Ich merke, dass ich im Moment auf nem blöden Weg bin und ich mir vielleicht der Gefahren nicht wirklich bewusst mache.
Ich habe eigentlich die Diagnose EDNOS, ich schwanke also zwischen allen Extremen. Im moment bin ich am abnehmen, was auch ok ist, da ich wieder zu viele habe, aber ich bedien mich schon Wegen, die ich aus meine Magersüchtigen Zeit noch kenne, aber das schlimme ist, dass mich meine Umwelt bestätigt, ich sehe ja so besser auf und ausserdem wäre es ja gut für mich. Der ganze Abnehmkram fing nach nem riesen Stress an, aber einfach weil ich nicht essen konnte es mich furchtbar aneckelte, ich versuchte halt meinen Kreislauf zu halten mit Getränken, momentan reagiere ich auf jede Schwankung mit Nicht Essen können, vor einigen Monaten noch mit sinnlosen rumfuttern. Ich finde ich werte wieder zuviel, dh wenn ich Menschen seh, die Dick sind und sich dann noch voll die Teilchen vom Bäcker reinziehn, kann ich den ganzen Tag ncihts essen, weil ich nicht so enden will, wie diese Person. Ich weiss, dass so ein denken nicht gerade toll und tolenrant ist. Ich komme mir auch wieder so beobachtet vor beim Essen, so a la schaut mal die dicke frisst wieder mal rum, solang ich wenig esse in der öffentlichkeit fühl ich mich wohler, jedoch bin ich gerade auf dem Weg wo es mir wohl langsam entgleitet, weil sich alles ums Gewicht und die Kcal dreht, ich gewisse Strategien bewusste nutze um schneller abzunehmen und in Gedanken auch schon wieder übers nachhelfen mit Abführmitteln nachdenke...
Ich habe einfach zu viel Stress innen und aussen, ich habe das Gefühl, dass mir die Kontrolle entgleitet und deshalb betreib ich es, glaub ich um so perfider, ich überlege nach Ostern mit meinem Therapeute das nochmal zu thematisieren, jedoch weiss er es so grundlegend schon...Ich will halt einfach was kontrollieren...also wenn es ginge würde ich alles kontrollieren, da ich für mich im moment im chaos zu versinken drohe, was zwar eher innerlich als äusserlich abläuft. Ich versuche so Herr der Lage zu werden, auch wenn es womöglich so nicht gehen wird, aber es hilft mir in den Tagen zwischen den Therapiegesprächen durchzuhalten, vlt ist ein selbstschutz.
Manchmal könnt das leben echt so schön sein, wenn nicht all die Bescheidenen Dinge passiert wären oder passieren.
Danke fürs zulesen
lg my
Ich habe eigentlich die Diagnose EDNOS, ich schwanke also zwischen allen Extremen. Im moment bin ich am abnehmen, was auch ok ist, da ich wieder zu viele habe, aber ich bedien mich schon Wegen, die ich aus meine Magersüchtigen Zeit noch kenne, aber das schlimme ist, dass mich meine Umwelt bestätigt, ich sehe ja so besser auf und ausserdem wäre es ja gut für mich. Der ganze Abnehmkram fing nach nem riesen Stress an, aber einfach weil ich nicht essen konnte es mich furchtbar aneckelte, ich versuchte halt meinen Kreislauf zu halten mit Getränken, momentan reagiere ich auf jede Schwankung mit Nicht Essen können, vor einigen Monaten noch mit sinnlosen rumfuttern. Ich finde ich werte wieder zuviel, dh wenn ich Menschen seh, die Dick sind und sich dann noch voll die Teilchen vom Bäcker reinziehn, kann ich den ganzen Tag ncihts essen, weil ich nicht so enden will, wie diese Person. Ich weiss, dass so ein denken nicht gerade toll und tolenrant ist. Ich komme mir auch wieder so beobachtet vor beim Essen, so a la schaut mal die dicke frisst wieder mal rum, solang ich wenig esse in der öffentlichkeit fühl ich mich wohler, jedoch bin ich gerade auf dem Weg wo es mir wohl langsam entgleitet, weil sich alles ums Gewicht und die Kcal dreht, ich gewisse Strategien bewusste nutze um schneller abzunehmen und in Gedanken auch schon wieder übers nachhelfen mit Abführmitteln nachdenke...
Ich habe einfach zu viel Stress innen und aussen, ich habe das Gefühl, dass mir die Kontrolle entgleitet und deshalb betreib ich es, glaub ich um so perfider, ich überlege nach Ostern mit meinem Therapeute das nochmal zu thematisieren, jedoch weiss er es so grundlegend schon...Ich will halt einfach was kontrollieren...also wenn es ginge würde ich alles kontrollieren, da ich für mich im moment im chaos zu versinken drohe, was zwar eher innerlich als äusserlich abläuft. Ich versuche so Herr der Lage zu werden, auch wenn es womöglich so nicht gehen wird, aber es hilft mir in den Tagen zwischen den Therapiegesprächen durchzuhalten, vlt ist ein selbstschutz.
Manchmal könnt das leben echt so schön sein, wenn nicht all die Bescheidenen Dinge passiert wären oder passieren.
Danke fürs zulesen
lg my