grund, dass es dir schlecht geht, und der Psychologe hilft dir, das zu überwinden. Du weist ja, was dir Schwierigkeiten macht. Wie das Päckchen nun heist ist gar nicht soooo wichtig.

      Ich wünsch dir alles gute mit deiner Therapie! Echt ein großer, mutiger Schritt von dir!

      LG, Sumia
      *verlegen* ja dankeschön für die antworten. weis nich ob das so mutig is ^^' vl wäre es mutiger es alleine zu versuchen aber das kann ich nicht sagen. Mut ist relativ. Ich weis nicht wirklich etwas über das Thema Mut.

      Danke jedenfalls, dass ihr mir geantwortet habt. Tja also das mit den Lebensumständen könnte durchaus hinkommen. Manchmal fällt es mir wirklich nicht gerade leicht, mich einer neuen Situation anzupassen obwohl ich ja mein Bestes tue. Die ganze Zeit war es eben so, dass ich wenn ich in ein Loch gefallen bin wieder alleine raus kam aber es schlägt so viel auf mich ein, dass ich immer wieder abrutsche wenn ich versuche hoch zu kommen. Irwann hab ich aufgegeben und bin gleich unten geblieben und nun hock ich da irgendwie fest. Mir gings immer schlechter, dachte jemand merkt es vl jemand sieht wies mit mir immer steiler berg ab geht aber keiner kam und hat was gesagt und irgendwann konnt ich einfach nimmer. Ich hab diese Dunkelheit und Kälte nicht mehr ertragen und hab es einfach meiner Mutter gesagt. Mir war sowieso alles egal. Naja mir ist im Mom alles egal. Ich hab nur das Gefühl das schwarze Schaf der Famlie zu sein. Ich weis das is vermutlich bescheuert aber so fühle ich mich. Als obs falsch wäre, dass ich überhaupt existiere.

      Naja jedenfalls danke für die Antworten. Ich werde sehen was bei meiner ersten Begegnung der 3. Art heraus kommt. (ja manchmal bin ich sarkastisch)

      LG Dragon
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      Nein ich gebe nicht auf!!!
      Ja, solche Gedanken kenn ich. Aber ich glaube, man kann sich nicht darauf verlassen, dass irgendwann irgendwer einem Hilfe anbietet. "Sprechenden Leuten kann geholfen werden" sag ich mir immer. Man hat nun mal kein Schild auf der Stirn. Du bist auf einem sehr guten Weg. Der erste Weg zum Psychologen ist gruselig (Ich hab über eine Stunde gebraucht für 5 Minuten Weg ;) ). Aber schnell merkst du, dass es nicht schlimm ist.

      Du machst das schon!
      hallo!



      Deine hausärztin muß ja irgndetwas schreiben-den grund warum du zum psychologen gehst.der psychologe wird auch erstmal eine verdachtsdiagnose stellen und nach mehreren sitzungen die richtige diagnose.viel papierkrieg erhälst du auch vom psychologen wo du kreutzen machen darfst.sei da ehrlich mit dir,auch wenn es weh tut oder peinlich erscheint.nur so kann aber die therapie was bringen,sonst fängst bald damit wieder an und dir geht es nicht besser-nur kurze zeit(eigene erfahrung)auch daraus sieht d.Therapeutin die diagnose.Wegen einer depression mach dir keine gedanken.mein vater ist manisch u bei mir hieß es depression(konnt mir den namen der depression nicht merken-der arzt schloß von mein vater auf mich und ich erstmal natürlich panik,nachdem ich mich dann mal genau erkundigt hatte es gibt so leicht depressionen die jeder 2te normalbürger hat und nichts davon weiß-bei uns steht es auf der diagnose weil wir eben in behandlung sind und außerdem bin ich der meinung egal diagnose hauptsache es wird ein geholfen. Ja ich habe eine depression zwar keine manie-erhalt medis.
      gut.
      LG