Hallo Ihr,
Ich weis nicht genau wo es hin gehört. Hoffe es ist hier nicht ganz so verkehrt.
Hatte im vergangenen Jahr "ein nicht so schönes Erlebnis" gehabt. Hab mich dann ein dreiviertel Jahr danach (dank meiner Beratungslehrerin) getraut die dafür zuständige Anlaufstelle aufzusuchen. Seit kurz nach Weihnachten bin ich dort. Meine Eltern wissen nichts davon. Weder das ich bei der Posttraumatischennachsorge bin und das es mich noch belastet/überhaupt belastet hat. Nun zu meinem Eigentlcihen Problem. Man sagte mir, dass ich eine langfristige Ppsttraumatischetherapie brauche, die regelmäßig statt findet (jede woche). Bin momentan bei der Anlaufstelle jede 2. woche dort. Mein Problem ist nur, dass ich über meinem Vater versichert bin. (Bei der Anlaufstelle wird es über die "Berufsgenossenschaft" abgerechtet (und so kann ich es noch geheim halten). Bei der anderen Therapie müsste aber meine "richtige" Krankenkassse die Kosten übernehmen... Da mein Vater privat versichert ist, würde er es mitbekommen.. Ein Brief würde er bekommen... und somit von allem bescheid wissen. Jetzt weis ich nicht genau wie ich es ihm sagen kann: "hallo Papa, mich hat es damals doch mehr mitgenommen, wie gedacht. Deshalöb möchte ich eine Therapie machen... ! so kann man es doch nicht sagen...:( hat jemand eine gute idee wie ich es ihm "harmlos" sagen kann? Meine Eltern denken, dass ales seit april 2007 alles ok ist.. keine rückfälle, nichts... wäre super wenn jemand wüsste wie ich bei dem Gspräch vorgehen könnte...Ein schritt zurück gibt es leider nicht... die Therapie muss wirklich sein... Wg Panikattacken, Flashbacks etc...
würde mich über eine antwort rießig fereun. Am besten wäre es ihn heute damit zu bombadieren, da meine mutter nicht da ist, nd sie erstmal nichts davon mitbekommen soll... da sie mich sonst damit aufzeiht, nervt, mich damit regelrecht mobbt...(wenn man das so vorsichtig sagen kann).
Viele liebe Grüße
Ich weis nicht genau wo es hin gehört. Hoffe es ist hier nicht ganz so verkehrt.
Hatte im vergangenen Jahr "ein nicht so schönes Erlebnis" gehabt. Hab mich dann ein dreiviertel Jahr danach (dank meiner Beratungslehrerin) getraut die dafür zuständige Anlaufstelle aufzusuchen. Seit kurz nach Weihnachten bin ich dort. Meine Eltern wissen nichts davon. Weder das ich bei der Posttraumatischennachsorge bin und das es mich noch belastet/überhaupt belastet hat. Nun zu meinem Eigentlcihen Problem. Man sagte mir, dass ich eine langfristige Ppsttraumatischetherapie brauche, die regelmäßig statt findet (jede woche). Bin momentan bei der Anlaufstelle jede 2. woche dort. Mein Problem ist nur, dass ich über meinem Vater versichert bin. (Bei der Anlaufstelle wird es über die "Berufsgenossenschaft" abgerechtet (und so kann ich es noch geheim halten). Bei der anderen Therapie müsste aber meine "richtige" Krankenkassse die Kosten übernehmen... Da mein Vater privat versichert ist, würde er es mitbekommen.. Ein Brief würde er bekommen... und somit von allem bescheid wissen. Jetzt weis ich nicht genau wie ich es ihm sagen kann: "hallo Papa, mich hat es damals doch mehr mitgenommen, wie gedacht. Deshalöb möchte ich eine Therapie machen... ! so kann man es doch nicht sagen...:( hat jemand eine gute idee wie ich es ihm "harmlos" sagen kann? Meine Eltern denken, dass ales seit april 2007 alles ok ist.. keine rückfälle, nichts... wäre super wenn jemand wüsste wie ich bei dem Gspräch vorgehen könnte...Ein schritt zurück gibt es leider nicht... die Therapie muss wirklich sein... Wg Panikattacken, Flashbacks etc...
würde mich über eine antwort rießig fereun. Am besten wäre es ihn heute damit zu bombadieren, da meine mutter nicht da ist, nd sie erstmal nichts davon mitbekommen soll... da sie mich sonst damit aufzeiht, nervt, mich damit regelrecht mobbt...(wenn man das so vorsichtig sagen kann).
Viele liebe Grüße
*Beurteile nie einen Menschen nach seiner Fröhlichkeit, ich habe auch gelacht um nicht weinen zu müssen. *
*Eine schmerzliche Wahrheit ist besser als eine Lüge*
*Wenn ich die Wahl habe zwischen dem Nichts und dem Schmerz, dann wähle ich den Schmerz.*
*Eine schmerzliche Wahrheit ist besser als eine Lüge*
*Wenn ich die Wahl habe zwischen dem Nichts und dem Schmerz, dann wähle ich den Schmerz.*