viccy

      Zünd ein Licht an
      das die Angst verjagt
      wisch die Tränen des Schmerzes aus meinem Geischt
      nimm den Lebenshauch wahr er immer schwächer wird

      zünd ein Licht an
      und weine nicht wenn ich gehe
      ich gehe auf die andere Seite des Weges
      was erwartet mich dort
      ich weiss es nicht, aber es soll so sein

      zünd ein Licht an
      ich mache mich auf den Weg
      Tränen rinnen über mein Gesicht
      ich zeige sie nicht
      verloren in Raum und Zeit
      ich hab sie in der Hand die kl*ng*
      das bl*t hört nicht auf zu fließen
      W*nd*n werden sich nicht schließen
      ich schaue in den Spiegel meines Lebens
      bin dem t*d viel näher als dem Leben
      endet das Ganze mit .....?
      ich höre IHN, diesen SCHREI
      er ist in mir
      er zwingt mich in die Knie

      ich höre IHN, diesen SCHREI
      er ist wie ein Echo das nie verhallt

      ich hör IHN, diesen SCHREI
      er findet kein Ende
      Tränen fließen, sie br*nn*n sich in die Haut
      meine Augen starren ins Leere
      DA IST NICHTS
      bin allein
      ich falle
      ich schlage auf
      ich habe verloren
      ich gebe auf
      Der Blick ist leer
      Tränen finden ihren Weg nicht mehr
      mein Lachen ist verschW*nd*n
      meine Kraft ist verbraucht
      bin ausgelaugt

      alles was ein Leben lebenswert macht hab ich verloren

      mein Körper ist voller N*rb*n
      meine Seele ist voller N*rb*n
      N*rb*n die geschehenes nicht vergessen lassen

      bin voller schm*rz
      Selbsthass
      Verzweiflung
      ANGST
      ich bin allein
      warum sieht mich keiner
      ich bin allein
      da kann ich noch so flehen

      ich möchte nicht mehr flehen
      und nun fließen rote Tränen
      es beruhigt mich, wenn auch nur für einen Moment
      für einen Moment in dem ich spüre das ich noch lebe

      doch ich hasse MICH dafür
      HASSE mich dafür dass ich spüre noch zu leben
      ich will gehen
      absolute Stille um mich herum
      kein Wort, kein Ton, keine Melodie
      Tage umhüllt von Dunkelheit
      meine Wut gegen mich selbst gerichtet

      Der schm*rz bricht aus mir heraus
      ich zittere am ganzen Körper
      vor Angst
      ein Schleier liegt um meine Seele
      ich habe Angst vor dem Leben
      erschlagen von Gedanken
      erdrückt von Angst
      Träume sind vergangen
      ein GRAUEN
      übriggeblieben ein Schatten und ICH

      Dieser Gedanke
      bei jeden Schritt den ich mache ist er da
      schwebt wie ein Wolke über mir
      der T..
      aufhören zu atmen

      liege am Boden
      steh nie wieder auf
      erdrückt von der Angst
      von Gedanken erschlagen
      ich möchte nicht mehr in der Dunkelheit leben, ich darf nicht zulassen dass das Licht ganz aus meinem Horizont verschwindet. was geht in meinem kranken Kopf vor, es scheint allles so verdreht, es steht Kopf, ich stehe Kopf. Die Vereinigung von Angst und Hoffnung. Meine schlimmen Gedanken fühlen sich an wie Dämonen, warum gehen sie nicht fort, ich muß mich vor ihnen in Sicherheit bringen.

      Der Himmel will sich nicht teilen, ich möchte mich in Sicherheit bringen, aber wie? Ich werde in eine Kiste gepfercht, bin völlig durch den Wind,was passiert gerade mit mir? Es ist unerträglich wenn man sich selbst nicht kennt. Der Abend zeigt mir das der Alptraum Wirklichkeit ist, es könnte schlimmer sein, aber es ist schon schlimm genug. Aus diesem Irrgarten den ich selbst erschaffen habe komm ich nicht raus, nicht ohne Hilfe, warum hilft mir Niemand?? Die Schatten die sich im Nebel zeigen, wer sind sie, was wollen sie, ich rufe ganz laut, aber da kommt keine Antwort zurük. Ich schlage um mich, ich schreie, ich habe wahnsinnige Angst, sie versuchen mich zu packen, diese Hände, sie sind so nah aber doch so weit weg, sie wollen mich zerquetschen, ich laufe, laufe, laufe
      Wann hört das auf? Ich verliere die Kontrolle, möge mir jemand etwas Verstand in den Kopf prügeln, ich bitte darum. Die Angst hat mich gebrochen ich hämmere meinen Kopf gegen die Wand, meine Welt ist wie Fata Morgana. Ich will mit meinen Händen nach meiner Seele greifen, aber da ist keine. Verwirrung macht sich breit, ich kralle meinen Nägel in die Brust, schlägt mein Herz noch, ist da überhaupt noch eins?
      Es ist als würden eiskalte Hände nach mir fassen, es ist furchterregend, ich bin einsam. Mein Fäuste schl*g*n ins Leere warum treffe ich nichts,dann wär ich nicht so allein, dann wüßte ich da ist noch etwas und ich wäre nicht so allein mit dieser fürchterlichen Angst. Aber ich bin allein nur umgeben von angsteinflösenden G..... Meine Schreie verhallen, warum ist da Niemand?
      Verdrehte Augen, Fäuste die auf mich einschlagen ich bin böse sagen sie,sie reden miteinander, sie sollen endlich still sein!!!Ich kann diesen Ort nicht finden, sie zeigen mit den Fingern auf mich, machen sich über mich lustig, ich hasse ES
      Sie sind in meinem Kopf, sie tanzen, es macht mich verrückt, sie lachen, sie wollen nach mir fassen, es wirft mich hin und her, wie ein Pendel, ich bin erschöpft, wütend, traurig, ich versteh mich nicht, bin ich hier in der Dunkelheit gefangen, wo ist das Licht, ich brauche Licht,
      macht das Alles Sinn?
      ich bin dauernd auf der Suche, aber weiss nicht mehr wonach
      alles Fassade
      ich bin nicht stark
      ich will nicht kämpfen
      alles Fassade
      ich frage mich wo ist hier der SINN?
      ich stehe hier am Abgrund
      und ich werde fallen
      ich geh einen anderen Weg
      in eine andere Richtung
      dem Fall zugewandt
      und ich werde fallen
      die Idylle lügt
      alles Fassade
      die Quelle ist versiegt
      ich hab nichts mehr zu verlieren
      ich fühle mich allein gelassen
      allein gelassen mit dem schm*rz
      allein gelassen mit der Angst
      allein gelassen mit dem Chaos im Kopf
      allein gelassen mit dem Kampf
      dem Kampf ums überleben

      wie soll ich das schaffen?
      ich kämpfe wirklich
      aber es scheint aussichtslos
      kämpfe ich wirklich?
      ich kämpfe, aber nicht für mich
      deshalb werde ich es auch nicht schaffen

      ich fühle den t*d in erreichbarer Nähe
      Was tu ich da?
      warum lebe ich noch?
      weil ich leben will?
      leben für mich?
      leben um andere zu beruhigen?
      leben um mich selbst zu quälen?
      leben um dann doch st*rb*n zu müssen?
      kämpfen um zu leben?
      kämpfen um zu leben aber wie lange?
      kämpfen und dahinzusiechen?
      wenn es nur eine Antwort darauf gäbe

      totale Verzweiflung macht sich wieder einmal breit
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