UchihaItachi91

      UchihaItachi91

      (geschrieben am 5.01.10)


      Wehrlos
      du bist allein

      doch nicht so allein wie du denkst

      es ist bei dir

      auch wenn du ihm keine Beachtung
      schenkst

      du spürst es
      als du eines Tages wie durch Geisterhand
      deine Gedanken darauf lenkst

      es wird stärker
      du weißt es will aus dir raus
      du willst es verjagen

      doch je mehr du dich wehrst umso mehr
      nistet es sich ein in deinem Haus
      es will von dir Besitz ergreifen
      denn du hältst es nicht mehr lange aus
      du merkst dass du verlierst
      die Welt um dich herum hüllt sich in
      einen Schleier den zu zerreißen gesucht
      es ist zu stark für dich
      auch wenn du es mit aller Kraft zu
      Unterdrücken versuchst
      du kannst nicht gewinnen
      wenn es deinen Verstand umnebelt und du
      langsam zerbrichst
      du bist machtlos
      als es sich deinen Willen an dich reißt
      es sagt dir

      „na, hab ich dich endlich unter meiner
      Gewalt?!“
      du denkst
      „das habe ich alles nie gewollt“
      Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.

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      (geschrieben am 11.01.10)


      Unsichtbares
      Band
      Lange ist es her
      Und ich vermiss dich sehr
      Viel ist geschehen
      Und es wird immer weiter gehen
      Es ist so lange her
      Doch ändern kann man es nicht mehr
      Wir sind verbunden durch ein Band
      Das haben wir zu spät erkannt
      Wir haben uns verloren
      Doch die Verbindung ist nie erfroren
      Wie könnte es auch anders sein?
      Doch du bist nicht mehr mein
      Wie konnte so was je passieren?
      Ich wollte dich doch nie verlieren
      Was geschehen ist, ist geschehen
      Das Leben muss doch weitergehen
      Auch wenn allein, wir sind doch zu zweit
      Durch das Band, das uns für immer eint
      Auch wenn es keiner außer mir erkennt
      Das Band, das uns niemals trennt


      Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.
      (geschrieben am 11.01.10)


      Vereint zu zweit
      Schatzilein
      Du bist für immer mein
      Es ist nicht immer leicht
      Doch haben wir schon viel erreicht
      Du wirst schon sehen
      Unsere Liebe wird alles überstehen
      Wir sind für einander gemacht

      Das Schicksal hat uns zu einander gebracht
      Du bist immer für mich da
      Auch wenn nicht immer nah
      Du bist mein größter Schatz
      So wie mein Ankerplatz
      Ich möchte dich niemals verlieren
      Sondern deine Liebe inhalieren
      Ich will für immer bei dir sein
      Ich bin dein und du bist mein
      So muss es sein
      Wir sind vereint zu zweit
      Für die Ewigkeit
      Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.
      (geschrieben am 5.02.10)



      Reise
      Der Weg war nie einfach
      Das wird er nie sein
      Er führt immer Berg auf und Berg ab
      Auf dem Weg gibt es W*nd*rschöne Täler und Seen
      Aber auch an kargen Landschaften wirst du vorbei wandern
      Und manches Mal wirst du durch eine dunkle Höhle gehen
      Und wirst glauben den Ausgang nicht zu sehen
      Jeder Kompass wird versagen
      Doch dein Mut darf nicht entsagen
      Du musst einfach weitergehen
      Du wirst alles überstehen
      Egal wie lang die Reise ist
      Egal wie dunkel der Weg auch sein mag
      Vergiss nie, dass jede Reise einmal endet
      Wo und wie bestimmst nur du

      Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.
      (geschrieben am 14.03.10)

      Verlorene Hoffnung
      Damals war ich noch ganz klein
      Ich wollte wie die anderen sein
      Doch sind sie von mir weggeströmt
      Und meine Gegenwart war verpönt

      Verlorene Kindheit,

      Ich lief immer hinterher
      Begehrte es doch so sehr
      Wollte dass sie mich mögen
      Und nicht immer nur verjagen

      Verlorene Träume,

      Sie ließen mich immer stehen
      Sie wollten mich weinen sehen
      Sie wollten mich immer nur leiden sehen
      Und ich konnt es einfach nicht verstehen

      Immer verfolgen sie dich durch Raum und Zeit

      Viel Zeit verstrich
      Als ich mich immer noch mit ihnen verglich
      Nach langem überlegen machte dies doch keinen Sinn
      Doch war in mir noch immer Hoffnung drin

      Keinen Ausweg gibt es!

      Viele Fragen drängten sich
      Warum denn immer ich?
      Ich wollte doch nie anders sein!
      Wer kann mich bloß von diesem Fluch befrei`n?

      Kein Licht!

      Irgendwann fing ich an das zu verstehen
      Das war nie bloß ein versehen
      Sie gaben mir schon immer zu begreifen
      Das ich nicht mehr wert bin als ein Altreifen

      Doch was auch immer du tust,

      In Normalität ist mir eben nicht gegönnt
      Denn immer werde ich erkannt
      Niemals werde ich so sein wie sie, das habe ich nie gekonnt
      Und so hab ich mich von dieser Hoffung getrennt

      Ob dir Hoffnung bleibt oder nicht,

      Anders sein das ist ein böser Traum
      Einer der bleibt für immer im Raum
      Es gibt keinen weg aus diesem Raum
      So bleibt Normalität für immer nur ein Traum

      Bitte verliere dich im Dunkeln nicht!
      Denn die Hoffnung st*rbt zuletzt…
      Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.