hallo,
ich habe noch nie etwas in diesem unterforum geschrieben aber im moment, heute, den letzten tagen geht es mir echt scheiße. ich habe nicht die diagnose bulimie und möchte auch garnicht behaupten ich hätte eine es, aber ich brauche wirklich hilfe. seit einem guten jahr erbreche ich unregelmäßig nach dem essen auch monate lang immer wieder garnicht. aber in dieser woche waren es schon fünf mal. meine ganzen gedanken drehen sich um essen, zunehmen und k*tz*n, ich träume sogar davon. ich weiß nciht ob diese gedanken schon immer da waren und mir jetzt erst bewusst werden, meint freund sagt ich rde schon seit wochen nur von meinem gewicht. erbrechen fühlt sich so toll an, es gibt mir ein gefühl von macht und freiheit. ich kann mich kontrollieren. und ich kann mich zerstören, habe ein ventil für meinen inneren schm*rz, jetzt wo ich mich kaum noch schn**de. das dumme ist nur, dass es beim schn**d*n ähnlich war, es hat sich am anfang toll angefühlt, aber ich habe mir fast mein ganzes leben damit kaputt gemacht. dass möchte ich auf keinen fall noch einmal. ich möchte zur schule gehen, über ostern meinen vater in berlin besuchen, ein ganz normales leben führen, verdammt noch mal. auch mein freund leidet sehr unter dem ganzen, ich schaffe es nicht ihm das zu verheimlichen. ich habe angst, dass ich meine ganze bezihung so kaputt mache. aber ich möchte auch krank sein, mich bis auf den grund zerstören, da kommt mir eine ess-störung grade recht. ich weis wie sich dass anhört, total krank, aber es ist so, ich komme von dem gedanken nicht los. ich habe es schon mit einem detaillierten plan versucht, was ich wann esse, aber auch das funktioniert ncit. manchmal muss ich einfach essen und muss einfach k*tz*n. wenn der entschluss einmal gefasst ist gibt es kein zurpück mehr, es ist fast schon automatisiert. außerdem denke ich, dass ich nach so langer zeit nicht einfach aufhören kann ohen jeh wirklich krank gewesen zu sein, ich habe den drang es auf die spitze zu treiben. aber ich habe auch angst davor. angst davor was mit mir passiert, angst wieder alles zu verlieren, angst nochmal eine lange therapie machen zu müssen, angst im sommer nicht zu schule zu können, angst davor was meine eltern und betreuer sagen. angst vor dem leben? ich wache morgens schon mit diesem krassen unbestimmten gefühl der angst auf, will garnicht aufstehen, es geht mir einfach scheiße. nur wenn ich k*tz* geht es mir für ein paar stunden gut. heute habe ich es drei mal versucht, einmal davon bis ich bl*t an den fingern hatte, aber es geht einfach nicht. das macht mich so fertig ich komme mir vor wie die totale versagerin. ich weiß, dass ich mit jemandem reden muss, aber auch davor habe ich solche angst. ich habe das gefühl, jeder dem ich etwas davon erzähle ist einfach nur schrecklich wütend. niemand versteht mich, niemand ist auf meiner seite. was soll ich tun? ich weis nicht mal wirklich was ich will.
ich habe noch nie etwas in diesem unterforum geschrieben aber im moment, heute, den letzten tagen geht es mir echt scheiße. ich habe nicht die diagnose bulimie und möchte auch garnicht behaupten ich hätte eine es, aber ich brauche wirklich hilfe. seit einem guten jahr erbreche ich unregelmäßig nach dem essen auch monate lang immer wieder garnicht. aber in dieser woche waren es schon fünf mal. meine ganzen gedanken drehen sich um essen, zunehmen und k*tz*n, ich träume sogar davon. ich weiß nciht ob diese gedanken schon immer da waren und mir jetzt erst bewusst werden, meint freund sagt ich rde schon seit wochen nur von meinem gewicht. erbrechen fühlt sich so toll an, es gibt mir ein gefühl von macht und freiheit. ich kann mich kontrollieren. und ich kann mich zerstören, habe ein ventil für meinen inneren schm*rz, jetzt wo ich mich kaum noch schn**de. das dumme ist nur, dass es beim schn**d*n ähnlich war, es hat sich am anfang toll angefühlt, aber ich habe mir fast mein ganzes leben damit kaputt gemacht. dass möchte ich auf keinen fall noch einmal. ich möchte zur schule gehen, über ostern meinen vater in berlin besuchen, ein ganz normales leben führen, verdammt noch mal. auch mein freund leidet sehr unter dem ganzen, ich schaffe es nicht ihm das zu verheimlichen. ich habe angst, dass ich meine ganze bezihung so kaputt mache. aber ich möchte auch krank sein, mich bis auf den grund zerstören, da kommt mir eine ess-störung grade recht. ich weis wie sich dass anhört, total krank, aber es ist so, ich komme von dem gedanken nicht los. ich habe es schon mit einem detaillierten plan versucht, was ich wann esse, aber auch das funktioniert ncit. manchmal muss ich einfach essen und muss einfach k*tz*n. wenn der entschluss einmal gefasst ist gibt es kein zurpück mehr, es ist fast schon automatisiert. außerdem denke ich, dass ich nach so langer zeit nicht einfach aufhören kann ohen jeh wirklich krank gewesen zu sein, ich habe den drang es auf die spitze zu treiben. aber ich habe auch angst davor. angst davor was mit mir passiert, angst wieder alles zu verlieren, angst nochmal eine lange therapie machen zu müssen, angst im sommer nicht zu schule zu können, angst davor was meine eltern und betreuer sagen. angst vor dem leben? ich wache morgens schon mit diesem krassen unbestimmten gefühl der angst auf, will garnicht aufstehen, es geht mir einfach scheiße. nur wenn ich k*tz* geht es mir für ein paar stunden gut. heute habe ich es drei mal versucht, einmal davon bis ich bl*t an den fingern hatte, aber es geht einfach nicht. das macht mich so fertig ich komme mir vor wie die totale versagerin. ich weiß, dass ich mit jemandem reden muss, aber auch davor habe ich solche angst. ich habe das gefühl, jeder dem ich etwas davon erzähle ist einfach nur schrecklich wütend. niemand versteht mich, niemand ist auf meiner seite. was soll ich tun? ich weis nicht mal wirklich was ich will.
Im neuen Jahr/grüße ich/meine nahen und/die fernen Freunde/grüße die/geliebten Toten
grüße alle/Einsamen/grüße die Künstler/die mit/Worten Bildern Tönen/mich beglücken
grüße die/verschollenen Engel/grüße mich selber/mit dem Zuruf/Mut
(Rose Ausländer)
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(Rose Ausländer)