Hallo,
ich habe große Probleme damit, den t*d eines wirklich guten Freundes zu bewältigen. Es sind nun 5 Wochen vergangen, als er ziemlich plötzlich verstarb.
Ich kann die Sache nicht begreifen, ich kann es nicht akzeptieren, ich spüre nur unendlich viel schm*rz.
Ich konnte nicht auf die Beerdigung gehen, ich war einfach noch nicht soweit, ich kann das emotional gar nicht verkraften.
Ich weiß nicht wie ich Abschied nehmen soll, ich weiß nicht, wie ich das begreifen soll, ich merke nur, dass es unwahrscheinlich weh tut. Ich fühle mich ziemlich allein damit, es ist ein schwieriges Thema. Verlustangst, Trauerarbeit, beides was sehr present ist in meinem Leben und was ich beides nicht gut hinkriege.
Ich stehe auch an anderen Fronten in meinem Leben grade unter enormen Druck.
Ich fühle mich sehr schlecht und würde gern von euch wissen, was ich tun kann, damit es mir besser geht. Wie ich Abschied nehmen kann oder mich dahin kriege, es zu akzeptieren, dass er nie wieder kommt. Es tut so schrecklich weh...
Ich merke, dass der schm*rz in mir größer wird und meine Ventile (Arbeit, Sport, Ablenkung) nicht mehr greifen und das ich enormen Druck und Drang verspüre, mich wieder zu v*rl*tz*n.
Bin dankbar für alles.
Gruß M.
ich habe große Probleme damit, den t*d eines wirklich guten Freundes zu bewältigen. Es sind nun 5 Wochen vergangen, als er ziemlich plötzlich verstarb.
Ich kann die Sache nicht begreifen, ich kann es nicht akzeptieren, ich spüre nur unendlich viel schm*rz.
Ich konnte nicht auf die Beerdigung gehen, ich war einfach noch nicht soweit, ich kann das emotional gar nicht verkraften.
Ich weiß nicht wie ich Abschied nehmen soll, ich weiß nicht, wie ich das begreifen soll, ich merke nur, dass es unwahrscheinlich weh tut. Ich fühle mich ziemlich allein damit, es ist ein schwieriges Thema. Verlustangst, Trauerarbeit, beides was sehr present ist in meinem Leben und was ich beides nicht gut hinkriege.
Ich stehe auch an anderen Fronten in meinem Leben grade unter enormen Druck.
Ich fühle mich sehr schlecht und würde gern von euch wissen, was ich tun kann, damit es mir besser geht. Wie ich Abschied nehmen kann oder mich dahin kriege, es zu akzeptieren, dass er nie wieder kommt. Es tut so schrecklich weh...
Ich merke, dass der schm*rz in mir größer wird und meine Ventile (Arbeit, Sport, Ablenkung) nicht mehr greifen und das ich enormen Druck und Drang verspüre, mich wieder zu v*rl*tz*n.
Bin dankbar für alles.
Gruß M.
"Der Dir Neues zeigt, zeigt das Altes weicht, auch wenn Dein Schmerz bis an den Himmel reicht..."
Vertrauen ist die stillste Art von Mut...
Quiero que me sostengas sin hacerte cargo mi
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