Hey ihr,
ich möchte gern mal ein thema anbringen, was sich durch einen Besuch bei meiner Cousine, die jetzt Mutter geworden ist, wieder in den vordergrund geschoben hat.
Da sie nicht die einzige in meinem Verwandten- und Freundeskreis ist, beschäftigt man sich dann auch mal mit so einem Thema…
Als ich mal bei einer Freundin saß, haben wir uns mal über folgendes unterhalten….
Da ich ja viele kenne und manche mit mir über solche dinge auch sprechen, habe ich einen kleinen einblick erhalten in das thema, wie die beziehungen, liebschaften begonnen haben bzw. auf welcher grundlage sie aufbauen…es geht mir speziell um ersteres und es hat mich schon ein wenig erschreckt, da ich den eindruck gewonnen habe, dass es schon fast normal ist so eine beziehung einzugehen….und es macht mich auch irgendwie nachdenklich und traurig, weil ich selbst der ansicht bin, dass dies in meinen augen keine gute grundlage für etwas langfristiges ist…
Ich habe oft erzählt bekommen, dass man sich zwar ab und an getroffen hat, es aber ziemlich schnell darauf hinaus lief miteinander zu schlafen und dass meistens erst danach sich soetwas wie eine beziehung draus entwickelt hat. Ich finde das schon irgendwie komisch…denn ich selbst würde nie so an diese sache rangehen. Und doch habe ich auch selbst die erfahrung gemacht, dass derjenige den ich damals kennengelernt habe wohl auch so denkt…das erstmal was „laufen muss“…und ich frage mich ehrlich ob es wirklich schon so normal ist, dass es so auf diese weise passiert.oft habe ich das gefühl vermittelt bekommen, dass die typen (entschuldigt dieses abwertende wort) wirklich einfach nur alles überstürzen und im endeffekt mir damit auch das gefühl geben nur darauf aus zu sein jemanden ins bett zu kriegen…
Aber ist es wirklich schon so normal auf diese weise eine beziehung einzugehen? Gut, vielleicht ist S*x für mich einfach deshalb kein Kritierium weil ich in der hinsicht schon ein wenig durch meine Vergangenheit belastet bin und es für mich auch deshalb schwer ist nähe und gefühle zu zulassen. Nur gestaltet sich die bewätigung dessen etwas schwierig…
Und wenn ich dann so sehe, dass schon viele eltern werden, längerfristige beziehungen führen….dann wird man schon traurig und fragt sich wo man selbst mal enden wird…und dann kommt immer diese blöde frage von meinen eltern, großeltern wann sie denn mal enkel haben werden….ich möchte nicht den eindruck erwecken, jetzt auf teufel komm raus eine beziehung zu führen…das liegt mir fern, denn ich weiss aus erfahrung, dass dies nichts bringt…aber manchmal ist man schon ein wenig einsam, gerade wenn man keinen großen freundeskreis hat…und dann fragt man sich, wo es enden soll…ich konnte all die jahre und kann es auch gut damit leben keine beziehung geführt zu haben, keine nähe und alles was da so dazugehört…aber nun fragt man sich, ob man diesen wert nicht vielleicht ein wenig verkennt…im großen und ganzen komme ich besser damit zu recht allein zu sein, als wenn ich jemanden habe der um mich herum ist….denn dann zeigen sich die facetten der BPS schon deutlich…vielleicht ist es auch eine art flucht davor…niemanden zeigen zu müssen, was man eigentlich für eine schwierige person ist…
Auf was ich eigentlich hinaus will, kann ich nicht genau definieren…aber vielleicht kann mal jemand von seinen erfahrungen zu einem aspekt berichten…vielleicht mir auch mal „den kopf waschen“ bzw. mir mal die augen öffnen und mein vielleicht völlig falsches bild zu richten. Ich möchte damit auch niemanden vor den Kopf st*ß*n oder provozieren etc. es sind einfach nur gedanken...die mich beschäftigen...und falls das thema hier nicht an der richtigen stelle ist, bitte verschieben...
Viele liebe Grüße
kleine_traene
ich möchte gern mal ein thema anbringen, was sich durch einen Besuch bei meiner Cousine, die jetzt Mutter geworden ist, wieder in den vordergrund geschoben hat.
Da sie nicht die einzige in meinem Verwandten- und Freundeskreis ist, beschäftigt man sich dann auch mal mit so einem Thema…
Als ich mal bei einer Freundin saß, haben wir uns mal über folgendes unterhalten….
Da ich ja viele kenne und manche mit mir über solche dinge auch sprechen, habe ich einen kleinen einblick erhalten in das thema, wie die beziehungen, liebschaften begonnen haben bzw. auf welcher grundlage sie aufbauen…es geht mir speziell um ersteres und es hat mich schon ein wenig erschreckt, da ich den eindruck gewonnen habe, dass es schon fast normal ist so eine beziehung einzugehen….und es macht mich auch irgendwie nachdenklich und traurig, weil ich selbst der ansicht bin, dass dies in meinen augen keine gute grundlage für etwas langfristiges ist…
Ich habe oft erzählt bekommen, dass man sich zwar ab und an getroffen hat, es aber ziemlich schnell darauf hinaus lief miteinander zu schlafen und dass meistens erst danach sich soetwas wie eine beziehung draus entwickelt hat. Ich finde das schon irgendwie komisch…denn ich selbst würde nie so an diese sache rangehen. Und doch habe ich auch selbst die erfahrung gemacht, dass derjenige den ich damals kennengelernt habe wohl auch so denkt…das erstmal was „laufen muss“…und ich frage mich ehrlich ob es wirklich schon so normal ist, dass es so auf diese weise passiert.oft habe ich das gefühl vermittelt bekommen, dass die typen (entschuldigt dieses abwertende wort) wirklich einfach nur alles überstürzen und im endeffekt mir damit auch das gefühl geben nur darauf aus zu sein jemanden ins bett zu kriegen…
Aber ist es wirklich schon so normal auf diese weise eine beziehung einzugehen? Gut, vielleicht ist S*x für mich einfach deshalb kein Kritierium weil ich in der hinsicht schon ein wenig durch meine Vergangenheit belastet bin und es für mich auch deshalb schwer ist nähe und gefühle zu zulassen. Nur gestaltet sich die bewätigung dessen etwas schwierig…
Und wenn ich dann so sehe, dass schon viele eltern werden, längerfristige beziehungen führen….dann wird man schon traurig und fragt sich wo man selbst mal enden wird…und dann kommt immer diese blöde frage von meinen eltern, großeltern wann sie denn mal enkel haben werden….ich möchte nicht den eindruck erwecken, jetzt auf teufel komm raus eine beziehung zu führen…das liegt mir fern, denn ich weiss aus erfahrung, dass dies nichts bringt…aber manchmal ist man schon ein wenig einsam, gerade wenn man keinen großen freundeskreis hat…und dann fragt man sich, wo es enden soll…ich konnte all die jahre und kann es auch gut damit leben keine beziehung geführt zu haben, keine nähe und alles was da so dazugehört…aber nun fragt man sich, ob man diesen wert nicht vielleicht ein wenig verkennt…im großen und ganzen komme ich besser damit zu recht allein zu sein, als wenn ich jemanden habe der um mich herum ist….denn dann zeigen sich die facetten der BPS schon deutlich…vielleicht ist es auch eine art flucht davor…niemanden zeigen zu müssen, was man eigentlich für eine schwierige person ist…
Auf was ich eigentlich hinaus will, kann ich nicht genau definieren…aber vielleicht kann mal jemand von seinen erfahrungen zu einem aspekt berichten…vielleicht mir auch mal „den kopf waschen“ bzw. mir mal die augen öffnen und mein vielleicht völlig falsches bild zu richten. Ich möchte damit auch niemanden vor den Kopf st*ß*n oder provozieren etc. es sind einfach nur gedanken...die mich beschäftigen...und falls das thema hier nicht an der richtigen stelle ist, bitte verschieben...
Viele liebe Grüße
kleine_traene
Mach das Pflaster nicht ab - Führe mich hinter das licht - Auch wenn wir verloren gehen, bitte sag es mir nicht
Auch wenn das glück uns verlässt - Auch wenn wir ohnmächtig sind - Bitte lass mich im Glauben das wir heilig sind
Ich will die Wahrheit gar nicht wissen -Ich will die Wahrheit gar nicht hören
(c) Juli - du lügst so schön
Auch wenn das glück uns verlässt - Auch wenn wir ohnmächtig sind - Bitte lass mich im Glauben das wir heilig sind
Ich will die Wahrheit gar nicht wissen -Ich will die Wahrheit gar nicht hören
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