(geschrieben am 5.01.10)
Wehrlos
du bist allein
doch nicht so allein wie du denkst
es ist bei dir
du bist allein
doch nicht so allein wie du denkst
es ist bei dir
auch wenn du ihm keine Beachtung
schenkst
du spürst es
schenkst
du spürst es
als du eines Tages wie durch Geisterhand
deine Gedanken darauf lenkst
deine Gedanken darauf lenkst
es wird stärker
du weißt es will aus dir raus
du willst es verjagen
du willst es verjagen
doch je mehr du dich wehrst umso mehr
nistet es sich ein in deinem Haus
es will von dir Besitz ergreifen
denn du hältst es nicht mehr lange aus
du merkst dass du verlierst
die Welt um dich herum hüllt sich in
einen Schleier den zu zerreißen gesuchtes ist zu stark für dich
einen Schleier den zu zerreißen gesuchtes ist zu stark für dich
auch wenn du es mit aller Kraft zu
Unterdrücken versuchst
Unterdrücken versuchst
du kannst nicht gewinnen
wenn es deinen Verstand umnebelt und du
langsam zerbrichst
langsam zerbrichst
du bist machtlos
als es sich deinen Willen an dich reißt
es sagt dir
es sagt dir
„na, hab ich dich endlich unter meiner
Gewalt?!“
Gewalt?!“
du denkst
„das habe ich alles nie gewollt“
Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.
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