kleiner einbruch?!

      kleiner einbruch?!

      hallo...

      ...erstmal vielen dank fürs lesen!

      muss das grad mal loswerden. bin seit einer woche aus der klinik zu hause. hatte angst vor der entlassung aber war bisher alles gut. hatte viel geplant. freunde besucht, eingekauft usw...

      allerdings ist heut der erste tag seit 1 woche wo ich nix vor hab. hab gedacht ich gammel heut einfach einbisschen und schöpf kraft für montag wo ich wieder anfangen werde zu arbeiten nach 10 wochen.
      allerdings geht das völlig nach hinten los. konnte gestern abend trotz tabl nicht einschlafen habe als gegrübelt über alles mögliche. und heute morgen geht es weiter. dachte es hört wieder auf aber es wird als schlimmer.
      die gedanken machen mich fertig weiß nicht mehr was ich amchen soll. am liebsten würd ich sofort wieder zurück in die klinik. man ist einfach behütet dort und was draussen passiert ist dann nicht relevant! habe angst vor dem was kommt- klar wahrscheinlich normal aber ich mag dieses gefühl überhaupt nicht.

      arbeite in einer psychiatrie und weiß nicht ob ich es schaffe. dort werde ich immer an meine eigenen probleme erinnert und sehe patienten die mitr sehr ähnlich sind.
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      habe auch mit svv zu tun und im krankenhaus muss man ja einen kasack anhaben und die sind kurzärmlig und alle können meine N*rb*n sehen. viele pat die dort sind leiuden an dem gleichen problem. habe angst das es triggert.
      weiß nicht wie ich damit umgehen soll.bin ich überhaupt schon stabil genug dafür?
      weiß grad gar nix mehr.

      kennt jemand dieses problem?
      wie geht ihr damit um ?
      weiß jemand einen rat?

      *Arielle*
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      Hi du,
      also bin ertsmal etwas verW*nd*rt. Du hast dich doch vor diesen zehn Wochen sicher auch shcon v*rl*tzt, oder? Und da hattest du doch auch schon N*rb*n, oder? MIch W*nd*rt das nur, weil ich mal in einer Psychiatrie war und da niemand was kurzärmliges tragen durfte, der N*rb*n hatte, damit es niemanden triggert. Deswegen W*nd*rt es mich, dass dich deine Vorgesetzten überhaupt so rumlaufen lassen würden..
      Und ansonsten - hm, es gibt hier bei den Skills ne Reihe von Beschäftigungsmöglichkeiten, vll kannst du sie dir ja mal durchlesen.
      Was fällt mir sonst noch ein..
      * spazieren gehen
      * kochen
      * Frauenabend mit DVD und Sekt und Gurkenmaske machen ^^
      * shcönes Bad mit Duftkerzen nehmen
      * was Basteln
      * Zeichnen /Schreiben
      * Foren durchforsten
      * Internet spiele spielen..
      Vielleicht kannst du dir ja so ne Art Tagesplan machen, was du wann zu welcher Uhrzeit machst und das dann einfach "abarbeiten", dass du erst gar nicht in Versuchung kommst zu grübeln?
      Liebe Grüße
      danke erstmal für deine nachricht!!
      zum thema arbeit, ja hab mich vorher schon s*lbs*v*rl*et*t allerdings nicht sichtbar sondern nur am oberarm,bein...
      irgendwann war es mir egal und jetzt halt auch unterarm.
      werd mir einfach ein shirt drunter ziehen, scheiß auf die vorschriften :-/

      fahre gleich zu einer freundin.
      das lenkt ab und werde auch bei ihr schlafen.

      hatte mir einen tagesplan gemacht allerdings hab ich ihn nicht eingehalten. hatte einfach keine list irggendwas zu machen. aber bin froh das ich wie gesagt iz zu meiner freundin fahre.

      *dank dir*
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      Hey :)

      Habe eine kurze Frage dazu. Was genau arbeitest du denn in der Psychiatrie? Bist du dort Betreuerin oder so was in der Art? W*nd*rt mich halt irgendwie etwas, dass deine Arbeitgeber dann nicht darauf so achten, was das da für Leute sind, die die Patienten betreuen.

      Liebe Grüße
      "Vielleicht geben wir alle das Beste unserer Herzen kritiklos denen, die umgekehrt kaum an uns denken."

      T.H. White
      ich bin noch in der ausbildung zur krankenschwester allerdings wäre ich eigentlich schon fertig aber durch klinikaufenthalt und so hat sich das alles verlängert.
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      ...
      meine mutter fragt mich seit gestern als was los ist. warum hast du eine gedrückte stimmung? red doch mit mir. ich will aber nicht drüber reden. klar sie macht sich sorgen aber ich kann doch net jedesmal drüber reden. sowie ich mal nicht lache denkt sie es wär irgendwas. das is anstrengend. ich mach mir viel mehr den kopp darüber was andere denken. das is sch....!
      ich kann doch net nur mit einem lachen durch die welt lazfen das kann keiner.
      man und außerdem hab ich angst vor morgen, vor der arbeit.

      ich bin doch gar net mehr in der lage psychisch kranken menschen zu helfen wenn ich selbst psychisch krank bin. hab die kraft glaub nicht mehr.

      nur wenn ich jetzt sage ich mach nicht weiter mit ausbildung gehen die diskussionen wieder los. eigentlich war mir klar das ich weiter mache aber es wir mir immer unklarer!!! ;(
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      dann sag ihr doch einfach, dass du nicht darüber sprechen möchtest. ich wär froh, wenn meiner mutter mal auffallen würde, dass ich nichts red. sie macht sich eben sorgen, verscuh sie ein bisschen zu verstehen. setz deine grenzen und sag, dass du einfach nicht immer sofort gleich ausgequetscht werden möchtest.
      wenn du dich nicht in der lage zum arbeiten fühlst, dann würd ich dir raten es nicht zu machen. sowohl in verantwortung dir gegenüber als auch den patienten gegenüber. stell dir mal vor bei deinem klinikaufenthalt wär ein betreuer in so einer psychisch schlechten verfassung wie du gewesen. hättest du dich damit wohl gefühlt?
      liebe grüße
      manchmal schwer die wahrheut zu sehen,hören oder zu erkennen aber du hast recht!!!!!
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      bin mir ehrlich gesagt noch nicht sicher. ich denke einfach zu viel über die anderen nach was sie denken können. alle fragen mich wie ich an der arbeit zurecht komme ich sage das es gut klappt will nicht das sich jemand sorgen macht und ewig mit mir reden will ich weiß das ist nicht verantwortungsvoll mir gegenüber und den patienten ist aber so denke ich einfach- ausser hier kann ich das nirgendwo sagen!!

      ich würd am liebsten weg von hier, meine ausbildung hin ter mir lassen und erstmal nur an mich denken. das ist aber leichter gesagt als getan!!!!!
      es geht um meine zukunft, bin fast 23, als noch keine ausbildung in der tasche, wie macht sich das im lebenslauf?,ich wohn aufm dorf und immer dieses gerede....
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      hm, da bleibt dir wohl wirklih nur die knallharte entscheidung - entweder du oder die anderen. bitte denk an dich, später wirst du dir selsbt einmal dankbar sein. ich kann mir vorstellen, dass es jetzt hart werden würde, aber denk daran, wie es sein kann, wenn du es hinter dir hast und nicht etwas tun musst, wozu du dich gar nicht in der lage fühlst..
      ich hoffe das ich für mich meine entscheidung treffen werde. ich hoffe auf die reha die noch ansteht. das sich in der zeit mehr klären wird/könnte wie auch immer...
      dank dir!!
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