Hallo, ich melde mich nach langer Zeit wieder zurück.... Im Moment geht es mir garnicht gut, ich bin einfach nur noch kraftlos und traurig.
Vor genau zwei Jahren bekam ich die Diagnose Krebs, unzählige Operationen und Bestrahlungen haben mir leider nicht geholfen und die Chemo, die ich jetzt bekomme zeigt auch nicht mehr ihre Wirkung. Das alles macht mich so fertig, immer wenn ich einen kleinen Hoffnungsschimmer habe, dass mir eine Behandlung helfen könnte, wurde dieser wieder sehr schnell zerstört...
Wie sehr ich mir wünschen würde, wieder viel Spaß am Leben zu haben, einfach mal wieder richtig schöne Sachen zu machen, wie verreisen, aber leider schränkt mich meine Krankheit zu sehr ein. Seit letzter Zeit kehren auch wieder verstärkt die Gedanken ans SVV zurück, obwohl ich seit fast eineinhalb Jahren mich nicht mehr selbstv*rl*tzt habe, worauf ich ja auch schon stolz sein kann. Aber trotzdem sind die Gedanken irgendwie da.
Alle erwarten sie von mir das ich stark sein soll und das ich das alles schaffe, aber nach zwei Jahren kann ich sowas nicht mehr hören. Ich weiß, dass es für meine Familie auch schwer ist, sie wissen nicht wie sie damit umgehen sollen, aber solche Sätze bauen mich nicht mehr auf. Vor meiner Familie und meinen Freunden lasse ich es mir eigentlich nur selten anmerken wie schlecht es mir wirklich geht, aber in mir sieht es ganz anders aus.
Entschuldigt mein Durcheinander, aber ich wollte mir einfach mal den "Ballast" von der Seele reden. Vielleicht habt ihr ein paar liebe Worte für mich, denn das Forum hier hat mir früher immer schon sehr geholfen.
Vielen Dank schonmal,
lg
Vor genau zwei Jahren bekam ich die Diagnose Krebs, unzählige Operationen und Bestrahlungen haben mir leider nicht geholfen und die Chemo, die ich jetzt bekomme zeigt auch nicht mehr ihre Wirkung. Das alles macht mich so fertig, immer wenn ich einen kleinen Hoffnungsschimmer habe, dass mir eine Behandlung helfen könnte, wurde dieser wieder sehr schnell zerstört...
Wie sehr ich mir wünschen würde, wieder viel Spaß am Leben zu haben, einfach mal wieder richtig schöne Sachen zu machen, wie verreisen, aber leider schränkt mich meine Krankheit zu sehr ein. Seit letzter Zeit kehren auch wieder verstärkt die Gedanken ans SVV zurück, obwohl ich seit fast eineinhalb Jahren mich nicht mehr selbstv*rl*tzt habe, worauf ich ja auch schon stolz sein kann. Aber trotzdem sind die Gedanken irgendwie da.
Alle erwarten sie von mir das ich stark sein soll und das ich das alles schaffe, aber nach zwei Jahren kann ich sowas nicht mehr hören. Ich weiß, dass es für meine Familie auch schwer ist, sie wissen nicht wie sie damit umgehen sollen, aber solche Sätze bauen mich nicht mehr auf. Vor meiner Familie und meinen Freunden lasse ich es mir eigentlich nur selten anmerken wie schlecht es mir wirklich geht, aber in mir sieht es ganz anders aus.
Entschuldigt mein Durcheinander, aber ich wollte mir einfach mal den "Ballast" von der Seele reden. Vielleicht habt ihr ein paar liebe Worte für mich, denn das Forum hier hat mir früher immer schon sehr geholfen.
Vielen Dank schonmal,
lg