Drachen augen
Der Drache schwebt
ganz leicht,
flüssig,
flüssig,
elegant,
fast schwerelos über den Horizont hinweg
Der Regen fällt Lautlos auf seine
gold
gold
schimmernden Schuppen
er verändert die Welt,
die sich unter
seinen Schwingen befindet
Die Nüstern, des Drachen atmen die feine
seinen Schwingen befindet
Die Nüstern, des Drachen atmen die feine
neue
unverschmutzte
Luft ein
Die Erde ist wie ausgetauscht alles scheint so
verlassen
verlassen
Keiner ist auf den Straßen,
wie es eigentlich sein sollte,
aber dann kommt
die Sonne wieder hinter den Wolken hervor,
die Sonne wieder hinter den Wolken hervor,
Die goldenen Schuppen des Drachen funkelten,
glänzten
und strahlten
in seiner Bewegung
wen sie vom
wen sie vom
Sonnenlicht bestahlt werden
Und im nächsten Augenblick ist die Welt so wie sie
immer ist
immer ist
Traurig
Allein
Allein
Verlassen
voll mit Menschen
Mensche die alles haben wollen
Menschen die unausstehlich sind
Menschen die nur glücklich sein wollen,
aber im inneren
aber im inneren
keine Hoffnung haben.
Tränen die versteckt werden vor Anderen
Tränen des Unglücks
Kleiner Drache mach, dass es wieder zu regnen beginnt
Stern der Nacht, Stern der Dunkelheit.
Strahle auf mich herab
nimm mich mit
und zieh mich aus der ewigen Dunkelheit