hallo ihr,
eigentlich hab ich mich ja abgemeldet. aber ich brauch eure hilfe.
ich weiß auch nicht, ob das nicht besser in beziehungsforum gehört, aber eigentlich geht es nicht um meine beziehung..
also.. ich bin vor nem haben jahr zu meinem freund (erster freund, "große liebe") gezogen. wir sind jetzt insgesammt seit 4,5 jahren zusammen und führten immer eine fernbeziehung über 700km. ich hab den schritt gewagt, war mit meiner ausbildung fertig, hab einen job gefunden und es "getan". der gedanke war nie schlimm für mich und ich vermisse auch eigentlich niemanden richtig schlimm. ich war bereit für risiko. weil wenn man nie etwas waagt, lebt man dann denn überhaupt?
naja und jetzt leb ich hier und ich dreh fast durch. mir ist langweilig, alle nerven mich und mein freund ist nie da. ich fühl mich fehl am platz, aber das hab ich mich damals in meinem "alten" leben auch.
ich liebe meinen freund. ich will mit ihm zusammen sein und es läuft auch eigentlich alles super zwischen uns aber ich hab immer das gefühl -weg hier, irgendwo anders hin-. das macht mich so traurig. ich bin verzweifelt. ich will mit ihm zusammen sein. aber ich hab so eine innere unruhe.. ich bin so unausgeglichen..
ich sollte nicht unausgeglichen sein. ich mache sport, ich bin immer unterwegs, ich habe eine katze jetzt von meinem freund bekommen. ich hab immer was zu tun..
ok das ist die lage. jetzt meine frage: was tun? kann ich mich denn von meinem freund trennen obwohl ich ihn liebe? fernbeziehung macht er nicht mehr mit.. das thema ist abgeschrieben.. wo soll ich hin? beide -leben- sind nicht die richtigen. wie find ich heraus, wie ich mich entscheiden kann?
ich bin in einen lebenswirrwar. nicht hier und auch nicht da. ich bin jung. ich hab noch viel vor mir, aber was zerstören, was mir so wichtig ist nur wegen innerer unruhe??
ich wäre euch sehr sehr dankbar, wenn ihr mir ein paar gedankenanstöße geben könnt.
ich bin am verzweifeln..
mona
eigentlich hab ich mich ja abgemeldet. aber ich brauch eure hilfe.
ich weiß auch nicht, ob das nicht besser in beziehungsforum gehört, aber eigentlich geht es nicht um meine beziehung..
also.. ich bin vor nem haben jahr zu meinem freund (erster freund, "große liebe") gezogen. wir sind jetzt insgesammt seit 4,5 jahren zusammen und führten immer eine fernbeziehung über 700km. ich hab den schritt gewagt, war mit meiner ausbildung fertig, hab einen job gefunden und es "getan". der gedanke war nie schlimm für mich und ich vermisse auch eigentlich niemanden richtig schlimm. ich war bereit für risiko. weil wenn man nie etwas waagt, lebt man dann denn überhaupt?
naja und jetzt leb ich hier und ich dreh fast durch. mir ist langweilig, alle nerven mich und mein freund ist nie da. ich fühl mich fehl am platz, aber das hab ich mich damals in meinem "alten" leben auch.
ich liebe meinen freund. ich will mit ihm zusammen sein und es läuft auch eigentlich alles super zwischen uns aber ich hab immer das gefühl -weg hier, irgendwo anders hin-. das macht mich so traurig. ich bin verzweifelt. ich will mit ihm zusammen sein. aber ich hab so eine innere unruhe.. ich bin so unausgeglichen..
ich sollte nicht unausgeglichen sein. ich mache sport, ich bin immer unterwegs, ich habe eine katze jetzt von meinem freund bekommen. ich hab immer was zu tun..
ok das ist die lage. jetzt meine frage: was tun? kann ich mich denn von meinem freund trennen obwohl ich ihn liebe? fernbeziehung macht er nicht mehr mit.. das thema ist abgeschrieben.. wo soll ich hin? beide -leben- sind nicht die richtigen. wie find ich heraus, wie ich mich entscheiden kann?
ich bin in einen lebenswirrwar. nicht hier und auch nicht da. ich bin jung. ich hab noch viel vor mir, aber was zerstören, was mir so wichtig ist nur wegen innerer unruhe??
ich wäre euch sehr sehr dankbar, wenn ihr mir ein paar gedankenanstöße geben könnt.
ich bin am verzweifeln..
mona
Uns're Blicke treffen sich im Wechsellicht,
wenn das Licht sich bricht wechselt sich die Sicht,
uns're Füße tragen uns und uns fehlt nur ein bischen Mut,
wenn das Licht sich bricht wechselt sich die Sicht,
uns're Füße tragen uns und uns fehlt nur ein bischen Mut,
denn du erlebst was !
MIA-ICH ATME